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kaiman

Junior

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Hunde: RSs Riva Nov.16 & RSs Ally Jun.18 (und Tessa im Herzen)

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1

Dienstag, 9. Mai 2017, 15:29

Wie "spielen" Riesenschnauzer oder muss ich mir Sorgen machen?

Hallo liebe Schnaupis!
Speziell natürlich die Riesenschnauzerbesitzer.
Meine Maus ist jetzt 6 Monate. Ich persönlich finde sie total normal, rassetypisch, jung, wild, frech, austestend. Was eben so ein Junghund ist...
Wir waren mit der 12 Woche in einer Welpenspielstunde. Okay, die war für uns fürn Popo, weil dort jeder Hund zwischen 8 und 20 Wochen, jedweder Rasse und Körpergröße, in unbegrenzter Teilnehmerzahl erscheinen/mitmachen konnte.
"Offene Welpenspielstunde" nannte man das. Bin dort dann auch gleich mit dem Hundetrainer angeeckt, weil ich die Teilnehmerzahl und Zusammenstellung bemängelte (16 Hunde ...vom 9 Wochen alten Pekinesen, bis zum 19 Wochen alten Berner Senn) Sind dann trotzdem noch ein paar Mal dort hingefahren und haben aber sehr schnell bemerkt, das Riesenschnauzer in ihrer Art überhaupt nicht "akzeptiert" werden - von den anderen Hundehaltern!
Klar hätte ich mit einem Chihuahua auch Angst, das verstehe ich schon. Aber selbst Besitzer großer Rassen oder Wochen älterer Hunde hatten irgendwie ne Aversion gegen das recht robuste Spielen von meinem Riesen.
Das war okay, da meine Züchterfamilie mir soetwas schon spaßig angedeutet hatte. Also schmunzelte ich etwas darüber und sagte mir :okay, dann ist das eben so :D

Nun aber ist heute etwas zum wiederholten Male passiert, das mich dann doch nachdenklich stimmt:
Wir trafen, wie schon öfters, einen 3 Jahre alten Berner Senn. Die Hunde "kennen" sich und wir leinen dann nach Absprache beide ab und lassen sie toben.
Nun sagte die Dame nach nicht mal 5 Minuten: "Hach, meine Elli kann gar nicht mehr, die mag das jetzt gar nicht haben."
Beide Hunde rennen wie toll um uns herum, aber ich habe nicht sehen können, dass die Elli irgendwie Schutz oder Hilfe bei uns gesucht hat und sie des Rennens überdrüssig gewesen wäre.
Nun ja, meine Riva ist draufgängerisch und nicht schüchtern, versucht immer mit ganzem Körpereinsatz und mit der Pfote den anderen zu "übermannen" und ist noch nicht ganz so wendig wie die alten Hasen...jaja, die langen Hinterbeine sind noch nicht so ganz koordiniert und flink wie die der erwachsenen Hunde ;)
Aber ich bemerkte, wie es der Besitzerin immer unangenehmer wurde und rief Riva dann aus dem Spiel zu mir. Das klappte nicht gleich sofort, da "Elli" meinte, nicht auf ihr Frauchen hören zu müssen und immer noch weiter umhersprang und Riva natürlich dann auch weitermachen wollte.
Naja, als ich anleinte meinet dieses Frauchen nur: "Na, da müsst ihr aber was machen, die ist ja sowas von dominant, da bekommt ihr echt noch Probleme sonst mit."
Ich sagte nur:"Na wenn es Elli zuviel gewesen wäre, dann hätte sie Riva ja wohl mal "Bescheid" gesagt... Darauf sie: "Nö, die Elli macht da gar nix, die knurrt nicht mal! Ich habe die noch niemals knurren gehört, noch nie!"
Und dann ist sie schnell weitergegangen.
Irgendwie komm ich mir da total blöd vor.

