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521

Mittwoch, 10. August 2005, 23:19

Gelsenkirchen, Einschulung 1. Klasse.

Die Lehrerin will sich gleich am 1. Schultag beliebt machen und sagt
voller Stolz, dass sie Schalke-Fan ist und fragt die Klasse, wer
sonst noch Schalke-Fan ist. Alle Hände gehen nach oben, nur ein kleines
Mädchen meldet sich nicht. Die Lehrerin fragt: "Warum meldest du dich denn nicht?"
"Weil ich kein Schalke-Fan bin!" "Ja sowas. Zu welchem Verein hältst du denn dann?"
"Ich bin FC Bayern-Fan und stolz darauf!"
"FC Bayern??, ja um Himmels willen, warum denn ausgerechnet der FC Bayern?"
"Weil mein Vater aus München kommt, bei der Allianz arbeitet und als Jugendlicher
bei den Bayern Amateuren gespielt hat und meine Mutter auch aus München kommt
und Wiesn-Bedienung bei Paulaner ist.
Beide sind natürlich FCB-Fans, also bin ich es auch!" "Aber mein Kind,
du musst doch deinen Eltern nicht alles nachmachen!
Stell dir doch nur mal vor, deine Mutter wäre eine Prostituierte und dein Vater ein alkoholabhängiger Arbeitsloser, was wäre denn dann?!"
"Ja gut, dann wäre ich wohl auch Schalke-Fan..."




FC Bayern München - Verein der Herzen

522

Mittwoch, 10. August 2005, 23:21

"Sie sind ein Arschloch"

oder "Wie Engländer Stress bewältigen"


Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen!!! Lasst Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie.
Ein Mann ging dran und sagte nett: "Hallo?"
Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?"
Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen.
Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf.
Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade. Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an.
Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser. Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind."
Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf.
Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!".
Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 055 555-5555.



523

Mittwoch, 10. August 2005, 23:22

Lest weiter, denn es kommt noch besser: Kapitel 2

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke.
Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!"
Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte.
Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."
Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz. Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 055 555-5555 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt habe. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.
Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo".
Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?"
"Ja, der bin ich."
"Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?"
"Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."
Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?"
"Ich heiße Don Hansen."
"Wann kann ich Sie antreffen, Don?"
"Abends bin ich zu Hause."
"Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?"
"Ja."
"Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.
Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen.
Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo."
Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf.
Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?"
Ich sagte: "Ja."
Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wie heißt Du, Kumpel?"
Ich sagte: "Don Hansen."
Er sagte: "Wo wohnst Du?"
"182 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor."
"Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten."
Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.
Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an
Er ging ran "Hallo."
Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!"
Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...."
"Was dann?"
"Trete ich Dir in den Arsch."
"Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!"
Ich legte auf.

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!!

524

Donnerstag, 11. August 2005, 21:38

Ein Engel steht an der "Kinderentstehungsmaschine". Er dreht an einer Kurbel, und bei jeder Umdrehung kommt hinten ein Kind heraus. Damit er eine gerechte Aufteilung hat, sagt er immer vor sich her: "Mädle, Bub, Depp, Mädle Bub, Depp..." Plötzlich wird er zu einer wichtigen Besprechung gerufen. Er sagt zu seinem Engels-Lehrling: "Du machst weiter, genau wie ich immer nur drehen: Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp, Mädle, Bub, Depp" Als der Engel nach zwei Stunden von der Besprechung zurückkehrt, hört er schon von weitem: "Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp, Depp" Er rennt zu seinem Lehrling: "Bist du wahnsinnig - Du machst mir ja alles kaputt!!!" Darauf der Lehrling: "Nein, Nein - alles OK. Wir haben bloß einen Großauftrag für Amerika bekommen..."

525

Donnerstag, 11. August 2005, 21:40

Eine türkische Frau erwartet Zwillinge. Als es soweit ist und die Wehen einsetzen, ruft sie im Krankenhaus an. Die Zentrale erklärt ihr aber, dass sie zur Zeit keinen freien Krankenwagen hätten, ihnen aber die Polizei vorbei schicken würden, die in solchen Fällen geübt wäre.
Gesagt, getan. Wenige Stunden später, kurz vor der Geburt, ruft der angekommene Polizist: "Pressen, pressen..."
Auf einmal sieht man einen kleinen Kopf hervorschauen, der aber schnell wieder zurückweicht und sagt: "Ey Murrat, wir müssen hinten raus, vorne stehen die Bullen!"

