In der Presse geistern nun schon öfters solche Berichte rum. Ich denke,
es folgt ein merkliches Umdenken in der Hundeernährung und die Industrie
muß nun irgendwie drauf reagieren
Zitat von Astrid
Die Industrie hat schon vor geraumer Zeit reagiert und verkauft nun Kartoffeln zum Kilopreis von durchschnittlich 4,-€ , es lebe das getreidefreie TroFu.
In irgendeinem Artikel hat der Herr Gansloßer zur Beruhigung des aus dem Ruder laufenden Hundes ein Präparat der Firma CD Vet ( Vertrieb ducht TA-Praxen) empfohlen.
Ein Schelm, der Böses denkt und die Ausschüttung von Glücks- und Triebhormonen in die fütternden Hände der Veterninäre gibt.
Fakt ist, dass dem Hund durch Domestikation keine Mahlzähne gewachsen sind, sein Speichel keine Enzyme zur Vorverdauung von Kohlehydraten enthält, und dass sein Darm immer noch nicht die Länge und die Zotten aufweist, die eine beschwerdefreie und artgerechte Getreideaufnahme ermöglichen.
Weniger ist mehr, auch bei der Fleischfütterung, es darf das richtig durchwachsene Fleisch sein, die fettreichen Teile und die fleischigen Knochen, ganz zu schweigen vom Wiederkäuermagen und den Innereien.
Leider halten es viele Leute mittlerweile so, dass sie sich über die Hochwertigkeit der Nahrung zu den Guten zählen wollen und dadurch solche Artikel geradezu herausfordern.