Elbri(9. Mai 2024, 20:07)
Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)
BaS(14. April 2024, 13:00)
Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)
Ludi70(26. März 2024, 11:08)
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Aktuelle Stimmung:
Hunde: KP Eljot genannt "Jotti" und CCD „Jesse“ , ZP "Sammy-Jo" und DP "Ingo" ganz tief im Herzen
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Hunde: BorderColliMixMädchen 8 Jahre, Riesenschnauzermädchen geb. 5.01.2018
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Hunde: KP Eljot genannt "Jotti" und CCD „Jesse“ , ZP "Sammy-Jo" und DP "Ingo" ganz tief im Herzen
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Hunde: RSs Pinalotta vom Unicorn *29.12.2013 und ZSss VOYAGER´s Victor Hugo, genannt Mücke *12.3.2016
Was soll der arme Burkhard denn machen ? Da hat sich der Höllenhund Benno, den schon als Welpe wegen seiner mordsmäßigen Eigenschaften niemand haben wollte und der auf dem Hupla gestandene Ausbilder von DSH, Mali,Dobermann etc. In die Flucht schlägt, ausgerechnet ihn, der gar keinen Hund mehr wollte, zum Chef erwählt...
Und jetzt führt der Alte den Jungen mit ganz leichter Hand im Sport und durchs Leben, ich habs ganz oft gesehen, nur, wahrscheinlich seh ich altersbedingt nicht mehr so gut, immer am hocheleganten Halskettchen. Wo zum Teufel hat er nur das Stachelhalsband ?
Ich finde es enttäuschend , dass ein Teil der User es bei diesem Thema dabei belassen. zu erklären was sie nicht tun wie alles wunderbar im Feeenland funktioniert.
Eine Diskussion mit dem Hund auf Augenhöhe und ohne psychischen/physischen Zwang ( was ist eigentlich mit Leine und Halsband ?????? ) ist selbstredend Stand der modernen Kynologie.
Eine Auseinandersetzung mit den oben angeführten Detailpunkten muss ja nicht erfolgen - macht nämlich Arbeit und es wäre an mancher Stelle möglicherweise recht schwierig, den eigenen Standpunkt sachlich zu begründen.
Daher ist es natürlich folgerichtig, allen Unfähigen im Sport und Privatbereich alle " bösen " Mittel zu untersagen und - da die Hunde dann nicht mehr händelbar sind - dem Tierschutz oder TA zu übergeben.
Ich erlaube mir das Zitat:
Ich fand anderen Ortes die Meinung einer Dame, die es - für mich - so ziemlich auf den Punkt bringt:
Es ist ein Gebot der Menschenwürde mit der Kreatur sorgsam umzugehen. Aber immer wenn ich Grenzen setze, egal ob Mensch oder Tier und das Wesen am Ausleben eines Befürfnisses hindere, wird es ein Problem geben. Und ich zweifel, das so ein Problem ausschließlich durch positive Bestätigung gelöst wird. Dazu kommt, das gute Hunde über eine Hartnäckigkeit im Verfolgen von Zielen verfügen sollten. Ob man die durch Kekse werfen davon abbringt ?
Strafen können unterschiedlich durchgeführt werden. Psychischer Druck kann für einen sensiblen Hund eine Quälerei sein. Vor allem wenn Handlungsalternativen fehlen. Und wenn ich körperliche Einwirkungen komplett verbiete, wird auf diese Schiene ausgewichen. Nicht wirklich tierschutzkonform.
Schau dir doch mal die jungen Menschen an....in einer Gesellschaft gross geworden, in der körperliche Gewalt verpönt ist. Und nun...ist alles gut? Nö....nun geht es auf die psychische Ebene (Mobbing, ...etc.) oder in die Illegalität und dann wird da richtig drauf gehauen.
Auch da sehe ich viele Verbote, aber keine im Alltag praktizierbare Lösungen. Allein gelassen sind sie
Ich höre schon das Gezeter, wenn die ersten Auswirkungen - nicht nur im bösen Sport - sichtbar werden.
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Newbie
Hunde: Yette Riesenschnauzer s, im Herzen Ella, Figo, Pelle und Mausi
Zitat
Weitere Ergebnisse der Auswertung der Speichelcortisolwerte sind die signifikant höheren
Cortisolwerte nach der Anwendung des aufkonditionierten Abbruchsignals im Vergleich zum
Stachelhalsband. Dies lässt sich auch mit der bereits erläuterten Frustration der Hunde
erklären, die dadurch entstand, dass das unerwünschte Verhalten der Hunde nicht
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