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21

Dienstag, 8. April 2008, 13:38

@hanifeh so isses!

22

Dienstag, 8. April 2008, 14:13

RE:

Zitat

Original geschrieben von Lilly
@sandra: wenn er dich immer noch beisst, hast du was falsch gemacht. mein junghund ist 7 monate alt und wurde noch nie geschlagen. und er würde sich trotzdem nicht wagen, mich zu beissen. wenn es deiner immer noch tut, ist das der beste beweis dafür, dass das schlagen mutwillig ist und nichts bringt.

ich bin kein weichei, ich bin streng, zu den kids und zu oscar. aber schläge hab ich noch nie gebraucht.

gruss nicole


@nicole
ich habe nicht gesagt, das ich robert schlage. ich habe nur gesagt, wenn er es wage sollte mich oder jemand anderen zu beißen, dann würde er einen klapps bekommen. ich hatte bisher das glück, das ich es anders lösen konnte. robert hat mich noch nie gebissen oder an geknurrt.
ich bin immer noch der meinung, das ein klapps nicht schadet.
klapps und schlagen ist meiner meinung nach ein riesen unterschied und ist natürlich auslegungssache bzw. ansichtssache wie man es auslegen möchte.
wenn man mich nun auch durch meine äußerungen als schläger an den pranger stellen möchte, weil man einen klapps und schlagen als gleichschlimm empfindet. bitte.
roberts vorgänger war eine ganz andere natur als robert-ein richtiger frecher junge, der konsequenzen gerne einkalkuliert hat.
als ich berti im alter von 5 Jahren kennengelernt habe, war er ein verzogener westi, der außer als nett aussehen zu nichts zu gebrauchen war.
ich habe ihn mit viel liebe und geduld aber auch in ein zwei situationen mit einem klapps davon überzeugt, das gehorsam für unser zusammenleben vorteilhafter ist. in diesen ein zwei situationen habe ich mir nicht anders zu helfen gewusst als den überraschungseffekt auszunutzen und ihm einen klapps gegeben. so hatte ich den erziehungseffekt sofort.
wichtig ist natürlich schon, das ich zu unterscheiden weiß ob ein klapps angebracht ist oder nicht.
da es bei mir und bertie bei den ein-zwei situationen geblieben ist, denke ich , das er schon begriffen hat wofür er den klapps bekommen hat.

so, macht mich fertig

sandra

Riho

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23

Dienstag, 8. April 2008, 15:20

Heiliger Strohsack :-o :-|

Nu krieg ich hier gleich doch noch ne Krise.

Was bitte hat ein Klaps gegen die Schnute, bei einem Hund der mich mit voller Absicht und ohne "Überlegung" beißen will, mit Prügel zu tun??????!!!!!

Antiautoritäre Erziehung hat schon bei Kindern nicht funktioniert und bei Hunden wird das gleich gar nix. Wieso ist es ein Unterschied, wenn ein Artgenosse einem beißenden Kollegen ein Loch in den Pelz brennt und der Strafmaßnahme eines Menschen in der gleichen Situation?

Nun oute ich mich noch einmal. Ich habe in meinem ganzen Leben einen einzigen meiner Hunde wirklich verprügelt, und das ar Enja, als sie Korry umbringen wollte. Ihr könnt mir glauben, dass mir das mehr weh getan hat als meinem Hund. Mir fällt es auch nach 3 Jahren immer noch schwer, davon zu erzählen. Enja hat sich die kleine Korry wie ein Karnickel um die Ohren gehauen und das Schreien der Kleinen habe ich immer noch im Ohr und Enjas aufgerissene Augen und ihr ungläubiger Blick sitzen mir immer noch in den Knochen:( So etwas will ich niemals wieder erleben.
Alle meine anderen Hunde haben niemals auch nur einen Klaps von mir bekommen. Es war einfach nicht nötig. Sie haben niemals auch nur einen Zahn gegen mich gezeigt und es war niemals auch nur der leiseste Knurrer zu hören, egal welche Manipulationen an ihnen nötig waren.
Die Ohrfeigen gab es für Trimmhunde, die mir mit vollem Vorsatz und ganz fieser Absicht die Nase abbeißen wollten. Diese Aktion war bei jedem Hund nur ein einziges Mal nötig und danach nie wieder. Sie haben alle die Einwirkung verstanden und freuten sich auch noch ein Loch in den Bauch, wenn sie zu mir kamen. Viele von ihnen haben später auf dem Trimmtisch geschlafen - so schlecht haben sie sich gefühlt ;)
Man sollte in solchen Diskussionen nicht nur den eigenen, total lieben und unkomplizierten Hund im Kopf haben und das als Maß aller Dinge sehen.
Ich habe mich in diesem Thread auch nur zu der "Erziehungsmethode" gemeldet, und nicht zum Pinscherproblem. Da halte ich mich schon lange raus weil alles, was bei anderen Hunden - egal welcher Rasse - funktioniert, bei Pinschern anscheinend nicht geht. Da lasse ich die Pinscherleute lieber unter sich.