Ja ich hab nen Riesen, ja, die sind mit vollem Körpereinsatz dabei, ja die sind ungestüm, und JA sie ist erst 6 Monate alt....

Neulich hat sie mit nem BorderCollie genau so "gespielt", da war auch alles okay.
Kein Beißen, kein Gejaule, kein Knurren, kein um Hilfe flehen, die haben sich abwechselnd gejagt, umhergeschubst und und alles war entspannt.
Sind es echt die Hundebeitzer die daraus son Drama machen ???

Da hechelt deren Hund nach 2 Minuten (nana, Bewegungsmangel?! ) und schon heißt es: oh, der Arme kann nicht mehr, aber deiner hört ja nicht auf und ist so brutal/wild!
Ich glaube, ich bin aufmerksam genug um zu sehen, ob mein Hund "zu doll" macht und der andere Hund Hilfe oder Tobestopp braucht.
Boah, ich merke schon, ich ärgere mich ganz schön viel zu doll darüber.
Langer Text, kurze Frage:
Bitte erinnert euch an die Junghundzeit. War es bei euch auch so?
Waren eure Riesen auch oft die robusteren Tober? Haben sie auch immer versucht die anderen mit Körpereinsatz fast umzuschmeißen?
Hattet ihr auch nur ausgesuchte (große, robuste) Spielfreunde für eure Riesen?

LG Bianca & Riva
Signatur von »kaiman« LG
Bianca mit Riva & Ally

Riho

Erleuchteter

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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2

Dienstag, 9. Mai 2017, 16:28

Hallo Bianca,

ich habe zwar keinen Riesen, aber ich habe sie auf dem Hundeplatz trainiert. Sie sind einfach Bollerköppe, oft distanzlos und respektieren nicht, wenn der andere Hund das nicht will. Beim "Spiel" kommen sie mit wenigen anderen Hunden klar - bzw. die anderen Hunde mit ihnen. Riesen halten nur andere Riesen aus. Wir haben bei allzu rabiaten "Spielern" (ich setze das Spielen in Klammern, weil es das alleine nur selten ist) immer einen erfahrenen, erwachsenen Hund dazu genommen, der ihnen Grenzen gesetzt hat. Die brauchen solche Jungriesen, weil sie denen am schnellsten klar machen können, wo die Grenzen sind. Auch als Mensch würde ich "schlechte Manieren" im Umgang mit anderen Hunden nicht durch gehen lassen. So etwas steigert sich und je älter der Hund wird, umso schneller kann so ein allzu wüstes Spiel kippen. Ein fröhliches, gemeinsames Rennerchen ist okay, aber andere Hunde über den Haufen rennen und ihr Bedürfnis nach Distanz nicht zu respektieren, geht nicht und das andere Hundehalter sich darüber aufregen, kann ich verstehen. Wenn meine Schnauzerin Julchen auf so einen distanzlosen Wüstling trifft, kommt sie zu mir, stellt sich hinter mich und ich halte ihn dann auf Distanz. Erst wenn der andere sich benehmen kann, nimmt sie wieder Kontakt auf. Gespielt wird nur in entspannter Atmosphäre.

Grüße von
Rita

Ina

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Hunde: RSs Pinalotta vom Unicorn *29.12.2013 und ZSss VOYAGER´s Victor Hugo, genannt Mücke *12.3.2016

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3

Dienstag, 9. Mai 2017, 17:14

Hallo Bianca!

Ja die Hundehalter sind so. Ich weiß genau was Du meinst, wenn Du Deinen Hund beschreibst und meiner hat das auch so gemacht. Macht sie auch immernoch (Lotta ist mittlerweile 3) und sie spielt noch immer für ihr Leben gerne. Am liebsten mit jedem Hund, egal in welcher Gewichtsklasse und Größe. Sie hat natürlich mit der Zeit gelernt, dass wüst nicht immer geht und das andere Hunde auch schon mal das Spiel abbrechen und so. Sie kann sich ganz prima darauf einstellen und hat wirklich noch niemals Schwierigkeiten gemacht oder bekommen.
Allerdings sind manche Hundehalter einfach sehr vorsichtig und ängstlich. Und es gibt natürlich auch andere Kaliber, die ich hier lieber nicht aufzählen möchte. Ich kann nur empfehlen, dass Du Dir das nicht so sehr zu Herzen nimmst, denn irgendwann muss man da drüber stehen. Sonst wird es anstrengend.