526

Donnerstag, 11. August 2005, 21:41

Ein Niederländer macht Ski-Urlaub in Bayern. Gleich am ersten Tag stürzt er ziemlich übel, aber glücklicherweise passierte ihm dabei nichts. Stolz berichtete er am Abend dem dicken bayrischen Hotelchef von dem Vorfall. Dieser sagt: "Da hast Du Schwein gehabt." Dies versteht der Niederländer nicht. Am folgenden Tag gleiche Geschichte, Sturz aber nichts passiert, Antwort des Hotelchefs: "Da hast Du Schwein gehabt" Nun möchte der Niederländer doch wissen, was dieser Spruch bedeutet, ein Hotelgast erklärte ihm, es würde soviel bedeuten wie: "Du hast Glück gehabt"
Einige Tage später ist Tanzabend im Hotel, der Niederländer wird vom Hotelchef gefragt: "Hast Du schon mit meiner Tochter getanzt" Antwort: "Das Schwein habe ich noch nicht gehabt!"

527

Donnerstag, 11. August 2005, 21:46

Ein Deutscher, ein Schweizer und ein Holländer werden in Saudi Arabien beim dort strengstens verbotenen Konsum von Alkohol erwischt.
Der Sultan lässt sie vorführen, sieht sie sich an und sagt: "Für den Konsum von Alkohol bekommt ihr eine Strafe von 50 Peitschenhieben! Aber da ihr Ausländer seid und von dem Verbot nichts wusstet, will ich gnädig sein. Ihr habt vor der Strafe noch einen Wunsch frei! Fang du an, Schweizer."
"Ich wünsche mir, dass ihr mir ein Kissen auf den Rücken bindet, bevor ihr mich auspeitscht."
Der Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreißt das Kissen unter der Wucht der Peitschenhiebe bereits nach 25 Schlägen. Der Holländer, der das sieht, wünscht sich, dass man ihm zwei Kissen auf den Rücken binden möge.
Gesagt, getan, doch leider reißen auch bei ihm die Kissen frühzeitig.
Nun wendet sich der Sultan an den Deutschen und sagt: "Nun, Deutscher, da ich ein großer Fußballfan bin und ihr so schön Fußball spielt, bin ich dir besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber wähle gut."
Sagt der Deutsche: 'Ok, schon gewählt, als Erstes hätte ich gern 100 Peitschenhiebe statt nur 50!"
Der Holländer und der Schweizer schauen sich entgeistert an. Der Sultan sagt: "Ich verstehe es zwar nicht, aber es sei dir die doppelte Zahl an Hieben gewährt! Und dein zweiter Wunsch?" "Bindet mir den Holländer auf den Rücken!"

528

Donnerstag, 11. August 2005, 21:48

Ein Geschäftsmann reißt in einer japanischen Disco eine hübsche Japanerin auf. Später in seinem Hotel, sie sind gerade "voll dabei",
schreit sie immer "hai to, hai to". Er denkt sich, na ja, die ist aber gut drauf und lobt mich ganz prima...

Am nächsten Tag, spielt er mit seinem japanischen Geschäftspartner Golf und dem Japaner gelingt ein ausgezeichneter Schlag. Um den Japaner zu beeindrucken, versucht der Geschäftsmann sein frisch erworbenes Japanisch an den Mann zu bringen und sagt: "Hai to!"

Darauf der Japaner: "Was heißt hier falsches Loch?"

529

Donnerstag, 11. August 2005, 21:51

Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Holländer und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber.
Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel.
Dann hört man eine Ohrfeige, und als der Zug den Tunnel wieder verläßt, reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.
"Genau richtig", denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrabschen, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"Genau richtig", denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte natürlich mich im Dunkeln begrabschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"So 'ne Schweinerei", denkt der Holländer. "Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Madchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was diese nicht wollte, und die hat dem Deutschen eine schmieren wollen. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag abbekommen habe."
Wohingegen der Deutsche denkt: "Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer wieder auf die Schnauze..."

530

Donnerstag, 11. August 2005, 21:52

Endlich wurde das Ergebnis einer Meinungsumfrage
veröffentlicht, die von der UNO in Auftrag gegeben worden war.
Die Frage lautete: "Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt."
Das Ergebnis war wie folgt:
Die Europäer haben nicht verstanden, was "Knappheit" bedeutet.
Die Afrikaner wussten nicht, was "Lebensmittel" sind.
Die Amerikaner fragten, was unter "dem Rest der Welt" zu verstehen sei.
Die Chinesen baten verwundert um zusätzliche Erklärung zum Begriff "Meinung".
Im Italienischen Parlament diskutiert man zur Stunde noch über die Bedeutung des Begriffs "ehrlich".

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