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Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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31

Dienstag, 18. Juli 2006, 23:50

Hallo Barbara,

bin nicht empfindlich, habs nur nicht verstanden :o

Liegt wohl an mir :?:


Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

32

Mittwoch, 19. Juli 2006, 11:33

Super Babara,

genau so sehe ich es auch.
Denn unsere Pinscher sind nicht blöd, sie haben ihre eigene "PERSÖNLICHKEIT", dieses macht sie so reizvoll.

Gruß,
Heinz

P.S.: Kannst Du ja auf den Bildern von Indira sehen.

33

Mittwoch, 19. Juli 2006, 18:07

Nun hab ichs auch endlich geschafft und kann ein wenig meinen Senf dazu geben. Meine Vorstellung könnt ihr gleich 2 mal lesen, einmal im Testforum ausführlich und ein Mal kurz unter "Mitglieder stellen sich vor".

Also: ich finde , dass das Kommando "komm" einerseits das Wichtigste und andererseits das Schwierigste ist. Alle anderen Kommandos wie z.B. sitz , platz Fuß etc kann man dem Hund viel leichter beibringen und durchsettzen, weil der Hund dabei meist in unserer Nähe ist.
Am leichtesten wird es, wenn man das Kommando "Komm" schon früh beim Welpen übt, da kommen sie noch von ganz alleine und hängen einem ohnehin dauernd an den Fersen. In dieser Zeit muss das Vertrauen und die Bindung aufgebaut werden. In dieser Zeit muss dieses Kommando möglichst häufig mit etwas Positivem (Leckerli, Spielen, streicheln loben etc,) verknüpft werden, es muss viel geübt werden, damit es dann auch im Ernstfall mal klappt. Wenn das "Komm" dagegen zu oft mit etwas Negativem verbunden wird, z.B. an die Leine, weil der Spaziergang beendet werden muss oder aus dem schönen Garten wieder ins langweilige Haus, verliert auch der liebste Hund bald die Freude am "Komm" . Doch auch der folgsamste Welpe kommt in die Flegeljahre, wo er sich sagt, "Frauchen Du bist zwar ganz nett dort hinten mit Deiner Leckerlitüte", aber ich hab jetzt etwas Wichtigeres zu tun, z.B.hi eine interessanten Spur zu verfolgen. An diesem Punkt muss man, so finde ich, sofort und konsequent mit gewissen "zwangsmaßnahmen" beginnen, aber erst, wenn wirklich schon gutes Vertrauen aufgebaut ist, sonst kann man das Gegenteil erreichen und der Hund läuft weg statt zu kommen. Eine solche milde "Zwangsmaßnahme ist wohl die "SL", eine andere zu akzeptierende "Zwangsmaßnahme" ist "Erschrecken": Ich hatte guten Erfolg mit der behutsam und gezielt eingesetzten "Schäpperdose". Wenn der Hund nicht kommt kracht sie in seiner Nähe auf den Boden, "Hund erschrickt ,gleichzeitig hört er nochmals das Kommando "Komm" und kommt , aber nur weil er Vertrauen hat, sofort wird er natürlich ausgiebig gelobt. Diese Methode hat natürlich wie alle Erziehungsmethoden den besten Erfolg, wenn man frühzeitig, also schon beim ersten aufkommenden Ungehorsam damit beginnt. Beginnt man zu spät mit dieser "Erschreckmethode" kann es sein, dass der Pinscher schon zu einem unerschrockenen "Lauser" herangewachsen ist, der dann womöglich noch mit der
Schäpperdose spielt.
In meiner ursprünglichen (privaten)Hundeschuel hatten wir dieses "Komm" immer und immer wieder geübt , nicht auf dem Platz , soondern in freier "Wildbahn" und unter steig zunehmender Ablenkung. Die höchste Perfektion: wenn der Hund auch aus dem Spiel mit anderen Hunden abzurufen ist.









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34

Mittwoch, 19. Juli 2006, 21:34

Zitat von Gisela:

Zitat

Wenn das "Komm" dagegen zu oft mit etwas Negativem verbunden wird, z.B. an die Leine, weil der Spaziergang beendet werden muss oder aus dem schönen Garten wieder ins langweilige Haus, verliert auch der liebste Hund bald die Freude am "Komm" .


Hallo Gisela,

wieso ist an der Leine gehen was Negatives?? Nur so eine Frage. Ich denke die Leine soll doch ein sogenanntes Freundschaftsband sein und man gibt dem Hund ja auch damit Sicherheit.
Ist doch auch eine Bindung zwischen Hund und H-Führer.
Soll ja nicht einfach ein Strick sein, an dem man rumzerrt und zieht.
Meine Hunde gehen z.B. gerne an der Leine, natürlich lasse ich sie lieber frei laufen, aber die Leine ist für beide nix Negatives.
Und im Haus, bzw. Wohnung gibt's doch lecker Freßchen und auch Spiele und vor allen Dingen uns Herrchen und Frauchen :-) :-) :-)
Unsere Hundis sind genauso gerne im Garten als auch in der Wohnung. Wenn ich zu Hause bin, können sie entscheiden, wo sie hingehen wollen. Da ist die Terrassentür meistens offen. Aber wenn ich sie rufen, dann kommen sie :-) :-) müssen sie auch :-) :-)

LG Susanne
Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

35

Donnerstag, 20. Juli 2006, 08:16

Hallo Susanne,

Der von Dir zitierte Satz ist etwas aus dem Zusammenhang gerissen: er bezog sich auf das aufbauende "Komm-Training" solange der Hund noch jung ist bzw. gerade in die Flegeljahre kommt. In dieser Zeit sollte ihm das Komm zur "lieben Gewohnheit" gemacht werden. Dazu muss es immer und immer wieder im "Nicht-Ernstfall" geübt werden, damit es dann auch mal im Ernstfall klappt. Bei diesem "aufbauenden" Kommtraining sollte das "Komm" 9 von 10 Mal positiv verknüpft sein, damit der Humnde auch beim 10.Mal, wenn er wieder an die Leine und nach Hause muss auch kommt. Ich habe so oft das andere Extrem beobachtet : Da wird der Junghund nur dann gerufen , wenn's wieder nach Hause gehen soll. Das findet vor allem kein Junghund lustig, drum muss man sich nicht wundern, wenn er dann nicht mehr gerne kommen mag. Und wir sind uns hier, glaube ich weitgehend einig, dass wir mit möglichst wenig Zwang erziehen wollen: Wenn also das Komm in der Jugend mit viel Freude verknüpft wird, wird man später,wenn der Hund eigenständiger wird, mit weniger Zwang auskommen.

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36

Donnerstag, 20. Juli 2006, 14:30

eben, eben Gisela, das hätte mich auch sonst gewundert :-o :o
sorry, wenn ich Dich falsch interpretiert habe.


...ich treffe viele Leute, ist bei uns 'ne Hundegegend, die meinen es wäre eine Strafe für den Hund, wenn sie ihn an die Leine nehmen (sollen / müssen / wie auch immer...)
und das soll's ja nicht sein.

Liebe Grüße
Susanne
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