Na gut, ich war ja lange ruhig hier, auch bei anderen Themen.
Aber nu sach ich was..................
Früher, als es nicht in jeder Familie mindestens zwei Autos gab :-o und man seine Hunde trotzdem weggeben mußte, wurden sie in einen Karton gesteckt und mit der Bahn losgeschickt.
So und diese Welpen hatten keine gefühlsdusselige Prägung und Heididei Gewöhnung an die Pappschachteln.
Rein damit und ab dafür.
Ob die nen Schaden hatten?
Ich denke nicht!
Glaubt man ja, das waren noch Hunde, die haben aufgepasst, weil sie es durften.
Die haben die Nachbarskinder höchstpersönlich in den Arsch gebissen, wenn die mit Steinen geworfen haben.
Aber wenn der Hund an sich heutzutage ein weichgespültes Sofakissen sein soll, dann ist es natürlich von Nutzen ihn von klein an mit Glacehandschuhen anzufassen und jede Art von Stress von ihm fern zu halten.
Nachbarskinder braucht er ja auch nicht mehr zu fürchten, die sitzen eh vor der Playstation und morden Bösewichte.
Wieso ist es eigentlich ein Vergehen, seine Welpenkäufer selber einzuschätzen, seine Hunde und Welpen selber so gut zu kennen, dass man weiß was man ihnen zumutet, und warum muß ein Welpenkäufer fast zur Familie gehören um glaubwürdig genug zu sein einen Hund zu kaufen?
Wer lange genug dabei ist, wird merken, dass selbst die besten Freunde mit den, ihnen anvertrauten, Hunden manchmal sehr, sehr gering umgehen.
Ich weiß es 100%ig und bin nicht mehr sicher ob das ganze Getue mancher Menschen echt ist.
Macht was ihr wollt, aber redet nicht von Dingen, die ihr nicht kennt und die von irgendwelchern Möchtegern Hundepsychologen in den einschlägigen Hundegazetten verbreitet werden.
Seit ich die Menschen kenne.......................................usw. usw.