Hallo zusammen,
das finde ich klasse, wie sehr ihr unterstützt.
Mich freut es auch, dass manche mit ihren Hunden nicht diese Baustellen hatten. Dass Es anstrengende Hunde/Rassen gibt, ist mir bewusst, weshalb ich mir auch gerne "zu viele" Gedanken mache wie "zu wenige".
Bevor wir jedoch mehr über das Thema "verhätscheln" oder "Ressourcenverteidigung" reden wollte ich nochmal deutlich machen, dass ich den Kleinen, aus meiner Sicht, nicht verhätschel und die Ressourcenverteidigung auch bereits mit Übungen in den Griff bekomme.
Mit dem Körbchen oder anderen Orten macht er auch keine Anstanden. Da ist er recht locker. Das gemeinsame Ruhen ist eher ein "Ich setze mich hin zum lesen, gestatte ihm dazu zu kommen und dann lese ich einfach weiter". Und auch sonst sehe ich es so, dass ich der bin, der entscheidet was wo gemacht wird. Denn wenn der Kleine entscheidet, werden höchstwahrscheinlich unsichere Entscheidungen getroffen.
Die Tipps zu den Ressourcenverteidigung bzw. Fütterung werden bereits umgesetzt. Dass ihr das aber hier schreibt finde ich super, da ich weiß, dass ich richtig unterwegs bin.
Mein Anliegen ist hier mehr, dass es eine Situation gab, in der der Kleine eine sehr kurze Zündschnur hatte. Um dies zu ergründen sehe ich mitlerweile eine(n) Trainer(in) als sehr sinnvoll an.
Außerdem wollte ich hier im Forum mal die Erfahrung anfragen, wie man bei einem unausweichlichen Zusammenstroß als souveränder "Teamleiter" reagieren sollte. Denn wenn man auf "Angriff" vom Kleinen mit "Gegenangriff" reagiert, denke ich, dass man hier in eine Eskalationsspirale kommt, die nicht gut endet. Aber unbeeindruckt tun, kann zu Löcher im Ärmel führen.
Schöne Grüße
Michael