Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Keks(Gestern, 22:18)

Reini(Gestern, 12:09)

Evanger(20. Mai 2024, 08:42)

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 519

Aktivitätspunkte: 113 280

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

21

Dienstag, 13. März 2012, 09:18

Hallo Andrea,

ich versteh dich gut. Nur weil du eventuell die Individualdistanz des Mannes oder seines Hundes unterschritten hast, muss er noch lange nicht so reagieren. Wenn Hunde so mit Artgenossen umgehen, bekommen sie Ärger. Menschen dürfen das? Finde ich nicht. Wir können andere Menschen nicht ändern, aber wir dürfen aufzeigen, wo UNSERE Grenzen sind mit den angepassten Mitteln. Es geht sicher auch ohne Knüppel, aber mit der nötigen Beharrlichkeit und mit Nachdruck, wenn es nicht anders geht. Ich glaube, dieser Mann hat mit sich selbst die größten Probleme, aber die darf er nicht an anderen auslassen.
Ich wünsche dir Erfolg in deinem Tun :)

Grüße von
Rita

22

Dienstag, 13. März 2012, 09:21

Mir ist es auch manchmal lästig das ich ständig anderen zurufen muss das sich Chapi nicht mit allen Rüden die da auf ihn zugepfiffen kommen auch verträgt und sich nicht lange bei Vorreden aufhält sondern Tatsachen schafft. Woher kommt eigentlich der Irrglaube das sich jeder mit jedem anderen Hund vertragen muss, das schaffen wir als Menschen ja nicht mal und wir haben es nach wie vor noch mit Tieren zu tun. Ich passe auf wohs nur geht aber wenn andere da etwas sorgloser sind ist das Geschrei dann gross wenn es ein Loch im Pelz gab. Ich vertrage mich auch nicht mit allem und jedem nur habe ich bis jetzt noch nicht gebissen, würden auch meine dritten nicht mehr mitmachen. Aber was manche so für Vorstellungen haben wie das mit Hundebegegnungen so zu laufen hat :gr?: .
Wenn sich mehrere von diesem Mann bedroht fühlen, dann macht gemeinsam eine Anzeige, aber davor scheuen sich ja leider viele, weil es ja doch etwas unangenehm ist mit seinem Namen für etwas zu stehen. Dann müsten allerdings alle anderen ihre Hunde egal wie alt auch von dem Hund des Mannes fernhalten dann gibt es da schon mal keine Angriffspunkte die euch betreffen. Lg Vogti

iris judith

unregistriert

23

Dienstag, 13. März 2012, 09:28

Mannomann, ist es schwer Hundehalter zu sein!
Wenn ich immer wieder so lese, was da so ab geht, bin ich entsetzt!
Also wenn ich auf unangeleinte Hunde treffe, mache ich : nix!
Ist der andere Hund angeleint, oder wird zurückgerufen, dann lasse ich meine auch nicht hin, logisch.
Dermaßen überspitze Maßnahmen zu ergreifen , halte ich für asozial !
Meine Güte, erstens ist niemand vollkommen und man kann doch sachlich miteinander reden, oder?
Dieses Gezicke (noch die harmlosere Variante) und diese latente Gewaltbereitschaft finde ich fürchterlich!

Verhält sich der Hundehalter dermaßen aggressiv wird sicherlich der freundlichste Hund schnell ebenfalls so! 8)

Letzlich habe ich gelesen, dass ein Hundehalter einen Labbi erstochen hat und einen weiteren schwer verletzt hat.
Du meine Güte, was für Typen treiben sich bloss in unseren Wäldern herum?

iris judith

unregistriert

24

Dienstag, 13. März 2012, 10:11

www.augsburger-allgemeine.de/.../Das-war…cheuliche-Aggre... ;(

Das war eine abscheuliche Aggression“

Familie Seel aus Bäumenheim war Zeuge von Szenen wie in einem Thriller Von BIH

nicht mit Facebook verbunden
Facebook "Like"-Dummy
nicht mit Twitter verbunden
"Tweet this"-Dummy
nicht mit Google+ verbunden
"Google+1"-Dummy
Einstellungen

Bäumenheim „Es war schauderhaft. Wir haben alle in der Nacht nicht schlafen können.“ Ilona Seel aus Bäumenheim ist auch zwei Tage, nachdem sie, ihr Mann und ihre Tochter Augenzeugen der schrecklichen Szenen waren, bei dem ein Mann nahe Nördlingen einen Hund erstochen und einen zweiten verletzt hatte, entsetzt (wir berichteten im Bayern-Teil). „So etwas vergisst man nicht“, sagt die Gattin von Kreisrat Manfred Seel.

Der Kommunalpolitiker hatte am Sonntag einen Ausflug nach Hürnheim gemacht und traute seinen Augen nicht, als er „ungefähr 30 Meter von dem Geschehen entfernt“ beobachtete, wie ein Ehepaar mit seinem Labrador am Forellenteich spazieren ging. „Dabei kam ihnen auf Höhe eines Brückchens eine Frau mit vier Hunden entgegen“, erzählt Seel.

