ich habe mir gestern in der ZDF Mediathek den Bericht aus der Sendereihe Terra X „der erste Freund des Menschen „ angesehen .Im Grunde kam nichts Neues ; nur eines fand ich faszinierend, nähmlich , das unsere Hunde eine leichte genetische Veränderung gegenüber dem Wolf haben — und zwar haben Hunde ein Gen ,das ihnen ermöglicht Kohlenhydrate aufzuspalten , welches Wölfe nicht haben
Hat jetzt nichts mit Umweltverträglichkeit unserer Hunde und deren Fütterung zu tun , finde ich aber trotzdem interessant.
Hier ist ein Artikel zum Thema.
Man kann aber nicht von "dem" Menschen sprechen.
Das Forscherteam betont, dass diese Entwicklung beim Menschen und seinem besten Freund anscheinend sehr ähnlich war. Die Anzahl der Kopien dieser Gene variiert nämlich auch bei Menschen: Jene, deren Ernährung vor allem hoch in Kohlehydraten ist – wie Japaner, Europäer oder westliche Amerikaner – besitzen mehr dieser Kopien als Menschen, die sich stärke-arm ernähren, wie etwa die Mbutis in Afrika. Und Auch wir Menschen haben uns auf sehr ähnliche Art den drastischen Veränderungen angepasst, seit sich die Landwirtschaft entwickelt hat”, sagt Axelsson.
Das Hunde sich mit Kohlenhydraten wohl fühlen können, haben mir einige meiner Hunde immer schon gezeigt. Mit waren sie gut drauf, ohne bisschen lahm und lurig.
Na klar! Das Klima aus dem Auge zu verlieren ist ja quasi unmöglich, bei dem ganzen Aufriss, der da zur Zeit drum gemacht wird. Und wenn mir was besonderes über den Weg läuft, stelle ich es hier ein.
Aber direkt recherchieren tue ich es nicht, denn das Netz steht ja jedem Interessierten zur Verfügung.