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  • »Rufus-son« ist männlich
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1

Donnerstag, 27. Juli 2017, 19:21

Bioresonanztherapie

Schon häufiger wurde im Portal über die Bioresonanztherapie berichtet. Zufällig bin ich auf zwei Artikel zu dieser nicht so verbreiteten Behandlungsmethode gestoßen die vielleicht auch das Interesse bei anderen Mitgliedern finden. Vielleicht sind die Artikel auch nur ein pfiffiger Werbegag der im Artikel genannten Firma. Vielleicht können die Spezialisten hier im Forum näheres dazu sagen.

Viele Grüße Walther


Bioresonanz-Therapie in der Veterinärmedizin
Bioresonanztherapie Hilfe oder Humbug ?
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kaiman

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2

Donnerstag, 27. Juli 2017, 21:03

Diese überschwengliche, fast schon euphorische, Lobhudelei...ja man könnte meinen es ist Werbung für die genannte Firma ...
Aber dennoch, ICH bin offen für soetwas. Es ist ungefährlich und warum nicht ausprobieren?!
Gerade bei Tieren finde ich, dass der "Glaubt-daran-Effekt" ja wegfällt.
Insofern muss ja irgendetwas "funktionieren" - was auch immer :gr?:

Vielleicht melden sich ja noch einige die es bereits ausprobiert haben ;)
Signatur von »kaiman« LG
Bianca mit Riva & Ally

Rocket

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3

Donnerstag, 27. Juli 2017, 21:40

Hallo Bianca,

hier im Forum haben schon einige gute Erfahrungen mit Bioresonanz, diese werden sich bestimmt noch zu Wort melden.

Grüße Harriet
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

Riho

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4

Donnerstag, 27. Juli 2017, 22:24

Hallo zusammen,

schaut mal in den Download Bereich unter Gesundheit, dort findet ihr einen Bericht von mir über die Bioresonanz Therapie.

Grüße von
Rita

Colonia

unregistriert

5

Freitag, 28. Juli 2017, 07:48

Also ich sags jetzt mal vorsichtig:
ich hab zu der Therapie so zwar noch keinen Zugang, aber: ich halte den Dr. Schrader für einen durchaus ernst zu nehmenden TA !
Daher.................. :gr?: Man lernt ja nie aus.

schnauzdog

unregistriert

6

Freitag, 28. Juli 2017, 08:52

Hallo zusammen,

also ich war äußerst kritisch, was die BRT angeht, Ich wollte allerdings Nichts unversucht lassen, Geronimos Darm in die richtige Spur zu lenken. Und zwar OHNE dauerhaft Cortison und AB zu geben. Also habe ich mir eine THP gesucht, die BRT anbietet. Nach einer ausführlichen Beratung, ging es los. Das Futter wurde umgestellt, von Barf auf TRofu morgens und Dose abends (VETConzept, mit TA Empfehlung). Ein TRopfen Blut brauchte man noch und etwas Kot. Dann wurde Geronimo jede Woche ans Gerät gehängt. Später wurden die Abstände größer. Nach der ersten Behandlung war ich noch skeptisch, obwohl ich sehr erstaunt war, dass der Nervsack während der Behandlung völlig entspannt schlief, so als würde ES ihm gut tun. Der erste Kotabsatz war unfassbar - so Etwas hatte ich noch nie gesehen. ER hockte sich hin und Es kam geschossen, über den ganzen Weg, grün und in einer merkwürdigen Konistenz. Also, musste doch Etwas passiert sein. Ein Jahr lang waren wir regelmäßig bei der BRT, hielten uns an die Diät, was bei einem Sporthund, der suchen soll und mit Futter belohnt wird, nicht ganz einfach und billig war.Sein Zustand besserte sich langsam, aber stetig.
Heute kann Geronimo wieder Alles fressen, der Kotabsatz hat sich auf 2-3 mal reguliert und hat eine gute Konistenz. Er ist stabil und ich bin froh, diesen Schritt gegangen zu sein. Die Cortisongabe beschränkt sich auf einen akuten Schub, der nur sehr selten vorkommt. Morbus Crohn in Schach gehalten.
Auch die nächtliche Unruhe ist verschwunden. Er wandert nicht mehr hin und her.

So, Das sind meine Erfahrungen mit der BRT. Nach dem Motto - wer heilt, hat Recht!!!!!!

