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Lancelot

unregistriert

21

Samstag, 28. April 2012, 09:24

Hallo Anja,
na bei Dir kommt es ja knüppeldick. Ich würde unbedingt versuchen, von den vielen Medikamenten runterzukommen, das kann auf Dauer Deinem Körper nicht gut tun.
Google doch mal, es steht soviel über Fybromialgie. Ich hatte mich letztes Jahr mit diesem Thema beschäftigt. Da hilft kein Medikament, auch kein Cortison, die Schmerzen sind bestimmt grauenvoll. Ich hörte davon, daß speziell bei Fybromialgie Anti-Depressiva helfen solll. Das beeinflusst die Schmerzzonen in Deinem Gehirn zum positiven hin und Du kannst besser damit umgehen.
Ich kann Dir das nur laienhaft erklären, aber diese ganze Medikation für Deinen Körper kann es nicht sein, Du musst es anders angehen. Ich sehe gerade, dieses Citalopram dürfte ja ein Antidepressiva sein. Und ansonsten haben doch viele Menschen Schlafstörungen oder sind adipös, da bist Du nicht die Einzige. ;) Nimm nicht soviel von dem Kram.
Ich zum Beispiel bekämpfe meine innere Unruhe mit Schüssler Salzen (Magnesium), versuche doch mal so einen alternativen Weg.
ABER: Ich bin Dilettant, ich sage hier nur meine Sichtweise der Dinge Anja, wissen musst DU es, Du hast Schmerzen etc.
Alles Gute.
LG Doris

Deni

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22

Samstag, 28. April 2012, 11:06

Bekomme seit 3 Jahren folgende Medikamente: Votum 20mg (Blutdruck), Panthoprazol 40mg (Magen), Palexia 250mg (Morphium seit Sept. 2012, davor Oxycoton), Gabapentin 800mg (Nervenschmerzen), Celebrex 200mg (Gelenkschmerzen), Sifrol 0,18mg (RLS), Citalopram 40mg (Depressionen, Aggressionen), Levodopa 100/25 (zur Ruhe zukommen), Stangyl 25mg (zum Schlafen), Ventolair und Salbulair (bronchial Asthma), Levoctirizin (Antiallergikum bei bedarf), Salben (Neurodermitis), Augentropfen und 2 verschiedene Nasensprays.

Hi,

also zuerst mutig alles aufzuschreiben. Als nächstes: mir fehlt ein wirklich guter Hämatologe in Deiner Auflistung, zumal einige dieser Mittel direkten einfluss auf das Blutbild haben. Des weiteren hast Du jemanden der regelmäßig die ganzen Medis incl der Nasensprays wegen Wechselwirkungen überwacht?

LG
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

Janne

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23

Samstag, 28. April 2012, 11:40

Hallo Anja,

Dir haben sie aber viel in den Rucksack gepackt. :k:
Ich finde es besonders gut und wichtig, daß Du auch die psychologische Seite betreuen läßt! Ich hoffe, Du hast da den für Dich richtigen Therapeuten gefunden.
Hast Du darüber hinaus schon mal an weitere begleitende Alternativen gedacht, wie Ayurveda, TCM oder Reiki, um nur ein paar mehr oder weniger "esotherische" Dinge anzuführen?
Es wäre nicht das erste Mal, daß die Schulmedizin keine Behandlungsmöglichkeit mehr sieht und auf diesem Weg erstaunliche Erfolge erzielt werden können.

LG Heike
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24

Samstag, 28. April 2012, 11:47

Hallo ! Selbst die Bioreso kann bei einigen Dingen eine Milderung bringen wie ich selbst am eigenen Körper erfahren habe :thumbsup:, bei den ganzen Medis hätte ich auch Angst das sich da evtl. das eine mit dem anderen beist oder in der Wirkung aufhebt. :gr?: Lg Jeanette

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25

Samstag, 28. April 2012, 12:15

Hallo Anja,

es tut mir leid, dass Du so einen riesen Packen zu tragen hast - Nervenschmerzen sind was ganz Fieses und können einen in den Abgrund treiben.....

Es wäre sinnvoll noch einen Schmerztherapeuten aufzusuchen, der dann mit Dir ermitteln kann ob Du mit den Medis gut versorgt bist und man zu gegebener Zeit ein wenig "runterfahren" kann. Oder mit Dir eine Erhaltungsdosis ermittelt und nur für die Schmerzspitzen Bedarfsmedikation "Hammer-Mittel" zum Einsatz kommen. Da gibt es doch eine ganze Anzahl von Möglichkeiten um möglichst schonend für den Körper mit den ganzen Mitteln zu arbeiten. Habt ihr schon mal an - tens - gedacht oder die Hochtontherapie? Die Ratschläge "weg von dem Zeug" sind lieb, werden Dir aber kaum nützen. Eher die Idee es Ganzheitlich anzugehen und dafür wünsche ich Dir gute Begleiter auf allen Gebieten.

