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Lancelot

unregistriert

21

Dienstag, 30. Oktober 2007, 16:55

Zitat

Nur, die Weiber hassen sich dann ein Leben lang, waehrend die Herren danach ein Bier zusammen trinken gehen.


...so isses Brummer. Dann doch lieber Buben :D

canis

Junior

  • »canis« ist weiblich

Beiträge: 534

Aktivitätspunkte: 2 935

Hunde: Ein Haus voller Schnauzer pfeffer/salz

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22

Dienstag, 30. Oktober 2007, 18:53

hallo
ich halte zur zeit 5 damen davon 2 ältere damen die altersmässig nur 5 tage auseinander liegen.die jungen damen sind 5,5 jahre 4 jahre und 3 jahre alt.alle leben gemeinsam im haus auch gefüttert werden alle zusammen natürlich hat jede ihren eigenen napf und ihren festen platz wo das futter serviert wird.es gibt gelegentlich auch mal zickenalarm aber ernsthafte beissereien habe ich keine.es geht sogar soweit das fremde hündinnen uns besuchen dürfen vorausgesetzt diese sind verträglich.

fazit ich hielt schon 2 rüden gemeinsam als auch bis zu 8 hündinnen alle ohne grössere zwischenfälle.

dauerhaft trennen kommt für mich nicht in frage falls es tatsächlich passieren sollte das sich eine hündin nicht mit den anderen vertragen sollten so leid es mir tut dann muss der agressor eben gehen


ach dann wie immer nix für ungut

liebe grüße

martina
Signatur von »canis« Mittelgroß,kräftig,eher gedrungen als schlank,rauhaarig,lebhaftes Temperament mit bedächtiger Ruhe gepaart

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
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Beiträge: 22 519

Aktivitätspunkte: 113 280

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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Mitglied

23

Dienstag, 30. Oktober 2007, 19:37

Hallo Nicole,

wir halten seit 20 Jahren immer mehrere Hündinnen. Allerdings haben wir immer darauf geachtet, das sie altermäßig nicht zu nah zusammen waren. Wir hatten niemals Probleme. Erst bei Zwergi Korry und Enja gab es Stunk, aber da ging es um Welpen. Ich hatte zwei Rüden, möchte aber nie wieder einen haben. Beide waren die reinsten Casanovas und der eine hat unser ganzes Wohngebiet bevölkert. Hatte ich ja schon im Chat erzählt - wenn wir Alimente hätten zahlen müssen, wären wir arm geworden. Damit er nicht sein Leben an der Leine fristen musste, wurde er kastriert, was uns gewaltig gegen den Strich ging. Du wirst eine Menge Argument pro und contra Rüde oder Hündin hören. Letztlich musst du das tun, was dein Gefühl dir sagt und wobei DU dich wohl fühlst.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

24

Dienstag, 30. Oktober 2007, 20:45

@canis

Ja, bei den beiden verfeindeten Hündinnen der Bekannten haben wir auch schon alles versucht, sie davon zu überzeugen, sich von einer der beiden Hü (übrigens große, Rotti u Setter) zu trennen, was sie aber nicht schaffen. Es gab mal einen Aushang beim TA, es rief auch einer an, aber dann schafften sie´s doch nicht. :nuho:
Und damit sich´s lohnt, das ganze in einem kleinen Haus, nun mit Säugling dazu... Wenn da bloß mal nix passiert... :-o

Aber außer gut zureden, wie auf ein krankes pferd, ihnen Hilfe anbieten, kann man auch nicht viel tun...

Liebe Grüße, Karin

25

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 09:08

Na. dann muß ich doch mal ´ne Lanze für die Mädels brechen. Als Chili (MS pfs) mit 9 Wochen zu uns kam war Eyla (RS s) knapp 4 Jahre alt. Eyla hat die Lütte betütelt als wär´s ihr eigen Fleisch und Blut. Und so ist es bis heute geblieben. Die beiden kuscheln, putzen sich gegenseitig und haben sich einfach nur lieb. Eyla und Chili-Pepper sind ein echtes Dream-Team. Trotz des festen Zusammenhaltes kommen beide auch super mit fremden Hunden klar und freuen sich auch immer über Hundebesuch bei uns zu Hause.
Vielleicht haben wir einfach nur Glück gehabt, daß unsere zwei Damen nun so unzertrennlich sind, aber ich könnte keine mehr hergeben (**) und würde es auch immer ein weibliches Duo bevorzugen.
LG Angelika

26

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 09:46


hmmmm... :?:

wie ja vielen hier bekannt is, hab ich ein gemischtes rudel (2 jungs und ein mädchen) jetzt sind sie da und bleiben auch bis zu ihrem lebensende... sie sind ein herz und eine seele.. liegen zusammen auf ihrer grossen kuscheldecke, futtern zum teil aus einem napf, doch der älteste rüde hat immer noch das sagen wer der boss is..

