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primelchen

unregistriert

1

Sonntag, 29. Januar 2006, 12:35

Pigmentstörungen auf der Schnauzernase?

Hallo, liebe Portaler!
Seit ein paar Tagen fällt uns auf, dass die Schnauze unseres RS Bruno (11 Monate) nicht mehr schwarz ist, sondern eher rosa gesprenkelt. Da wir ja nicht wollen, dass die Nase nicht irgendwann der eines Schweinchens ähnelt, fragen wir uns, ob das vielleicht normal ist in dem Alter (eventl. puberthäre Auswirkungen).
Wer hat auch diese Erfahrung und wenn ja, welche Gegenmaßnahmen könnten stattfinden.
Einreiben mit schwarzer Schuhcreme oder ein Besprühen mit schwarzem Spaylack kommen nicht in Frage.... :-) :-) :-)
Danke, vorab!
Gruss Primelchen

2

Sonntag, 29. Januar 2006, 12:41

Ich habe mir sagen lassen, dass es im Winter häufig vorkommt, einfach weil die Sonne nicht so stark ist. Meine Käthe ZSss hat es diesen Winter auch und es soll wohl im Frühjahr wieder von alleien schwarz werden, wenn der Hund sich länger in der Sonne aufhält.

Gruß Manu

Riho

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3

Sonntag, 29. Januar 2006, 12:44

Hallo Primelchen,

es könnte eine Stoffwechselstörung sein und dahinter steckt oft eine Futterunverträglichkeit.


Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Melle

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4

Sonntag, 29. Januar 2006, 15:43

Bei den Pinschern gibt es sog. "Wechselnasen", d.h., einmal sind sie schwarz und dann werden sie dunkelbraun und dann wieder schwarz.

Meine 1. DP-Hündin hatte so eine Nase. Sah sehr witzig aus wenn sie im Braunbereich lag (die Hündin war schwarz-rot) aber nach ein paar Wochen war dann alles wieder im Lot.

Ich vermute, daß es etwas ähnliches auch bei Schnauzern gibt und deshalb mein Rat: Einfach mal abwarten und nicht gleich an Krankheiten denken!

Melle
Signatur von »Melle« Wer Hunde züchtet, lernt viel über Hunde, aber noch mehr über die Menschen!
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Matte, Melle, Gute, Narttu und Sora, Ihr seid immer noch bei mir - durch Eure Kinder, Enkel, Urenkel und jetzt schon Matte's Urururenkel!

5

Sonntag, 29. Januar 2006, 17:01

Hallo Primalchen,
ich weiß von einem RS s der auch diese "Pigmentstörungen" hatte,sie weiteten sich dann auch auf andere Hautstellen aus.Bei diesem Rüden wurde eine schleichende Vergiftung diagnostiziert,die wohl von Nachbarn mit vergifteter Wurst ausgelöst wurde und tatsächlich eine Stoffwechselstörung verursachte.Der Hund wurde mit Naturheilverfahren entgiftet und auf ein ganz spezielles futter umgestellt.Jetzt , nach fast einem Jahr !!! fängt die Haut wieder an sich zu pigmentieren.Der arme Riese wäre sicherlich elendig zugrunde gegangen,wenn nicht ein Tierarzt diese schleichende Vergiftung bemerkt hätte.Außer diesem , doch gut sichtbaren Symptom , zeigte der Hund vor allem Durchfälle und eine allgemeine Abgeschlagenheit aber nichts wirklich "Spektakuläres", sodass erst lange mit allem Möglichen herumexperimentiert wurde. Die Nachbarn sind übrigens angezeigt worden, aber wer will das Ganze schon nachweisen? Eher haben die Besitzer des Rüden jetzt noch mehr Angst vor weiteren Vergiftungsanschlägen.
Es muss natürlich nicht auch bei Euch so eine schreckliche Vergiftung sein, aber vielleicht ist es tatsächlich eine Stoffwechselstörung. Ich würde versuchen einen versierten TA zu finden,der sich damit auskennt.
Liebe Grüße Karin und Sira

6

Sonntag, 29. Januar 2006, 23:44

hallo @primelchen!
Ich kenne eininge Leute vom Hupla, deren Goldies haben "Schweinchennasen". Einige haben durch Zugaben von Seealgen die Nasen ihrer Hunde wieder dunkler bekommen. Das tut nicht weh und ist nicht giftig. Wäre vielleicht ein Versuch wert......Wenn du Interresse hast, frag ich noch mal nach.
LG
Barbara

7

Montag, 30. Januar 2006, 19:58

Pigmentstörung auf der Schnauzernase

Hallo Primelchen!
Auch meine Erfahrung hat gezeigt, dass die Nasen im Winter heller sein können als im Sommer. Durch die Einwirkung der Sonnenstrahlen wird das Pigment auf dem Nasenspiegel angeregt. Somit wird die Nase wieder schwarz.
Auszuschließen ist es natürlich nicht, dass der Hund eine angeborene Pigmentstörung hat.
Ich würde es abwarten, ob es mit Witterungsumschlag besser wird.
Andernfalls kann man den Hund immer noch beim Tierarzt vorstellen.
Ich hoffe ich konnte ein wenig weiter helfen.
LG Karin und das Schnauzerrudel :p

Ondra-Maus

unregistriert

8

Dienstag, 31. Januar 2006, 16:35


Das ist ja interessant was ich hier lese.
Meine RS-Hündin hat nämlich seit ca. 3 oder 4 Monaten auch einen weissen Punkt auf der Nase - wir haben uns auch schon darüber gewundert. Mein Mann meinte vielleicht hat sie ein kleine Narbe und die wird jetzt nicht mehr schwarz - aber wir könne uns nicht daran erinnern, das sie sich jemals dort verletzt hat.
Pigmentstörung bezüglich zu wenig UV-Strahlen oder muss ich mir doch Gedanken bezüglich Vergiftung machen :?: Wenn ja - wie kann der TA das feststellen ? Sie hat weder Durchfall noch fällt mir auf, dass sie müder wäre als sonst.
Was meint ihr dazu ??

Liebe Grüsse

Sandra - die sich hoffentlich keine Sorgen machen muss

Riho

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9

Dienstag, 31. Januar 2006, 19:08

Hallo Sandra,

also eine Vergiftung - auch wenn es eine schleichende ist - wird man seinem Hund schon anmerken. In irgendeiner Form reagiert der Körper dann und nicht nur mit einem Fleckchen auf der Nase.


Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

10

Dienstag, 31. Januar 2006, 20:43

Ich habe den Beitrag von Primelchen nochmal genauer gelesen und gesehen, dass der Hund eine gesprenkelte Nase hat. Das hat meine Käthe nicht und auch nicht die anderen Hunde die ich kenne. Alle haben eine insgesamt leicht aufgehellte Nase und das scheint wohl im Winter normal zu sein. Bei Käthe habe ich da ja jetzt zum ersten Mal bemerkt, aber bei den anderen Hunden war es tatsächlich so, dass mit stärkerer Sonneneinstrahlung das Pigment der Nase wieder schwarz wurde. Gesprenkelte Nasen habe ich allerdings noch nie gesehen und kann daher dazu auch nichts sagen.

Gruß Manu

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