sie muss es lernen, da wir zur Eingewöhnung einige Wochen Urlaub haben, und ich danach halbtags arbeiten gehe.
Nein Anke,
wir reden NICHT von "5 Minuten zum Üben"! Besagte fünf Minuten schafft meine Kleine auch schon ganz allein, viel länger jedoch noch nicht. Auffallend ist, daß sie SELBST anbietet, unabhängiger zu werden, z.B. klebte sie mir in den ersten zwei Tagen ständig am Körper (logisch, in DIESEM Haushalt würde selbst Chuck Norris die Krise kriegen
), inzwischen ist es ihr relativ egal, in welchem Raum ich gerade rumwurschtele - sie kommt schauen, aber kann auch mit jemand anderem spielen.
Videoempfehlung: "Das Jahr des Hundes" von Trumler. Da sieht man wunderschön den "Babysitter", der sich in Abwesenheit der Mutter um die Welpen kümmert! Weil wir nämlich KEINE Wölfe halten......
Ela,
in der WURFHÖHLE bleiben unsere gekauften Welpen nicht zurück, sondern in einer unvertrauten Umgebung. Und derjenige, der "vom Jagen" (oder aus dem Kino) wieder heimkommt, ist NICHT die Mutter, sondern ein Mitglied einer anderen Spezies.... Schon ein gewisser Unterschied, oder? Die Anpassungsleistungen, die wir als selbstverständlich voraussetzen, fordert ganz schön viel Nerven von unseren Haushunden!
Der unbeliebte Kindervergleich: Früher hat man Babys schreien lassen, bis sie aufgaben und gesagt "das kräftigt die Lungen". Macht man heute auch nicht mehr, oder?
Li Gr S