Also, ich habe hier eine Frage, die mich schon sehr lange beschäftigt!
Heuer scheinen wir Zeckenhotspot zu sein. Unglaublich, was da heuer bei uns in Österreich los ist. Jeder schimpft schon über diese Plagegeister.
Bis jetzt habe ich bei Zoey ein biologisches Mittel aufgetragen bestehend aus Kokosöl und Glycerin. Bis jetzt hat es ganz gut gewirkt, 3 Zecken hatten wir heuer.
Heute habe ich ihr nach dem Spaziergang sage und schreibe 11 laufende Zecken entfernt, da wir diesmal einmal nicht schwimmen waren.
Normalerweise gehe ich direkt nach dem Gassi mit ihr Schwimmen , weil ich mir denke Hundi macht Sport hat Spaß und nebenbei ersäuft sich vielleicht so manches kleines Ungetier selbst. Soweit so gut, hat bisher gut geklappt.
Jetzt habe ich damals von der TÄ Exspot bekommen. Aber ganz ehrlich, wenn ich mir den Beipack durchlese wird mir ganz schlecht. Und ich bin da ein kleiner Schisser.
Habt ihr Erfahrung damit-speziell die Kleinhundbesitzer? Gab es schlimme Nebenwirkungen, was KANN passieren?
Zoey hat 5 Kilo und ist 6 einhalb Monate, ist das nicht ein bisschen viel Chemiebombe? Ich hätte mir gedacht ich probier mal ein halbes, aber ich fürchte mich ein bisschen, wenn im Beipack was von neurologischen Störungen steht....
Unsere erste Zwergin hatte ihr Leben lang sehr wenig Zecken, sie hat immer Frontline bekommen, auf das ihr meist einen Tag schlecht war.
Als sie älter wurde haben wirs dann gelassen, und nichts gegeben, sie hatte in ihren 16 Jahren wenns hoch kommt 20 Zecken.
Jetzt hat meine Mama einen Anaplasmose-Bearded und Krankheiten möchte ich vermeiden, da ich weiß was da los ist.
Exspot scheint ja zumindest recht zuverlässig zu sein. Die TÄ meinte halt, was dem Hund nicht in irgendeiner Weise schadet, schadet auch dem Zecken nicht, womit sie ja eigentlich recht hat.