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  • »kerstin s.« ist weiblich

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51

Freitag, 22. Februar 2013, 09:58

Der Kleine ist 7 Monate, und Oskar ist einfach zu wild. Wenn dann ein anderer Hund unsern Weg kreuzt kann ich den Kiwa ja auch nicht einfach stehen lassen, da hab ich einfach Schiss.


stimmt. in eurer momentanen situation viel zu stressbesetzt. am ende haste ein brüllendes kind im wagen und nen tobenden oskar an der leine und strahlst in der situation ganz sicher keine souveränität aus. das würd ich auch im moment nicht tun.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

baluese

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52

Freitag, 22. Februar 2013, 10:16

Hallo Rosa,

....ich hab zwar nur nen "Zwerg"- aber ich sag mal, wenn Du Dich durch die sehr offenen Beiträge hier eher herausgefordert fühlst, die Aufgabe anzunehmen und Dich nicht hast verschrecken lassen- dann bist Du hier goldrichtig.

Du kannst hier jede Frage stellen, jedes Problem schildern und bekommst immer zeitnah Rat und Tat von erfahrenen Schnauzer und Pinscherbesitzern....sprich: Du bist mit dem Problem nie allein.

Insofern denke ich , Ihr könnt es packen- der Ansatz der Rangordnung in der Familie ist sicher der Richtige......
wie Ihr die nun ändert und in die richtige Richtung bringt- dafür holt Euch bitte zeitnah Hilfe...

Das ist ja das tolle an der Hundeerziehung im Vergleich zur Kindererziehung, ist man erst einmal auf dem richtigen Weg und verfolgt den konsequent, dann sieht man die ersten Erfolge doch wirklich schon innerhalb weniger Tage.

Die Sache mit den mehreren Bezugspersonen ist etwas diffizil...ich habe gelernt, dass es günstig ist, wenn eine immer gleiche Person den Hund "ausbildet" also zum Trainer geht zB.im Laufe der Zeit müssen aber natürlich auch die anderen Familienmitglieder Kommandos geben können.

Die wichtigere Aufgabe ist meiner Meinung nach, dass EINE Person im Haushalt für die anderen Menschen mitbestimmt, WIE mit dem Hund umzugehen ist- und sich die Menschen dann auch daran halten...dann hat der Hund eine verlässliche Umgebung..

Lg und viel Glück wünscht Barbara mit Morris und Lenny

53

Freitag, 22. Februar 2013, 10:21

und das beginnt eigentlich ganz einfach. ...das zauberwort heißt VERTRAUEN.


sorry, wenn ich hier mal massiv widerspreche.

rangordnung beginnt nicht mit (vorhandenem) vertrauen.
rangordnung beginnt damit, daß einer sagt "so läuft das hier" - das auch durchsetzt - und daraus entwickelt sich dann beim gegenüber das vertrauen in eine starke, zuverlässige führungspersönlichkeit.

ein hund wird mir vertrauen, wenn ich meine regeln aufstelle, lebe, durchsetze und dies klar, konsequent und vorhersehbar.

vertrauen bedeutet nicht, daß mich ein hund "nett" findet.
meine hunde finden viele menschen "nett" - vorallem die, die ihnen leckerlie und streicheleinheiten geben. das heisst aber nicht, daß sie allen menschen vertrauen und schon garnicht, daß sie akzeptieren, daß andere menschen ihnen was zu sagen haben. auch menschen, denen sie vertrauen, dürfen ihnen oftmals genau garnichts sagen.

und so wie ich das lese, was rosa schreibt, haben sie auch nicht das problem, daß der hund ihnen misstraut. sie haben das problem, daß der hund meint, er bestimmt, wie hier sachen laufen und er vertraut voll darauf, daß er alles darf, was er denn will. von misstrauen keine spur.

nur rotzfrech. (und ja: das ist in dem alter durchaus nicht untypisch. nur je nachdem, wie die welpenzeit abgelaufen ist, zeigt es sich unterschiedlich.)

grüsse,

claudia
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Schlunzi

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54

Freitag, 22. Februar 2013, 10:22

... ich sag mal, wenn Du Dich durch die sehr offenen Beiträge hier eher herausgefordert fühlst, die Aufgabe anzunehmen und Dich nicht hast verschrecken lassen- dann bist Du hier goldrichtig.

