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das ist eben der Punkt.... Du wirst dich wundern, wie viele Menschen sich einen Hund anschaffen und nicht die geringste Ahnung von ihnen haben. Die haben sich nicht mit der Rasse auseinandergesetzt, nicht mit der Ernährung, nicht mit artgerechter Haltung, nicht mit geistiger und körperlicher Forderung des Tiers, nicht mit der Erziehung usw. da könnte man wahrscheinlich ein ganzes Buch drüber schreiben was manche Leute wirklich nicht gemacht habenAber das weiß ich doch, wenn ich mir einen Hund zulege?
Da stimme ich dir voll und ganz zu! Vielleicht hatten sie - wie oben schon mal beschrieben wurde - Angst davor.... Angst vor möglichen Vorwürfen oder sonstiges. Für den Hund wäre das auf jeden Fall das Beste gewesen.Und dann wäre es auch einfach fair gewesen, die Züchterin vll. erst mal zu kontaktieren und sich Hilfe zu holen, wenn man mit dem Hund nicht klar kommt. Vielleicht hätte es ganz einfache Lösungen gegeben.
Das finde ich richtig klasse von euch, dass ihr eine so große Hilfe angeboten habtVor jahren wurde uns ein Fall angetragen, da erkrankte die Besitzerin einer Hündin schwer an Krebs. Wir erklärten uns damals bereit, ihren Hund zu nehmen, evtl. ihn auch wieder zurückzugeben, wenn es ihr möglich sein würde. Sie hatte aber auch eine Vertragsklausel mit der Züchterin, die den hund dann wieder bei sich aufnahm.
Ich kann mir das ehrlich nicht vorstellen, wie man "überfordert" sein kann. Wenn ich ein schwieriges, oder auch behindertes Kind habe, dass viel Aufwand bedeutet, gebe ich es ja auch nicht einfach weg.?!?
Das habe ich auch nicht gesagt, das es sich jmd. dabei leicht macht. Auch einen schwierigen Hund kann man weggeben, wenn man es wie auch immer nicht schafft. Davon ist hier aber ganz und gar nicht die Rede. Es geht einfach um einen jungen Hund mit den Problemen, die die Jungspunde halt so machen. Im Mai geboren, im herbst schon abgegeben? tut mir leid, ich hätte mehr Geduld mit dem Tier, dass ich ja gewollt habe. Sorry, meine Meinung.Nicht jeder ist gleich, keiner weiß wann seine Kräfte am Ende sind
Im übrigen gibt es auch Eltern die ein behindertes Kind weggeben, was nicht heißt das sie es sich leicht machen.
Das ehrt Dich und du hättest Dir in dieser Zeit bestimmt nicht noch einen Junghund angeschafft. Das ist ein Entschluß aus freien Stücken.. Voreilig bin ich nicht mit meinen Äußerungen, ich entnehme die Fakten der HP der Züchterin. Und sicher kenne ich keine weiteren Hintergründe der "weggebenden" Familie, aber es ist meine Meinung und dabei bleibe ich. ich würde einen Hund nicht nach ein paar Monaten ohne weiteres ins Tierheim geben und nur darum gehts.Ich war die Amtsbetreuerin meines älteren Sohnes, mein jüngerer Sohn mitten in der Pubertät und schoß daneben. meine Mutter schwer Krebskrank und zum Tot verurteilt, 2 Hunde, 1 Ehemann, 1 Haus, und selbstständig. Glaub mir das fühlte ich mich überfordert. Gut ich habe mich von nichts getrennt, aber der Zusammenbruch kam unaufhaltsam. Ich glaube einen schwierigen Junghund hätte ich in dieser sehr schlimmen Zeit nicht ertragen.
Nicht so voreilig sein mit solchen Äusserungen, du kennst nicht die Hintergründe.
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Hunde: Xebec Pinot Noir (Boris) Zwergschnauzer schwarz, und im Herzen unsere Schnauzerdame Black Magic's Angel Schnauzer *29.11.08 - +7.7.2022 und Riesenschnauzerdame Tina, sie ging am 17.01.11 mit 14 Jahren für immer von uns ins Regenbogenland
Hallo,
ich kann zwar auf "Wer kennt wen" niht lesen, entnehme aber den Beiträgen, daß sich das TH weigert der Züchterin den Hund zu geben ?
Wir haben ja gerade vor ein paar Tagen eine 8 Monate alte Hündin von uns zurückgenommen, für mich wäre es der totale Horror, wenn sie nun auch in einem TH sitzen würde
Bei Emma war es so, daß sich die Besitzer sofort an mich gewendet haben, also kein Gedanke den Hund im TH abzugeben.
