Hunde: Zwergschnauzer pfeffersalz, Big Boss *BiBo* vom Lausbubeneck *15.03.2015 ... Durai vom Lausbubeneck *10.07.99 - †24.05.2015 ....Raudi von der Karrharde *31.08.1985 - †22.04.1999
Am besten geht es, wenn man nicht die Klette aus dem Haar zieht, sondern das Haar aus der Klette.
Es gibt aber auch welche - so kleine fiese Dinger an einem dünnen Stiel - die sich so ins Haar bis auf die Haut fummeln, dass nur noch ab rasieren hilft. Selbst mit der Schere kommt man da nicht zurecht, weil das Zeugs eben fast auf der Haut sitzt. Man kann dann noch versuchen, den Kamm hinter das Zeugs zu schieben und über dem Kamm zu schneiden, dann verletzt man die Haut nicht. Aber ich hatte Hunde hier, bei denen nur rasieren mit dem 1mm Scherkopf half. Die Hunde wurden fast verrückt und einer hat sich blutig gebissen in dem Versuch, den Mist los zu werden.
Diese Minikletten mit Stiel sind die schlimmsten, die sind gleich bei uns im Feld
da machen wir einen großen Bogen rum. Eine Sitzung nicht unter 20 Minuten, mit Geduld,
grauenvoll, sofort entfernen, nicht zu lange drinne lassen.
Ja Moni dieser Kamm ist Gold wert, habe von denen drei Stück
dann muß ich nicht so lange suchen !!!
Labkraut ist nix gegen die richtig dicken Dinger!! Aber Willkommen im Club
Gewöhn dich dran, sie werden dich verfolgen. Unterwegs versuche ich schon mal
den größten Teil mit den Fingern zu entfernen, vor allem an den Füßen, da tun die
Dinger richtig weh. Aus dem Bart lassen sie sich am besten rauspuhlen wenn das
Haar nass ist. Erspart meist die Schere.
Rita die großen Kletten haben wir hier auch , grad gestern Abend 5 entfernt,
im Bart vom Zwerg 3 Stück und am Hinterlauf, ja mit den Fingern rausgeholt
und dann der Superkamm
Rita, Leo war im letzten Sommer auch mal ganz grün ätzend, aber die
tun wenigstens nicht weh. Bei den dicken Brummern hat man ja selbst die
Finger zerstochen.