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1

Donnerstag, 13. April 2006, 16:01

Brustdrüse entzündet ??

Hallo ihr Lieben !
Meine Hündin hat seit ca. 1 Woche um eine Brustdrüse die Haut etwas abgeschürft. Zuerst dachte ich, das hätte sie sich beim rumtollen zugezogen, es war auch etwas geschwollen unter der Haut. Heute habe ich nochmal genau nachgesehen, die Schwellung liegt unter und neben der Drüse und ist ziemlich fest. Auch geht die Schwellung etwas in die Leiste. Freya ist erst 1 3/4 Jahre alt und hat zweimal bisher ihre Hitze gehabt. Ich habe nachher einen Termin bei der TÄ, bin aber sehr aufgeregt. Ansonsten ist sie frech und munter wie immer. Könnte das eine Gesäugeentzündung sein ? Ich habe nur so Angst, dass es etwas Böses wäre.
Danke schon mal für eure Antworten.
Ira !

2

Donnerstag, 13. April 2006, 16:16

Hallo Ira ,

ich drück euch die Daumen das es ganz harmlos ist .

Gruß Erika

3

Freitag, 14. April 2006, 11:12

Brustdrüse entzündet...

Hallo ihr Lieben !

Zuerst einmal Entwarnung, also etwas Böses ist es nicht. Gott sei Dank !!
Sie hat eine Mastitis (Brustdrüsenentzündung), die wohl durch ihre Scheinträchtigkeit gekommen ist. Die Tierärztin hat gestern ein abschwellendes Mittel injiziert und mir Antibiotika für 6 Tage mitgegeben.
Ich hoffe sehr, dass dadurch die Entzündung schnell zurückgeht. Bleiben wird jedoch meine Angst, ob das jetzt jedesmal nach der Hitze so sein wird. Ich hatte mich ja gegen eine Kastration entschieden, nur sollte dies jetzt häufiger passieren, werde ich wohl alles noch mal überdenken. Vielleicht wäre dann eine Kastration doch besser für die Freya. Wenn ständig was entzündet ist, dann steigt ja auch die Gefahr eines Krebses des Gesäuges. Nun, ich werde jetzt erst einmal abwarten.
@ Erika....danke für die guten Wünsche !! :)

Ein frohes und gesegnetes Ostern für euch alle, Ira !

4

Freitag, 14. April 2006, 12:27

hallo Ira ,

schön das es nichts schlimmes ist . :)
Ich sehe es wie du : obwohl ich zu den Kastrationsgegnern gehöre ,würde ich doch eine Kastration andenken ,wenn sich nach jeder Hitze eine Mastitis einstellt . :o
Wir drücken aber Daumen und Pfoten damit es nicht notwendig wird ;)

ein frohes Osterfest wünschen Erika und die Vennepöther Mädels

Riho

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5

Freitag, 14. April 2006, 17:28

Hallo Ira,

an einer Mastitis sind immer Bakterien beteiligt und das ist absolut nicht nur auf die Scheinträchtigkeit zurückzuführen. Du kannst da auch sehr gut homöopathisch behandeln, bei der Matitis (zusätzlich) und auch, um die Scheinträchtigkeit abzumildern oder womöglich immer weniger werden zu lassen. Wenn du etwas wissen möchtest, dann melde dich.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

6

Samstag, 15. April 2006, 10:37

Hallo Rita !

Vielen Dank für Deine Antwort. Du hast Recht, die TÄ hat das auch gesagt, der kleine Milchkanal ist dann eine gute Eingangspforte für Bakterien. Freya springt im Wald in jeden Schlammtümpel. Da ist sowas dann auch schon vorprogrammiert. Meine Freundin ist klassische Homöopathin, sie hat mir zusätzlich auch Globulis für Freya gegeben. Diese waren ursprünglich nur dafür gedacht, die Schwellung und Milchbildung zurück gehen zu lassen. Nun , das hat gut geklappt, aber die eine Brustdrüse hat sich dann doch entzündet.
Ich muss meine Freundin fragen, welche Globuli das waren. Was benützt Du gegen die Entzündung? Wäre nett, wenn Du mir das schreiben könntest.