LG
Andrea

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7

Freitag, 28. Juli 2017, 09:00

Hallo,

die Hoffnung stirbt bekanntlich zum Schluss und wenn die Schulmedizin nicht mehr weiter kommt, greift man nach jedem Strohhalm. Ich habe für Cindy auch schon mal die Bioresonanztherapie in Anspruch genommen. Obwohl mir mein Verstand davon abgeraten hat, hofft ein Teil davon, dass es doch Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die man eben nicht erklären kann ...

Teuer war es auf jeden Fall, da die Therapeutin auch gleich noch eine Einkaufsliste aus der eigenen Kräuterküche beigelegt hatte. Anwendung mehrere Monate ...

Es wurden einige Mängel und Unverträglichkeiten festgestellt. Ich möchte an das Ergebnis und auch an die Wirkung der Kräuter glauben. Ein Männchen auf meiner Schulter sagt mir, dass man in der heutigen Zeit fast bei jedem Hund mit einer Getreideunverträglichkeit richtig liegt und dass aus den im Vorfeld gemachten Gesundheitsangaben ein geschulter Heilkundler sich auch vieles zusammen reimen kann. Da braucht es evtl. nicht extra eine Haaranalyse ...

Fazit: Cindy geht es zur Zeit ganz gut - warum auch immer.

Gruß, Sandra

Madze

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8

Freitag, 28. Juli 2017, 10:53

So dann auch mal ich.

Mit Mylo habe ich bei 4 verschiedenen Therapeuten BR machen lassen. Sogar sein komplettes rohes Futter wurde ausgetestet. Er wurde etliche Male mit dem BR Gerät behandelt. Ich hab ein Schweinegeld bei sämtlichen Therapeuten gelassen. Ich hab bei Ritas BR Therapeutin Blut eingeschickt, eine Behandlung mit dem Gerät konnte wegen Entfernung nicht stattfinden. Dafür hat Mylo Tropfen bekommen. Ende vom Lied: Nach 11 Jahren Behandlung immer wieder mit BR, die bei ihm nichts, aber auch rein gar nichts gebracht hat, bekommt er heute Apoquel und es geht ihm bis auf ein paar Ausnahmen die meiste Zeit gut.

Ich glaubte an die BR, weil auch bei meiner Schwiegertochter die BR geholfen hat. Nur leider bei Mylo nicht.
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


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Riho

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9

Freitag, 28. Juli 2017, 11:13

Hallo Madlon,

die Bioresonanz hat ja auch ihre Grenzen, genau wie die Schulmedizin, die auch nicht alles heilen kann. Es kommt immer darauf an, wie weit ein Organismus geschädigt ist. Trotzdem würde ich die Bioresonanz immer wieder empfehlen, weil sie schon so vielen Menschen und Tieren geholfen hat.

Gerade bei Tieren kann man sehen, ob sie hilft, weil bei ihnen der Placebo Effekt weg fällt. Ein Hund aus unserer Zucht wurde auch damit behandelt, weil ich Frauchen bekniet habe. Sie fand, dass das Humbug ist und glaubt nur an das, was man sehen, wiegen und zählen kann. Bei der Behandlung ihres Hundes fragte sie, ob sie raus gehen solle, damit sie mit ihrer negativen Einstellung nicht störe. Musste sie natürlich nicht und sie staunte Bauklötze, wie tief ihr Hund sich während der Behandlung entspannte und einschlief. Nach drei Behandlungen waren seine Probleme dann auch behoben und kamen nie mehr wieder.

Dein Mylo ist ja auch nicht geheilt, es werden nur die Symptome unterdrückt. Aber wenn es ihm damit gut geht, dann muss das bei ihm halt so sein.

Grüße von
Rita

Madze

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10

Freitag, 28. Juli 2017, 17:12

Hallo Rita,

natürlich weiß ich dass Mylo durch die Apoquel nicht geheilt wird. Schön wär's. Aber nach 11 Jahren war mir dann Lebensqualität einfach wichtiger als -quantität. Inzwischen ist er 13 Jahre und 4 Monate. Mal schauen wie lange es noch gut geht.

Ich hab auch irgendwo mal gelesen, dass es 20 % sind, die nicht auf BR ansprechen. Mylo gehört wohl dazu, leider.

Ich will die BR auch nicht schlechtreden, sonst hätte ich es ja nicht bei 4 verschiedenen Therapeuten probiert, sondern nur auch mal die negative Seite gezeigt.
Signatur von »Madze« Liebe Grüße
Madlon mit den Katzen Bonnie & Cleo an der Seite und Nesto, Rieke, Gina, Mylo und Bonny für immer im Herzen


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