Du kannst hier jede Frage stellen, jedes Problem schildern und bekommst immer zeitnah Rat und Tat von erfahrenen Schnauzer und Pinscherbesitzern....sprich: Du bist mit dem Problem nie allein.

Da gebe ich Barbara recht... das war auch mein Gedanke..... ;) schön, daß Du Dich nicht hast *abschrecken* lassen... :thumbup: die Ratschläge sind alle gut gemeint und kommen halt auch durch die inzwischen schon jahre- und z.T. jahrzehntelange Erfahrung.... :thumbsup:

ich drücke Euch die Daumen, daß Ihr es hinbekommt mit Oskar!
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

55

Freitag, 22. Februar 2013, 10:24

Dann, liebe Rosa hast Du ab heute eine wunderbare Aufgabe. Dem Kind im Wagen ist es völlig wurscht ob ihr 5 km geht oder 500 m . Zwerg in die Karre und mit Oskar "Spazierenstehen" üben.

Er hat jeden Tag seines Lebens bei Euch eine Erwartungshaltung aufgebaut: Tür auf Mensch und Hund raus und ab dafür. Es muss ja die große Runde mit dem Hund gemacht werden.

NEIN!!! es muss KEINE große Runde sein!

Und lenk seine Aufmerksamkeit nach hinten, wirf ein paar Leckerchen wieder ins Haus ehe ihr los geht. Steck den Futterbeutel ins Netz am Kinderwagen, er bekommt nur etwas, wenn er neben dir läuft und dir Aufmerksamkeit schenkt. Und glaub mir wenn Du 5 Minuten am Stück stehen bleibst ohne Aktion oder ein Wort, dann schaut er Dich fragend an und dann kommt Deine Chance mit ihm zu kommunizieren.

3-4 Mal 15 Minuten am Tag reichen jetzt und es ist keine Rangordnungs Regelung, es ist ein Klarmachen von Abhängigkeit! Jeder von Euch kann das machen.

Wenn ihr zu zweit draussen seid, dann mach eine lange Leine dran und lass ihn zwischen Euch hin und her kommen, rufen, Hund kommt, Leckerchen und der andere ruft wieder.

Was das Pöbeln angeht. Ich versuche es mal zu beschreiben, wie es bei den Hunden zugeht, wenn es rüpelig wird.

Oskar tut das, was er mit einer jungen Hündin jetzt auch machen würde, er ist aufdringlich und renitent und er weiß und merkt es kommt kein richtiger Widerstand aufgrund mangelnder Erfahrung und Autorität. das macht stark! Täte er daselbe bei einer älteren Hündin oder einem erfahrenen Rüden, würde er deftigst in seine Schranken gewiesen werden. Ohne Blut oder Tränen, aber richtig böse. Das macht Sinn und er wird nach einigen Versuchen einen Bogen machen. Was nicht heißt, dass er bei Spielaufforderung nicht wieder Vertrauen hat und mit läuft.

Deine Tochter wird sich nicht selber wehren können, also ist einer von Euch in der Pflicht da zu regeln. Wenn Oskar also anfängt zu springen und zu schnappen, dann geht ein Erwachsener richtig groß und stampfend dazwischen, es muss muss für ihn wie ein Donnerhall kommen, er wird weggestoßen mit dem Knie z. B. und es wird grollend und knurrend Abstand eingefordert. Lange bevor der Herr Rütter seine berühmte Wasserflasche eingesetzt hat , gab es bei uns schon die scheppernde Edelstahlwasserschüssel. Und das ohne Entschuldigung, dass man ja jetzt mal den Hund maßregeln muss.