Vielleicht hilft aber auch die Klausel in meinen Verkaufsverträgen etwas ? Da steht eindeutig drin, das der Hund an uns zurück muß, wenn er abgegeben werden soll (pssst ich weiß die rechtliche Seite ).
VG Kerstin
@Grisu, nun ja..bei Emma kann ich sagen, daß die Leute (insbesondere Herrchen) sich sehr viel Mühe mit ihr gegeben haben.Nur leider hatten die halt vorher "nur" nen Berner Sennenhund und Emma ist ein andres Kaliber (vom Wesen her). Es ging einfach nicht mehr mit den kleineren Kindern der Familie, das Herrchen leidet sehr unter der Trennung und frägt auch ständig nach wie es ihr geht.
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Hallo Ihr
Er steht seit dem 27.01.2011hier im Anzeigenmarkt http://www.schnauzer-pinscher-portal.de/portal/index.php?page=RMarketplaceEntry&entryID=554
Liebe Grüsse Meike
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Hallo,
ich kann zwar auf "Wer kennt wen" niht lesen, entnehme aber den Beiträgen, daß sich das TH weigert der Züchterin den Hund zu geben ?
Wir haben ja gerade vor ein paar Tagen eine 8 Monate alte Hündin von uns zurückgenommen, für mich wäre es der totale Horror, wenn sie nun auch in einem TH sitzen würde
Bei Emma war es so, daß sich die Besitzer sofort an mich gewendet haben, also kein Gedanke den Hund im TH abzugeben.
Vielleicht hilft aber auch die Klausel in meinen Verkaufsverträgen etwas ? Da steht eindeutig drin, das der Hund an uns zurück muß, wenn er abgegeben werden soll (pssst ich weiß die rechtliche Seite ).
VG Kerstin
@Grisu, nun ja..bei Emma kann ich sagen, daß die Leute (insbesondere Herrchen) sich sehr viel Mühe mit ihr gegeben haben.Nur leider hatten die halt vorher "nur" nen Berner Sennenhund und Emma ist ein andres Kaliber (vom Wesen her). Es ging einfach nicht mehr mit den kleineren Kindern der Familie, das Herrchen leidet sehr unter der Trennung und frägt auch ständig nach wie es ihr geht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »grisu« (8. März 2011, 09:43)
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@Grisu
Hallo Hartmut,
ja es ist sehr schade das die ehemaligen Besitzer des Rüden nicht genug A...in der Hose hatten mit der Züchterin Kontakt aufzunehmen.
Wir hatten ja auch schonmal einen Fall (wurde nicht in diesem Forum diskutiert) da wurde ein Junghund (7 Monate alt) bewußt nicht an den Züchter zurückgegeben u. im TH abgegeben. Das war in diesem Fall vielleicht auch besser. Leider war aber das TH echt total doof. Es gab -natürlich bei nem reinrassigen so jungen Riesen- sehr viele Interessenten. Darunter auch wirklich kompetente sehr erfahrene Sportler. Als das TH hörte das diese VPG machen gingen die Klappen runter...sie bekamen den Hund trotz größter Bemühungen nicht.
Das TH hat den jungen Riesen dann an ein Ehepaar vermittelt die 1. einen älteren dackel hatten und 2. wo die frau schwer krank ist und pflegebedürftig. Der Riese hat nach ein paar Wochen das Pflegepersonal nicht mehr reingelassen. das TH hatte in keinster Weise darüber informiert, daß er aus einer reinen Leistunsverbindung kommt und zudem noch VPG vorgearbeitet ist. Es kam wie es kommen musste...der riese wurde wieder zurück gegeben. Danach hatte er das Glück bei einer sehr netten Familie unter zu kommen. Ich konnte zum Glück die neuen Leute herausfinden und inzwischen geht es ihm richtig gut, er kommt bestens mit den zwei Kindern (12+15 Jahre alte Jungs) aus und die Leute sind glücklich mit ihm.
LG Kerstin
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bleibt nur zu hoffen ,dass "Robby " "ungeschoren " bzw. unkastriert davon kommt - allein die Bemerkung unter Beschreibung "temperamentvoller Draufgänger "( -alters- und Rassebedingt völlig normal ) veranlasst oftmals sogenannte Tierschützer zur Kastration -angeblich zum besseren Handlíng des "Draufgängers "- dass der Eingriff in diesem Alter das Gegenteil bewirkt und der Hund immer infantil und niemals erwachsen wird ,wird vergessen bzw.verdrängt.
Ich hoffe "Robby" kommt vorzeitig raus ,bevor solche Gedanken aufkommen bei einigen jungen Mit- Insassen im TH Forchheim wurde dies auch schon vorgenommen
LG Christiane.