Liebe Grüße Jella

ps. Nachtrag : Wenn man die Schmerzen im Griff hat, geht es einem auch in allen anderen "Problemgebieten" sehr viel besser und man blüht auf
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Janne

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26

Samstag, 28. April 2012, 12:26

Apropos Schmerzen, da fällt mir ein (kann meinen Beitrag leider nicht mehr editieren):
Akupunktur! Wird in bestimmten Fällen sogar von der Krankenkasse bezahlt.
Gerade neulich sprach ich mit einer Frau, die 50 Jahre lang unter heftigen Migräneanfällen gelitten hat, und nun seit Jahren beschwerdefrei ist, nachdem sie sich hat akupunktieren lassen.
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

toni poldi junior

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27

Samstag, 28. April 2012, 12:45

Ich danke Euch für Eure Gedanken. Bei meiner Hausärztin laufen alle Fäden zusammen. Sie ist eine etwas ältere Ärztin, die sich ständig weiter bildet. Sobald ich von einem anderen Arzt ein neues oder anderes Medikament bekomme, macht sie sich kundig in wie weit alles zusammen paßt. Sogar bei die Blutdrucktabl. hat sie drauf geachtet das das mit der Neurodermitis hin haut, selbst da gibts noch irgendwas zu beachten. Sie hatte schon mal versucht, in zusammenarbeit mit dem jeweiligen Facharzt, mal Medikamente langsam abzusetzen (weil man ja auch noch mit den Nebenwirkungen zu kämpfen hat). Es dauerte nicht lange da ging es mir schlechter als vorher und ich drehte nur noch an der Uhr. Das Schlafmittel dient nicht unbedingt gegen Schlafstörungen, weil einschlafen kann ich ja, aber ich wach nachts auf und gehe wandern in der Wohnung, weil ich vor Schmerzen nicht mehr schlafen kann. Da das Morphium (das Morphium ist ein ganz neues, mit den wenigsten Nebenwirkungen) und die anderen 2 Schmerzmittel grenzwertig gehalten, damit später noch Spielraum nach oben ist. Also das Schlafmittel ist dafür, das ich möglichst nicht munter werde und dann viele Nächte nur aus 3 - 4 Std. besteht. Meine Psychotherapeutin versucht außer Gesprächen auch Klopftherapie, Autogenestraining (oder so) und Yoga. Ein Hämatologe fehlt, weil ich doch jetzt erst meiner Hausärztin das mit dem Bluten erzählt habe. Hab doch gehofft es geht von alleine weg. Und wie gesagt das sind schon die Minimum Medikation, weniger geht nicht. Ihr seid lieb und ich denke das es das Cortison spritzen ist.

  • »kerstin s.« ist weiblich

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Hunde: Bella, Riesenschnauzerhündin, geboren im Mai 2011 und Lapo, Terriermischling, geboren im Juli 2012 an der Seite sowie Whisky ( DSH ), Max, Charly und Kojak im Herzen. Alle drei Riesenschnauzer schwarz.

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28

Samstag, 28. April 2012, 13:01

hallo anja ! deine krankenakte ist mir ne nummer zu groß, um dir da was zu raten auf verdacht. :streicheln:
das einzige, was mir dazu einfällt : womit fing alles an ? gab es einen auslöser ? was stand am anfang ?...vielleicht kriegt man da ja was aufgedröselt und kann vom ausgangspunkt her mal alles aufrollen. aaaaber !!!! wer das anpackt, muß wirklich gut sein, das GANZHEITLICHE im auge haben und sich mit den EINZELHEITEN befassen.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

Ein Riesenschnauzer ist ein Herz auf vier Pfoten

29

Samstag, 28. April 2012, 15:17

Hallo Anja, Du steckst da in einem Teufelskreis, aus dem ein schwieriges Entkommen ist.
Du kannst das schaffen, brauchst aber mit Sicherheit einen klaren Kopf und innere Stärke. Das wird ein langer Prozeß und es steht mir nicht zu, Dir zu sagen, was Du zu tun hast. Die Fäden muß man selbst in die Hand nehmen.
Ich kann Dir nur sagen, wie ich es versuchen würde.
Hier schrieb jemand "von vorn aufdröseln", so sehe ich das auch. Mit einer Art Inventur beginnen, sich auf das Wesentliche konzentrieren, mir Partner suchen (evtl. Reha oder Klinik), die das komplex behandeln.
Morphine, andere Schmerzmittel und Schlafmittel, das ist eine Teufelsmischung.
Man kann auch von Schmerzmitteln, Schmerzen bekommen.
Eine Rheumaklinik ( die evtl. ganzheitlich orientiert ist) wäre auch ein Gedanke von mir......um diesen Weg durchzustehen, sich viel ablenken, auf das konzentrieren, was man alles noch kann und dort ansetzen.
Unsere Hunde sind doch da schon mal eine positive Unterstützung.
Ich wünsche Dir viel Kraft und alles Gute Bettina

30

Samstag, 28. April 2012, 22:37

Hallo,
Hast du dir schon einmal den Beipackzettel vom Palexia durchgelesen??
Bei Asthma darf man Palexia nicht nehmen.

Lass mal allgemein deine Medikamente miteinander vergleichen. Blaue Flecken und starke Blutungen bekommt man normalerweise nur von Antikoagulantien.


lg.
Nadine

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