Ich hab im letzten Herbst eine recht agile und unerzogenen Hündin hier ins "Soziale Netz" zurück geholt. Es war sehr anstrengend, aber jeder kleine Schritt war wie eine Erlösung für den Hund. Jede Beschränkung, jeder Gehorsam brachte sie wieder zu ihrer Freiheit zurück. Ich weiß also wie es sich anfühlt, wenn man einen Hund lieb hat und nicht zu ihm duch dringen kann, weil unerwünschtes Verhalten die Kommunikation erst einmal blockiert.

Aber der Moment, wenn es dann klappt lässt sogar die Tränen des Glücks fließen.

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56

Freitag, 22. Februar 2013, 10:37

entwickelt sich dann beim gegenüber das vertrauen in eine starke, zuverlässige führungspersönlichkeit.


ein hund wird mir vertrauen, wenn ich meine regeln aufstelle, lebe, durchsetze und dies klar, konsequent und vorhersehbar.


vertrauen bedeutet nicht, daß mich ein hund "nett" findet.


claudia, DAS meine ich eigentlich damit !!! :love:

kein hund wird einer person vertrauen, die nicht klar, berechenbar, zuverlässig ist. dann macht er was er will, weil er nicht weiß wie er soll :D
und eigentlich WILL er doch geführt werden.


nett finden ist was anderes. ich hab nichts dagegen, wenn meine andere leute nett finden. das hat ja nichts mit vertrauen und führung zu tun.

allerdings mag ich die hundehaltung auch gern " nett " und nicht so unterdrückend. oft funktioniert es auch. :love:

da kann man tatsächlich wieder vergleiche ziehen mit der kindererziehung bzw. jugendarbeit. die finden auch viele nett, wo sie machen können, was sie wollen. aber wenn die kacke am dampfen ist und die nette tante nicht führen kann sondern nur nett sein, dann hat sie spätestens dann verloren. und dann wird nach führung geschrien und meistens auch dankend angenommen. die nette tante hält sich dann mit der tafel schokolade dezent im hintergrund und kommt erst wieder raus, wenn die luft rein ist und das spiel geht von vorne los :D

ich fange seit über 20 jahren da an, wo andere aufhören. ;) :P aber da geht es nicht mehr um ne tafel schokolade :D
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

57

Freitag, 22. Februar 2013, 11:06

kein hund wird einer person vertrauen, die nicht klar, berechenbar, zuverlässig ist.


ein einigermaßen vernünftig sozialisierter hund wird erstmal jedem menschen vertrauen.
und er wird solange sein vertrauen nicht verlieren, wie er mit dem menschen - mit menschen - keine negativen erfahrungen macht.

und rosas hund macht doch keine negativen erfahrungen!

er darf machen was er will - er kann so leben, wie sein jugendlicher geist es ihm eingibt. ist doch klasse so!

das interessante ist doch, daß hunde oftmals den menschen folgen, die garnicht diejenigen sind, die aus menschen sicht am "nettesten" mit ihm umgehen.
oftmals folgen sie den menschen - und ja: zu denen haben sie dann auch noch mehr vertrauen - die ihnen nicht alles durchgehen lassen und ihnen grenzen setzen.

natürlich passt das zum hündischen wesen, weil es eben entspannend ist. hund muss nicht immer alles entscheiden. hund hat seine klare linie. hund ist aufgehoben.

oftmals ist das aber für mensch schwer wirklich aus seinem innersten heraus zu verstehen - zu empfinden - und zu leben.

wie oft haben wir hier schon gelesen, daß welpen- und junghundbesitzer erstaunt waren über die von ihnen als hart und einschränkend für den hund empfundenen kommentare und empfehlungen von erfahrenen hundehaltern hier.