Ich wünsche ein frohes und gesegnetes Osterfest.

Herzlichst, Ira mit Freya Wirbelwind !

Schlunzi

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7

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 11:55

Mastitis

wir waren auch mal wieder beim Tierarzt....... 8-| nachdem Iska scheinträchtig ist und heute früh eine enorme Milchleiste bekommen und vermehrt getrunken hat hieß es für mich sicher ist sicher.....
Ultraschall ergab daumendicke Hörnchen, aber sonst zum Glück noch nichts bedrohliches. Die Blutwerte sind morgen früh da.
Die Milchleiste ist von gestern auf heute sowas von angeschwollen..... auweia...... :-o wir haben gestern einen Welpen getroffen für den sie sich fast weggeschmissen hat...... (**) ob das der Auslöser war? Die TÄ meint, das könne schon sein......
Nun bekommt sie jedenfalls Antibiotika (marbocyl 80) und Umschläge mit Essigwasser.
Außerdem unterstützend Pulsatilla.....
Ich hoffe es pegelt sich alles wieder ein.......
Hat noch jemand einen Tipp für uns?
viele Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

Lancelot

unregistriert

8

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 12:06

Hallo Sibylle,

leider sind wir momentan in der gleichen Situation. Unsere neue Hündin, 16 Monate alt, ist scheinträchtig und hat dicke Milchleisten. Ich gebe seit drei Wochen auch Globuli von der TÄ, habe aber das Gefühl, es hilft nicht viel. Die Leiste ist immer noch recht dick. Und sie frißt morgens nur mit viel Mühe ihr Portiönchen auf, ich habe es schon halbiert. Sie trinkt auch recht viel, finde ich jetzt aber nicht so schlimm, mein Rüde trinkt nämlich zu wenig, da bin ich schon froh, wenn sie trinkt.

Die TÄ meint, wenn eine Hündin in so jungen "Monaten" schon scheinträchtig ist, wird sie ihr Leben lang Probleme haben und meinte, ich solle über eine eventuelle Kastration mal nachdenken. Da ich aber der totale Gegner dieser Sache bin, bin ich im Moment sehr verunsichert. Ich möchte natürlich für die Kleine nur das Beste.

Was tut man da?? :( :(

Liljakk

unregistriert

9

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 12:19

Hallo Doris :D

ich bekomme nun gleich wieder Schläge von vielen... aber ist mir ja wurscht :-)

Meine ehrliche Meinung zu Deiner Hündin: Lass sie kastrieren ! Du willst doch nicht züchten oder ? Warum willst Du nicht das Risiko von Mammatumoren extrem reduzieren ?
Ich bin ein Kastrationsbefürworter bei Hündinnen..bei Rüden nicht, weil da seh ich keinen Sinn drin.
Aber bei Hündinnen, insbesondere wenn zu befürchten ist, daß sie oft scheinträchtig werden... na da gebe es für mich absolut gar keine Frage.

Soooo und nu druff auf mich :exla:

LG Kerstin

10

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 12:46

@ Kerstin
ich bin zwar Kastrationsgegner aber hauen tu ich dich trotzdem nicht ;)

@ Doris
ich weiß ,das mit der Scheinträchtigkeit ist schlimm und man leidet mit dem Mädel mit .
Probier es doch trotzdem noch einmal mit Homöopathie .Und Zwar solltest du schon während der Läufigkeit z.B.Pulsatilla geben .Laß dich doch über die Möglichkeiten von einer Tierhomöopatin beraten ,denn jede Hündin reagiert anders auf die verschiedenen Mittel .
Bei meiner Adele habe ich sehr guten Erfolg mit einer Kombination aus Pulsatilla und Ignatia .
Kastration ist so etwas entgültiges und birgt auch ein paar Risiken .

Gruß Erika

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