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Und nochmal danke für euren Zuspruch und die vielen guten Tips!

Zitat von »Baldachin«

Aber es geht hier ja um Antje... ich glaube auch, du schaffst das! Sind ja super Tipps dabei gewesen hier...

Um Gottes Willen (oder um wessen Willen auch immer), beschränkt euch bitte nicht auf mich! Ich finde es spannend und es hilft mir auch sehr, zu lesen, wie ihr bestimmte Probleme mit euren Hunden angeht! Oft kommt man über solche Schilderungen doch auf Ideen zur Problemlösung, an die man sonst gar nicht oder erst irgendwann in ferner Zukunft gedacht hätte. Also bitte, haltet euch nicht zurück!

LG Antje

Zitat von »Claudia_R«

silke sprach nicht davon, damit erst in der situation anzufangen. sie sprach davon in ruhe (z. b. zuhause), die situationen zu visualisieren und sie sich in gedanken so zu gestalten, daß man sie meistert. das muss man mehrfach tun. nicht nur einmal. unsere gedanken sind das, was uns lenkt. wir sind in der lage, soetwas ins unterbewusstsein zu pflanzen durch wiederholung. und dann können wir darauf ohne grosse anstrengung zurückgreifen, wenn die situation eintritt. unbewusst.

Jahwohl, in ruhe sollte man das üben.
Will noch mal ein bissel erklären. Jeder hat etwas, das in ihm schnell ein schönes Gefühl (Glücksgefühl, Gefühl des Wohlbehagens) auslöst. Das ist bei jedem unterschiedlich. Bei den einen ist es eine schöne warme Badewanne, bei anderen ein Stück Schokolade oder ein leckeres Eis usw.
Wenn man jetzt mal das Eis als Beispiel nimmt: man denkt daran wie man sich das Eis in eine besonders hübsche Schale füllt und dann mit den Löffel ein Stück davon in seinen Mund steckt und dieses suuuper leckere Eis ganz genüßlich auf seiner Zunge schmelzen läßt...
Wenn man dies öfter im Ruhigen durchgeht, kann man nach einer Zeit auch im Stress an Eis denken und schwups hat man alle guten Gefühle und das super schnell.

Viele hier schreiben, das man sich vorher schon mal überlegen sollte, wie man in gewissen Situationen handeln würde. Ich glaube nicht das das bei jedem Funktioniert (bei mir nicht). Ich komme dann zu sehr ins grübeln. Ich mach es ehr umgekehrt. Ich denke daran wie ich die Situation am liebsten hätte.
Beispiel: wenn ich mit Hundi raus gehe denke ich wie toll das gleich wird und was wir für einen Spaß haben werden.
Damit bin ich sehr gut gefahren.

Sagt mal zu einem Kind: pass auf damit das Glas nicht vom Tisch fällt. Was meint ihr wird garantiert passieren?
Sagt dann mal: Wenn du nicht so rumzappelst wird das Glas auch auf dem Tisch stehen bleiben.

Lg Silke

danke, das ich hier auch wieder einiges über mich gelernt habe und neu überdenken sollte. Besonders meine eigenen Ratschläge selber anzuwenden