Hallo ! Vielen lieben Dank für die vielen tröstenden Worte, die ich mir wohl noch ein paar mal durchlesen werden denn sie tun einfach nur gut. Ich hatte gestern als ich mit Jumpy den letzten Weg gegangen bin drei mir sehr wichtige Menschen um mich, die mich mit aller Kraft unterstützt haben, auch was der Ta während er seine Arbeit machte und sagte war wichtig und richtig , auch deshalb nochmal Danke an Dr.Bemm er hat Jumpy bis zum Schluss super betreut.
Wir haben auf dem Rückweg von Cöthen unterwegs angehalten und haben auf Opa Jumpy eine Tasse Kaffee getrunken und ein Stück Kuchen gegessen und einfach nur gequatscht, das tat gut. Jumpy liegt jetzt unter einem Apfelbaum, der wohl eine ganz alte Sorte von Äpfeln trägt, da habe ich dann nur gesagt na ja er war ja auch eine ganz besondere gute alte Sorte.
Wenn ich so an meine Huplazeiten denke, er war ja immer der Streber und ist fast jede Prüfung alleine gelaufen, weil Frauchen am anderen Ende Nerven wie ein Flatterhemd hatte, oder wenn ich an die Schutzdienste denke die ihm eigentlich bis zum Schluss richtig Spass gemacht haben, wo so manchem die Augen übergegangen sind was er doch für Power dabei hatte und richtig gut war. Als wir für die WH trainiert haben hat er bei der Gegenstandsbewachung dem Helfer ordentlich in die Hand gebissen, tja wer nicht hören wollte muste eben fühlen von wegen Handschuhe ach die brauche ich nicht der ist so klein und kuschelig, denkste. Na ja über meine Bauerneleganz beim Dogdancingseminar mit Jumpy lachen sich noch heute viele einen Ast, da hat Elfie Ömmel versucht elegant über den Platz zu schweben, na ja jeder blamiert sich so gut er eben kann und Jumpy war wie immer super. Nun heist es einfach dankbar für die 14 Jahre sein und den sehr schweren Verlust bewältigen. Lg Vogti