16.10.03 - 23:15:17
--------------------------------------------------------------------------------
Hi Ihr!
Da ich mich ja sehr häufig mit "verhaltensauffälligen" Hunden beschäftige, ist es klar, dass ich auch mal mit Blüten gearbeitet habe.
Als ich mich zuerst damit beschäftigt habe, mußte ich doch etwas lächeln, als ich über die Herstellung der Tropfen gelesen habe. Na, das hat doch schon so etwas mystisches, so wie "um-Mitternacht-bei-Vollmond-am-Kreuzweg-am-Freitag-den-13.-dreimal-im-Kreis-drehen-und-dann-die-Jungfrau-hinter-den-Busch-zerren".....
Aber das sind nicht Dinge, die mich abhalten, warum nicht, wenn Hexerei hilft.........
Ich versuche es öfter, allerdings maße ich mir nicht an, gut genug zu sein, die richtigen Blüten zu kennen. Dann verlasse ich mich auf den Rat und die Diagnose einer Tierheilpraktikerin.
Feststellen mußte ich, dass es nur in etwa zehn Prozent der Fälle eine Wirkung hat, wobei ich nicht behaupten will, dass es an der Therapie liegt, es könnte ebensogut die Diagnose daneben liegen, oder der Besitzer schummelt bei der Behandlung.....!
Also, als großer Anhänger der Homöopathie (die ich ja schließlich auch nicht immer nachvollziehen kann....) empfehle ich einfach alles zu versuchen, was helfen könnte - Bachblüten gehören dazu!
Liebe Grüße
Tom
--------------------------------------------------------------------------------
Je mehr ich über Hunde lerne, desto weniger verstehe ich die Menschen....