Und ich erinnere mich sehr gut an die Ortsgruppe des PSK. Da durfte Lotta auch schon mal nicht mitspielen, weil sie ein Riese ist. Darüber hab ich mich auch doll geärgert. Ich bin da ja extra hingegangen, weil ich dachte, Schnauzer (egal in welcher Größe und in welchem Alter) sind willkommen. Naja...


Und, entgegen meiner sonstigen Einstellung, muss ich Rita ausnahmsweise widersprechen. Riesen können nicht nur mit Riesen. Lottas allerbester Lieblingsspielkumpel ist ein Rhodesien Ridgeback. Er spielt genau wie ein Riese (die Besitzerin sagt allerdings, Lotta spielt wie ein Ridgi ;) ) das klappt ganz prima mit den beiden. Sie hatte auch lange einen Mix als Spielkumpel, bis er weggezogen ist. Es ist ein Border/Aussie/Schäfi Mix. Ging auch prima, auch er spielt ähnlich rabiat wie Lotta.

Und ja, an alle Zweifler, sie spielen richtig, ich kann das mittlerweile sehr gut erkennen und beurteilen.

Wenn Lotta mit Mücke richtig zur Sache geht, ist es auch ziemlich laut und klingt sehr ruppig. Da fragen mich schon mal die Nachbarn, ob die beiden sich wieder vertragen und ob sie sich mögen. Schnauzer sind besonders und es gibt nicht viele Leute im "normalen" Leben, die das wissen und einschätzen können.

Viele Grüße, Ina
Signatur von »Ina« Viele Grüsse, Ina, Lotta und Mücke

Rocket

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4

Dienstag, 9. Mai 2017, 17:50

Hallo Bianca,

habe auch so einen Rüpel Rüden. Da muss man schon etwas Rücksicht auf die anderen nehmen. Schon im Junghund Alter.
Habe ihm "vorsichtig" beigebracht. Er hat nicht viel Spielkameraden. Auch nicht mit fast 10 J. Seit 7 J. fast nur noch Mädels, wenn die schreien dann wird er zwischenzeitlich vorsichtiger. Früher nicht und wenn er auf "vorsichtig" nicht gehorcht hat, dann durfte er nicht mehr spielen.

Miteinander laufen war schon okay :thumbup:

Seine richtige Spielkameraden sind sehr begrenzt, unsere Dogge, ein Boxer, ein Boxer/ Riese Mix, eine Boerboel Hündin, eine Bullmastiff Hündin, Riesenschnauzer Hündin vom Hexenwald. Sogar der Riesenschnauzer Hündin Aida war es zuviel. Das wars.

Grüße Harriet

So spielt Rocket mit unserer Dogge.


Am Ende muss es so für ihn sein. Das habe ich von meinen anderen Hunden nicht gekannt.

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Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

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Dienstag, 9. Mai 2017, 18:04

Auch bei uns sind es eher ungestüme Grobis.
Passt nicht zu allen Hunden. Unser Rüde ist eher bereit sich bei kleineren drauf einzustellen, unserer Hündin ist es egal.
Als Junghunde wollten sie mit allen möglichst wild tollen und rennen. Voller Körpereinsatz war normal und wir mussten wach sein und ggf. eingreifen/bremsen.

Irgendwann ging es dann los das nicht alle Hunde toll waren und nur mit bestimmten gespielt wurde, weiterhin gerne grob.
Die beiden untereinander schenken sich nichts und wer es nicht kennt meint es kommt nur einer ausm Garten zurück...