ABER mir kommt nie wieder was gemischtes ins haus.. ;D dieses theater, wenn gnädige frau in ihrer vermehrungsfähigen phase is.. :m: man, das hat mich schon etliche schlaflose und putzreiche stunden gekostet.. ;( die jungs pinkeln sich gegenseitig an und gießen in der wohnung alles, was denen im weg steht.. ;(

wenn ich mich entscheiden müsste, dann kämen für mich nur noch gleichgeschlechtliche rudel in frage.. egal ob jetzt jungen oder mädels.. und dann aber auch als riesen (**)

lieben gruss manu und drei fussenberger


27

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 12:24

RE:

Zitat

Original geschrieben von Riho
Du wirst eine Menge Argument pro und contra Rüde oder Hündin hören. Letztlich musst du das tun, was dein Gefühl dir sagt und wobei DU dich wohl fühlst.Grüße von Rita


....oder auch "Pro und Kontra" gemischtes oder "gleichgeschlechtliches Rudel" :?: Nix desto trotz ist es irgendwie "legitim" , sich erstmal die Erfahrungen und Meinungen Verschiedenster anzuhören. Doch danach gilt es abzuwägen, was für einen selbst das Wichtigste oder Passendste ist.
Niemals sollte das Portal als DER allgemeingültige Ratgeber für alle Hundefragen gesehen werden, denn wie so oft gibt's halt unterschiedlichste Erfahrungen (ich erinnere noch die immer wiederkehrenden Fragen zur Kastration ;) ).

Bei vielen verschiedenen Meinungen und Erfahrungen sollte am Ende die eigene Entscheidung nach den eigenen persönlichen Bedürfnisse abgewogen und getroffen werden, denn die eine allgemein gültige "Patentlösung", die für ALLE gilt, gibt's häufig nicht.

Grüßle Gisela

28

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 12:34

hallo,
es kann jede konstellation in die hose gehen,ansonsten möchte ich mich den ausführungen von canis nur anschliessen.
ich habe zwei schnauzer hündinnen fünf und zwei jahre alt ,die sich super verstehen. :)
gruss flint

29

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 12:47

also wir planen zu unserem ( leider ) kastrierten Zwergschnauzer rüden eine Riesenschnauzer hündin zu holen ..nächstes jahr gegen sommer ..er wird dann ca 2 Jahre und 3 Monate alt sein....

diese konstellation dürfte doch eigentlich keine probleme auslösen ...oder ?

lg Ramona

Baschka

unregistriert

30

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 14:01

Ich glaube nicht, dass es vordringlich vom Geschlecht der Hunde, als viel mehr von ihrer Persönlichkeit abhängt, wie sie sich vertragen.

Ich hatte 3 Hündinnen, mit denen es prima funktionierte, da eine ganz klar der "Kopf" war. Sie war eindeutig und konsequent in ihrem Führungsstil und zeigte eine souveräne Dominanz. Sie hat ein kommen und gehen in ihrer Hundegruppe beobachtet (1 Hündin starb, eine neue kam hinzu, beide gingen). Zu guter Letzt lebte sie mit einem Rüden, den sie mit 14 Jahren, obwohl etwas unbeweglich und kleiner, mit Intelligenz auf seinen Platz im Rudel gelenkt hat. Natürlich gab es Auseinandersetzungen, aber selten mit Alpha. Ich bin froh mit einem solchen Hund zusammengelebt zu haben und hoffe wenigstens etwas von ihrer Art der Steuerung übernommen zu haben.

Daher ist meine Meinung, dass ein souveräner Hund einfacher zu vergesellschaften ist, als ein eher unsicherer.


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