guten morgen foren-eulen und netz-nachtigallen,
wende mich mal in eigener sache an euch und hoffe auf hilfreiche beiträge.
ich musste vor kurzem meinen heißgeliebten fabio über die regenbogenbrücke zu gordon und darcy gehen lassen...
nun ist die bude leer und keine schnauze mehr da, die mich nachts weckt, damit das bäuchi gekrault wird. oder der nacken oder die ohren oder oder oder....
da das kein dauerzustand sein kann, bin ich nun auf der suche nach einem passenden vierbein; - ist aber irgendwie gar nicht so einfach mit der suche, so dass ich tatsächlich in betracht ziehe, mein "beuteschema"
zu erweitern. damit kommen wir zum thema dieser anfrage:
1. hund gordon, ms ps, 16,5 jahre
2. hund darcy, zs s, 2,5 jahre
3. hund fabio, zs s, knapp 12,5 jahre, alles jungs
wir haben immer wieder gasthunde hier zum einhüten, die meisten ebenfalls rüden.
vom bauch her würde ich mich auch als einen rüden-halter sehen.
nun ist die auswahl an zeitlich und örtlichen möglichkeiten für mich ein wenig eingeschränkt, so dass ich tatsächlich in betracht ziehe, auch nach einer hündin ausschau zu halten.
frage an euch: wer hat SEHR lange erfahrungen mit einem geschlecht bei einzelhund-haltung gemacht und dann zum anderen gewechselt und mag mir von seinen/ihren erfahrungen berichten???
ich bin komplett unentschlossen und dringend auf rat angewiesen.
danke für eure beiträge!
norsksanne ohne fellnase, aber mit drei schmerzlich vermissten hundekindern im herzen
ps: mir geht es nicht um "unterschiede" zwischen rüden und hündinnen, sondern um die gefühlslage des zweibeins beim wechsel.....