Als Ramos vor x-Jahren bei uns einzog, haben uns die Züchter empfohlen einen Zwinger zu kaufen. Ein Riese bräuchte nach dem Spaziergang seine Ruhe für eine gewisse Zeit und seine Rückzugsmöglichkeit. Gesagt, getan....Ramos war in den ersten 2 Jahren morgens nach einem einstündigen Spaziergang für ca. 2 h im Zwinger und wurde auch nur dort gefüttert. Hatte im Zwinger noch eine Hütte, viele Decken und Spielzeug. Ich könnte aber nicht behaupten, daß er darin richtig glücklich war. Wir konnten vom Küchenfenster in den Zwinger schauen und er lag immer an der Türe und hat auf uns gewartet. Als der zweite Hund einzog, haben wir den Zwinger abgeteilt und die Jungs blieben nach dem Spaziergang weiterhin für 2 h morgens im Zwinger. Nachdem Vasquez ca. ein halbes Jahr alt war, haben wir damit aufgehört, die Jungs sind nach dem Morgen-Spaziergang mit in Haus und gut. Mittlerweilen haben wir den Zwinger jemnad ausgeliehen(die Hütte könnte ich jetzt aber gut bei uns in den neuen Garten stellen, fällt mir dabei gerade ein..)
Eliseo ist von Anfang mit im Haus, klar hat er als Welpe auch mal ein Rolle Zewa vernichtet als er alleine war aber auch er hat es im Haus gut gelernt alleine zu bleiben.
Wir haben eine Flugbox im Büro stehen, immer offen, da schläft Eliseo total gerne drin und zwei mal in der Woche geht er rein für 20 min, wenn ich die Wohung wische.
Ich finde egal wie jemand seinen Hund hält, mal für eine Zeit im Zwinger geparkt oder nicht, nur im Haus oder nicht, wenn er als Familiemitglied ins Leben der Familie integriert ist, ist das für kein Hund ein Problem.
GLG Tine