die aufschreie, die oftmals judys drastischen aber sehr lebensnahen beschreibungen und erklärungen folgen, sind doch die regel.
dabei hat sie einfach mal nur recht.

lg claudia
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58

Freitag, 22. Februar 2013, 11:59

natürlich passt das zum hündischen wesen, weil es eben entspannend ist. hund muss nicht immer alles entscheiden. hund hat seine klare linie. hund ist aufgehoben.

oftmals ist das aber für mensch schwer wirklich aus seinem innersten heraus zu verstehen - zu empfinden - und zu leben.


ja, da hast du recht. leider ist es oft so.
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Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

59

Freitag, 22. Februar 2013, 13:10

Es ist schade, dass Judies Tipps:
ist es eigentlich so schwer mal einen Hund runter zu fahren? Ihr habt ein Halsband und eine Leine und zur Not gehe ich 3 Wochen nur zum Gassi raus, also Beinchen heben , kacka machen und feddich. Spazierenstehen bis zum Abwinken. Der wird sich schon überlegen ob er aufdreht, wenn er nicht zu seinem Ziel kommt. Und jeden Schritt, den er manierlich macht, kommt er weiter. Nix mit Beute spielen und rennen bis der Arzt kommt.

Zu Hause gibt es Futter nur für Arbeit. Ins Körbchen 30 mal, sitz, platz von mir aus 100 mal mit einem Stück Futter. Der muss lernen, dass er von Euch abhängig ist.

Abends, liegen mit 1Meter Leine am Sofa, oder PC oder wo immer die Familie den Tag ausklingen lässt.

Kartofffeln schälen oder Geschirr spülen, mit Leine um den Bauch, der geht immer dahin wo Du bist. Bis er die Nase so voll hat und sich feiwillig irgendwo hinlegt, bis er gerufen wird.

Aber alles was er gut macht, muss auch von Euch wie das Abitur gefeiert werden!
so untergegangen sind in der Aufregung über ein paar deutliche Worte (Hey, Schnauzerbesitzer brauchen auch Humuor :D !)
Als meine Maus klein war, war da, wo wir wohnten, vor dem Haus Straße. Also lostoben ging erst mal gar nicht, sondern vor der Freiheit lag notgedrungen eine ganze Strecke Leinengehen. Und das war richtig gut :thumbsup: , wenn ich auch manchmal eine halbe Stunde für einen Weg von 100 m brauchte, weil beim Ziehen an der Leine sofort stehen bleiben angesagt war. Und wenn sie beim ersten Schritt wieder lospreschen wollte, eben wieder ...
Und was die Kraft angeht: Ein Pferd hat noch mehr Kraft als ein RS, und trotzdem kann man ihm beibringen, manierlich und nett neben einem herzulaufen. Und zwar ohne scharfes und immer noch schärferes Gebiss - im Gegenteil ! (nur falls bei jemandem im Hinterkopf das Worte "Würgehalsband" auftaucht :nuho: )

LG
Müp

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60

Freitag, 22. Februar 2013, 14:22

Hallo Portaler

Ich finde es sehr schön das alle hier so hilfsbereit sind.jedoch ist mir aufgefallen das sich hier alle auf den RS beziehen.Mir stellt sich nun die Frage ,was ist wenn der Hund total nach dem Schäferhund kommt?? Schliesslich handelt es sich um Schnauzer/Schäferhundmix.

Ich habe zwar in meinem Leben bisher nur Schnauzer gehabt ,aber es heisst immer zwischen Schnauzer und Schäferhund wären Welten und da müsste man evt. ganz anders vorgehen oder liege ich da total falsch???



Ach dann wie immer nix für ungut



Grüße von

Martina
Signatur von »canis« Mittelgroß,kräftig,eher gedrungen als schlank,rauhaarig,lebhaftes Temperament mit bedächtiger Ruhe gepaart

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