Weder bei Mensch noch bei Tier mag ich die Einstellung, nur die Harten kommen in den Garten.
Moin Rita.
Das geht gar nicht in diese Richtung.
Aber - Hunde können sehr manipulativ sein. Die haben schneller raus, wie sie das Zweibein in bestimmte Bahnen lenken können, als wir Amen sagen können.
Da wird mal gemäkelt, schon kommt Mensch und " verschönt " das Futter. da wird zu den unmöglichsten Zeiten und Gelegenheiten Futter/Belohnung für nix usw eingeschoben.
Die Gangart beim - wohlgemerkt gesunden - Hund: frißt Du nicht, kann der Hunger nicht groß sein ( Futter ist weg ) und Futter gibt es nur, wenn es in meinen Ablauf passt( nie ist Futter frei verfügbar ), entspricht schon den natürlichen Vorgaben und hat mit Deinem Zitat wenig zu tun.
Bei erkrankten Hunden muß man da natürlich anders vorgehen, aber mit großes Vorsicht, sonst hat man irgendwann ( bei Gesundung ) einen Futtertyrannen im Haus..
Wobei die Futterverweigerung auch ihr Gutes haben kann: mein Vorgängerhund hat so im Prinzip " veranlasst, intensiv zu forschen und heraus kam eine extreme SDU. Nach Einstellung mit Laventa wurde er dann aber so ernährt, wie Du es nicht bevorzugst. Weil - Futter muß man sich auch erarbeiten. Egal ob durch Sport, Bewegung, Konzentration oder ähnliches.