ANZEIGE

Die beiden Labradore, von der Frau freigelassen, „weil sie sich im Wasser abkühlen wollten“, hätten freundschaftlich den anderen Artgenossen begrüßen wollen, berichtet das Ehepaar Seel. Der Hundebesitzer sah sich dadurch bedroht, wie er gegenüber der Polizei angab, und zückte ein Messer, um auf die beiden Hunde einzustechen. „Das war schrecklich“, erinnert sich Tochter Anna-Lena, die in Weinkrämpfe ausbrach. Die Seels sprechen von einer „völlig überflüssigen Tötung eines Hundes“. Ohne Notwendigkeit sei mit einem Messer zugestochen worden. Aggression von Seiten der Tiere, die eine Notwehr begründet hätte, habe er nicht wahrgenommen, erklärte Seel auch gegenüber den Polizisten.

Er traue sich die Beurteilung der von ihm deutlich beobachteten Situation zu, so der Bäumenheimer, weil er seit 30 Jahren Hunde halte und darunter seien auch problematische Vierbeiner aus dem Tierasyl gewesen.

Er sei sehr traurig darüber, dass der braune Labrador noch vor Ort verendete, sagt Seel, während der andere in der Praxis von Dr. Wulf-Dietrich Kavasch operiert und gerettet worden sei.

„Nach reiflicher Überlegung“ werde er unabhängig von der Anzeige der Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz den 52-Jährigen belangen, erklärte der Kreisrat gestern gegenüber unserer Zeitung. „Das war eine abscheuliche Aggression. In einem dramatischen Thriller hätte es nicht so schrecklich dargestellt werden können. Wir werden lange Zeit benötigen, um dieses Erlebnis zu verarbeiten.“ (bih)

Riho

Erleuchteter

  • »Riho« ist weiblich
  • »Riho« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 22 519

Aktivitätspunkte: 113 280

Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

25

Dienstag, 13. März 2012, 10:19

Hallo Jeanette,

viele Hundehalter haben ihr "Hündisch" aus Kinofilmen und haben sich mit dem wirklichen Leben nie beschäftigt. Es ist schon mühsam, mit solchen Hundhaltern umzugehen, aber die wissen es einfach nicht besser. Bei denen gibt es auch den allgemeingültigen Welpenschutz und große Hunde dürfen kleinen Hunden nix tun 8-|
Wir hatten vor vielen Jahren einen Rüden am Strick, der ein Rüdenbeißer erster Ordnung war. Der war schneller in eine Klopperei verwickelt, als man gucken konnte. Der warnte auch nicht, der ging übergangslos zur Sache. Er hatte eine Kampftechnik, dass immer die anderen Hunde die Löcher hatten, er wurde niemals verletzt. Lief der ohne Leine, musste ich mit Argusaugen die Umgebung scannen und tauchte am Horizont ein Hundeschwanz auf, musste ich ihn sofort an die Leine nehmen. Ich habe damals vor lauter Anspannung kleine Kinder in der Ferne für Hunde angesehen. Ich weiß, wie anstrengend das Leben mit einem solchen Hund ist, aber ich hätte niemals die anderen Hundehalter dafür verantwortlich gemacht, wenn MEIN Hund in eine Keilere verwickelt war, auch wenn ich ihn an der Leine hatte. MEIN Hund war der, der sich nicht benehmen konnte und dafür konnte ich nicht andere Hundehalter anschnauzen. Ich habe natürlich immer gewarnt und gebeten, die anderen Hunde von meinem weg zu halten. Leider haben die anderen Hundehalter entweder zu langsam reagiert oder sie wollten mich in ein Gespräch über liebe und böse Hunde verwickeln, während mein Wuffi schon die Messer wetzte. Ich war oft genervt, aber das Problem waren eben nicht die anderen Hunde, sondern MEINER. Sicher müssen sich nicht alle Hunde mögen, aber ein sicherer, sozialverträglicher Hund zeigt den Artgenossen ohne sie gleich zu tackern, dass er keinen Kontakt haben möchte und davon gehen die meisten Hundehalter aus. Ist leider bisschen dumm, aber nicht zu ändern.
Langer Rede kurzer (Un)sinn - wenn ich einen Hund habe, der sich nicht benehmen kann, liegt das Problem bei mir und nicht bei den anderen Hundehaltern.

Grüße von
Rita

26

Dienstag, 13. März 2012, 10:38

Hallo Rita ! Dank mir weiss sich Chapi jetzt schon zu benehmen, hat auch sehr viel Arbeit gekostet, aber so manches mal wenn ein anderer Hund sogar steif wie Sägebock seinen Hals auf Chapis Nacken legt und der andere Besitzer meint dann ach wie süss die vetragen sich aber prächtig und ich ihn dann bitte seinen Hund doch jetzt wegzunehmen und der andere sieht keine Veranlassung dazu, dann ist das keine schöne Situation. Also es bedarf schon sehr, sehr viel bis es knallt aber ich unterbinde schon alles im Vorfeld wenn ich nur die kleinsten Anzeichen erkenne und er respektiert es, aber alles kann auch ich nicht verhindern wenn die andere Seite etwas unbedarfter ist. Lg Vogti

