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1

Samstag, 5. August 2017, 09:00

Wild füttern ja/nein

Ich habe die Möglichkeit, Wildfleisch zu bekommen. Innereien, Füße usw. Jetzt hätte ich aber gelesen, dass es da eine Krankheit gibt, die sich über Wild überträgt und die gefährlich ist.

Ich barfe nicht, da es für mich wie eine Wissenschaft ist und ich bezweifle, genug Platz im Gefrierschrank zu haben. Füttere aber gerne ab und zu frisch dazu. Eben Wildfleisch.

Meine fangen auch immer wieder Mäuse. Wie gefährlich ist da der Fuchsbandwurm? Aber unterbinden kann man das ja sowieso schwer oder?

Was mir auch noch aufgefallen ist ist, dass Rehfüße trotz rohem Zustand splittern. Deswegen füttere ich sie nicht mehr.

Prinzipiell würde mich die Rohfütterung interessieren. Meine Pferde bekommen auch kein Müsliklumpert. Aber mich schreckt etwas das Komplizierte des Barfens ab sowie eben die Fleischlagerung und der Zeitaufwand.

Highlander

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2

Samstag, 5. August 2017, 10:04

Ich antworte mal nur kurz, weil unterwegs.
Das Frischfütterung kompliziert wäre , hat uns das vorgehen der Fertigfutterindustrie eingetrichtert. Kompliziert ist es NICHT. Nicht komplizierter als unsere eigene Ernährung.
Wild füttere ich auch, aber vom Futterhändler. Wenn ich es vom "Erzeuger " /Jäger direkt kriegen würde, würde ich es kochen. Denn SCHWEIN darf nicht roh gegeben werden.
Wenn dein Hund sonst nur Fertigfutter bekommt, wären Knochen nur mal so zwischendurch eh nicht gut.
Knochen dürfen auch nicht gekocht gegeben werden.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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Ina

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3

Samstag, 5. August 2017, 10:51

Oho mein Lieblingsthema! :D

Es ist witzig, ich habe genau dasselbe geschrieben wie Du. Zu kompliziert, eine Wissenschaft für sich und Zuwenig Platz im Gefrierschrank. Ach ja, und natürlich zu teuer.
Aus eigener (monatelanger!! ;) ) Erfahrung kann ich sagen: alles Quatsch. Allerdings ist es für mich teurer, weil ich immer bloß Fleisch für ne Woche kaufe und das direkt im Laden. Bin einfach zu bequem. Aber das ist ja nicht Schuld des Frischfütterns.

Meine Hunde mögen Wild allerdings nicht besonders gerne. Wobei... Sie fressen das schon, aber sie bekamen es noch nie direkt vom Jäger. Ich persönlich würde niemals Wildschwein füttern, das Aujezky Virus ist da wohl noch sehr häufig.

Und Knochen würde ich tatsächlich auch nur einem Hund geben, der eh frisch bekommt. Aber ich bin da Memme, ich gebe bloß Kalbsbrustbein und Entenrücken und so. Oder Sandknochen, das sind Gelenke vom Rind. Alles worauf die Tiere stehen, also Beine, sind durch den höheren Kalziumgehalt härter. Da lasse ich die Finger von.

Ich habe Anfang des Jahres einen Thread eröffnet: Barfprofil und weitere Fragen zur Frischfütterung heißt er glaub ich.
Da stehen jede Menge wichtige Dinge drin, finde ich. Also nur falls Du Interesse hast...

Ach so und der Zeitaufwand ist wirklich nicht viel höher als bei Fertigfutter. Und mir macht es Spaß. Aber wie gesagt. Alles bloß meine Meinung.
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

4

Sonntag, 6. August 2017, 02:21

Danke Ina. Ich wird mich mal einlesen. Ich würde eh eher Reh, Hirsch usw bekommen

maja schnauzer

unregistriert

5

Sonntag, 6. August 2017, 07:39

ein professioneller Ernährungsplan erleichtert die Sache ungemein. Dein Ablauf ist leichter und dein Hund mit allem versorgt.

Oberste Regel, keine tragende Knochen füttern.

Es ist keine Wissenschaft ;-)



Lg Bettina

Highlander

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6

Sonntag, 6. August 2017, 08:56

ein professioneller Ernährungsplan erleichtert die Sache ungemein.

Zum Anfang eventuell. Für die eigene Sicherheit. Später ist das überflüssig. Wir selbst essen ja auch nicht nach Plan.
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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7

Mittwoch, 9. August 2017, 07:30

So. Aurel hat jetzt wohl die Entscheidung übernommen. Er barft sich selbst. Nein, ohne Scherz. Was der tote Tiere findet und frisst...
Findet ihr das bedenklich?

Ina

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8

Mittwoch, 9. August 2017, 07:36

Ja ich finde das bedenklich. Dafür gibt es aber bestimmt einen Grund. Also dafür dass er das frisst, meine ich.
Ich mag nicht, wenn meine Hunde unterwegs was finden und fressen. Egal was. Ich weiß nicht, woran die Tiere gestorben sind und schon habe ich keinen Einfluss mehr auf das was meine Hunde zu sich nehmen. Also müssen meine armen Hunde alles abliefern, was sie finden. ;)
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

9

Mittwoch, 9. August 2017, 14:25

Ina warum glaubst du ist es bedenklich und das ihm etwas fehlt? Ich denke mir, dass es ja nichts anderes als barfen ist oder? Bezüglich woran sie gestorben sind denke ich eher an was natürliches. Wobei mir auch der Gedanke von Gift gekommen ist. Aber bei uns wäre noch kein Fall bekannt diesbezüglich. Ich glaube, dass er nichts mehr frisst was er findet wird schwierig, da er ja auf unserer Weide frei laufen darf, wenn ich abmiste bzw wenn wir auffahren und er findet was am Weg (ins Feld darf er nicht) könnte ich auch nicht viel machen. :S

Ina

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10

Mittwoch, 9. August 2017, 16:11

Keine Ahnung warum er frisst was er findet. Aber normal gibt es doch für alles einen Grund. Aber bei sowas habe ich leider keine Ideen.

Und ich kann es nicht richtig erklären. Ich möchte einfach meinen Hund füttern. Ich möchte bestimmen, wie viel er wovon frisst. Und ich möchte nicht, dass er sich unterwegs den Wanst mit irgendwas voll haut, von dem ich überhaupt nix weiß. Das ist aber ganz allein meine Sache und meine Meinung. Es gibt hier bestimmt Leute, die das anders sehen. Und dabei ist es mir auch völlig egal, ob ich nun barfe oder Fertigfutter gebe oder wie auch immer. Ich sage, was "auf den Tisch kommt". Da bin ich vielleicht eigen, aber so isses... :)
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