Rocket

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Dienstag, 9. Mai 2017, 18:07

Haha die Raubtiere sind los :D .
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7

Dienstag, 9. Mai 2017, 18:10

Wobei ich ergänzen muss, es gibt nie Beißen, es ist immer Spiel, auf Schnautz halt.

Colonia

unregistriert

8

Dienstag, 9. Mai 2017, 18:14

Bianca,
ich bin absolut kein Verfechter der Theorie " Riesenschnauzer sind was besonderes ". Ich könnte Dir hier aus dem Stehgreif weitere Rassen aufzählen ( keine Exoten ), die sind genau so, auch im Spielverhalten.
In meinen Augen ( und auch andere sehen das so ) ist das Problem ein ganz anderes.
Zwei Aspekte sind zu beleuchten:

a) beim RS handelt es sich sowohl um eine Gebrauchshunderasse als auch zusätzlich um eine Diensthunderasse. Hier waren durch die Zucht ganz andere Prämissen favorisiert. In diesem Bereich war immer der Anspruch Richtung Härte, Durchsetzungsvermögen, Belastbarkeit, Arbeitswille. Da kann nun mal nicht jeder mit um - ist bei anderen Rassen ebenso.
Die Aufspaltung in Show und Leistungslinien hat ja auch einen bestimmten Hintergrund( ja ich weiß, gleich gibt's Haue )

b) es gibt eine gesellschaftliche Entwicklung. Den oben beschriebenen Hund will man heute vieler Orten gar nicht mehr. Sozialverträglichkeit heißt das große Zauberwort. Am besten lassen sich alle Hund distanzlos von jedem am " Vermehrungsteil " beschnuppern und finden das auch noch Klasse. Einen anderen Hund anbrummen oder - ganz doppel Pfui - einen Menschen, das geht ja schon mal gar nicht.
Stichworte zu diesem Trend sind unter anderem der geplante Wegfall der Stockbelastung in Abt. C ( der arme Hund kriegt Haue :m: ), in der Planung für die neue IPO 2018 die Vorführung zur Chip - und Wesenskontrolle an lockerer Leine und ohne Hörzeichen.
Das wird bei einem triebigen, selbstbewußten Hund mit Individualdistanz eine interessante Vorstellung.
Was ich damit sagen will: eine bestimmte Art an Hunden, die früher geschätzt wurden, bringen Dich heute in die Nähe des sozial unangepassten Hundehalters.
Wenn man dann noch ein Exemplar am Strick hat, dass weniger spielt sondern klarstellt, dann werden die Gassirunden recht einsam - wobei: ist sehr entspannend. :D
Lass Dir also nichts einreden

Anke E.

unregistriert

9

Dienstag, 9. Mai 2017, 18:37

Ich habe 2 Foxterrier die 1 Jahr älter sind als meine Rieson und das Spielen ist ruppig und schnell und ich genieße es ihnen zuzusehen :love: Vor dem Kauf meiner Großen habe ich das Spielverhalten beobachtet denn ich wollte ja einen großen Aufpasser,der gleichzeitig spielt wie Terrier und das ist u.a. der RS aber auch Hovawarte und Boxer etc... ZS Kessy (5 Monate)spielt mit allen 3 & Ronja RS passt richtig gut auf nicht zu grob zu werden,meistens :exla: aber Kessy findet es klasse!!!! ICH erinnere mich aber auch an Inas Erlebnis auf dem PSK Platz und finde das bis heute traurig....

Ina

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10

Dienstag, 9. Mai 2017, 19:09

@Burkardt: ich schrieb: Schnauzer sind besonders. Nicht "was besonderes". Das ist ein kleiner aber sehr feiner Unterschied. Den ich hoffentlich nicht erklären muss.

Viele Grüße, Ina
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