Highlander

Administrator

  • »Highlander« ist weiblich

Beiträge: 10 611

Aktivitätspunkte: 54 855

Hunde: RSs *2/'04-'7/'15 tief ins Herz gebrannt - ZSss *5/2009 - *6/2009 - *2/2012 - *4/2017

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Administrator
Mod
Mitglied

27

Dienstag, 13. März 2012, 12:29

Sicher müssen sich nicht alle Hunde mögen, aber ein sicherer, sozialverträglicher Hund zeigt den Artgenossen ohne sie gleich zu tackern, dass er keinen Kontakt haben möchte und davon gehen die meisten Hundehalter aus. Ist leider bisschen dumm, aber nicht zu ändern.
Langer Rede kurzer (Un)sinn - wenn ich einen Hund habe, der sich nicht benehmen kann, liegt das Problem bei mir und nicht bei den anderen Hundehaltern.

Sorry, aber wenn mein Hund Rüdenunverträglich ist und keinen Fremden bei seinen Weibern haben möchte, er deswegen bei Begegnungen an der Leine ist, ist das Problem DOCH der andere Hu-halter.
Nicht nur 1x tat mir der gegenüberliegende Rüde leid, der regungslos am Boden festgetackert lag (ohne Löcher, aber auch ohne Luft holen), weil Herrchen/Frauchen ihn haben Überfallmäßig zu uns laufen lassen (oder Jäger seinen einfach frei quer im Wald). Ich kann umsichtig sein wie ich will, es nützt alles nix, wenn Gegenüber mit rosaroter Brille rumläuft.
Von meinem Ärger über die Erfahrung meines Hundes, wieder eine "Kerbe auf seinem Messer" einritzen zu können, mal ganz abgesehen. Schön finde ich das nämlich auch nicht. :!:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

schnauzdog

unregistriert

28

Dienstag, 13. März 2012, 15:42

Mir ist es auch manchmal lästig das ich ständig anderen zurufen muss das sich Chapi nicht mit allen Rüden die da auf ihn zugepfiffen kommen auch verträgt und sich nicht lange bei Vorreden aufhält sondern Tatsachen schafft. Woher kommt eigentlich der Irrglaube das sich jeder mit jedem anderen Hund vertragen muss, das schaffen wir als Menschen ja nicht mal und wir haben es nach wie vor noch mit Tieren zu tun. Ich passe auf wohs nur geht aber wenn andere da etwas sorgloser sind ist das Geschrei dann gross wenn es ein Loch im Pelz gab. Ich vertrage mich auch nicht mit allem und jedem nur habe ich bis jetzt noch nicht gebissen, würden auch meine dritten nicht mehr mitmachen. Aber was manche so für Vorstellungen haben wie das mit Hundebegegnungen so zu laufen hat :gr?: .
Wenn sich mehrere von diesem Mann bedroht fühlen, dann macht gemeinsam eine Anzeige, aber davor scheuen sich ja leider viele, weil es ja doch etwas unangenehm ist mit seinem Namen für etwas zu stehen. Dann müsten allerdings alle anderen ihre Hunde egal wie alt auch von dem Hund des Mannes fernhalten dann gibt es da schon mal keine Angriffspunkte die euch betreffen. Lg Vogti



Hey Vogti,

Dein Beitrag hier spricht mir so etwas von aus dem Herzen! Letzten Donnerstag hatte ich wieder ein o.g. Erlebnis........

Mich k.... das an. Irgendwann habe auch ICH mal meine 1. Beisserei...............



LG

Andrea

maske

Adult

  • »maske« ist weiblich

Beiträge: 1 362

Aktivitätspunkte: 7 590

Hunde: Zwergschnauzer Rüde 9 Jahre und Riesenschnauzer Hündin 5 Monate

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

29

Mittwoch, 14. März 2012, 21:30

Hallo

ach wie einfach doch die Hundehaltung vor so 20 - 25 Jahren war :rolleyes: Die Hunde und deren Besitzer waren irgenwie anders, relaxter :rolleyes: Gab aber auch nicht so viele Hund wie heute.
Manchmal beschleicht mich das Gefühl das dank der Presse die ja Hunde immer wieder gern als reissende Bestien darstellt alles schwieriger geworden ist, vor allem unter Hundebesitzern ;( ;( Und dann noch die ganzen - davon viele unfähige - Hundeschulen die aus den Böden geschossen sind ;(
Gab es mal ne Beißerei haben sich wenigsten nicht auch noch die Besitzer angekeift und fast geprügelt, auch dann nicht wenn es mal zwischen den Hunden ernsthafter war.
Ja da wünsch ich mir schon mal die gute alte Zeit zurück :rolleyes:

LG Marlies

30

Mittwoch, 14. März 2012, 22:01

Mhhhh Marliese du kannst doch deinen Grossen auch nicht auf alles los lassen was vier Beine hat und tust es auch nicht. :gr?: ;) Lg Jeanette die sich schon auf Dienstag freut