Grüße von Rita
die neben Hunde verprügeln auch noch mit Clicker und positiver Bestätigung arbeiten kann ;)
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

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24

Dienstag, 8. April 2008, 15:40

Zitat

Die Ohrfeigen gab es für Trimmhunde, die mir mit vollem Vorsatz und ganz fieser Absicht die Nase abbeißen wollten


Sorry, Rita, aber wenn ein Fremder meinen Hund 'ne Ohrfeige oder sonstiges verpassen würde,
glaube.... ich würde leicht ausrasten. Dann mache ich es schon lieber selber.

Aber beißen lassen, mußt du dich natürlich nicht :-) :-) Ist ja auch nicht mein Hund gewesen, den braucht man nicht trimmen :D

ansonsten gebe ich persönlich Emily und Hanifeh Recht -:-

edit: Schreibfehler

Signatur von »Pinscherlady« Liebe Grüße Susanne mit KP Eljot genannt "Jotti", CCD hhl Cocktail For Two genannt „Jesse“ , ZP-Mädel "Sammy-Jo" und DP "Ingo" im Herzen ♥️

Hanifeh

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25

Dienstag, 8. April 2008, 15:48

Zitat

Alle meine anderen Hunde haben niemals auch nur einen Klaps von mir bekommen. Es war einfach nicht nötig. Sie haben niemals auch nur einen Zahn gegen mich gezeigt und es war niemals auch nur der leiseste Knurrer zu hören, egal welche Manipulationen an ihnen nötig waren.

DAS genau sehe ich auch so, Rita!
Und wenn es NICHT so funktioniert, liegt es nicht daran, daß der Hund ein Pinscher ist, sondern daran, daß in der Beziehung etwas ganz erheblich nicht stimmt. Dagegen "hilft" dann aber sicher nicht, den Hund bei jedem schrägen Blick zu ohrfeigen....
Li Gr S

Riho

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26

Dienstag, 8. April 2008, 15:56

@ Sabine

Habe ich was überlesen :?:

Wer sagt denn, dass der Hund immerzu georfeigt werden soll? Das muss EINMAL passen und Hundi muss es richtig verstehen. Dazu muss aber auch der Mensch verstehen, WANN diese Einwirkung notwendig ist.

@ Susanne

Wenn ein Hund so schlecht erzogen ist, dass er mich auf dem Trimmtisch fressen will, werde ich nicht mit dem Besitzer diskutieren, wer wann und ob haut :-|
Bisher waren alle Hundehalter froh, dass ICH dem Hundetier gesagt habe, wo es lang geht. Einige hatten nämlich schon wegen ihrer Beißerei mehrere Hundefrisöre hinter sich.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

27

Dienstag, 8. April 2008, 16:00

@jaeky, ich hab dich auch gar nicht gemeint, sondern pinschi. tut mir leid, da rutschte dein name im eifer des gefechtes rein -:-

@riho: ich spreche nicht von diesen dingen, also "notwehr" beim menschen. ich verurteile auch nicht, dass du korry beschützt hast, das ist was ganz anderes und das will und wollte ich nie in frage stellen, ebensowenig wenn dir ein fremder hund ins gesicht will - ein absolutes no-go.

ich bin auch nicht für antiautoritäre erziehung, keinesfalls, das endet immer im desaster, bei mensch und hund.

mich stört diese willkür, die pinschi da beschreibt, einfach schlagen, um schneller zu sein als der hund. schlagen, auch wenn der hund nicht weiss wofür. mich stört es, dass man einen hund so behandelt, ohne dass wirklich schlimme gründe vorliegen, so wie rita sie beschrieben hat. und nur weil er auf der couch sitzt und nie gelernt hat, dass er runter gehen muss, wenn der mensch kommt, wird er geschlagen. dass der hund bei so viel willkür beisst, ist mir völlig klar.

gruss nicole

28

Dienstag, 8. April 2008, 16:24

da gebe ich dir allerdings recht...

@ lilly ich dachte schon was denn nun los ist :-o :-)

da hast du allerdings recht, das es sich etwas fade liest. ich habe ja auch geschrieben, das ich meine erziehung überdenken würde, wenn der klapps nicht beim ersten oder spätestens zweiten mal den groschen fallen lässt. ich persönlich würde in dem fall auch erst einmal das grundlegende problem beseitigen.
aber da ich mich mit pinschern überhaupt nicht auskenne und ich das glück habe einen hund zu haben, der eigentlich unter die kategorie bilderbuchhund gehört, möchte ich mir nicht anmaßen pinschi zu erklären, das er seinem hund keinen klapps geben darf.
wie rita schon schrieb ist es immer leicht, wenn man einen "bilderbuchhund" hat zu sagen man muss das so und so machen oder das darfst du nicht so und so machen.
ich kenne den hund nicht und ich weiß, das es echte bestien gibt. woher das kommt? mag ich auch nicht zu sagen. vielleicht spreche ich besser "hündisch" als manch andere oder ich habe einfach glück gehabt.
so von weitem würde ich pinschi auch ans herz legen an dem grundproblem zu arbeiten. aber ich weiß zu wenig um hier hilfestellung leisten zu können.
also pinschi erzähle uns doch mal was von deinem hund-vielleicht finden wir eine lösung, die die gemüter nicht so erhitzt.

liebe grüße
sandra
die mal davon ausgeht, das pinschi nicht prügelt sondern klappst :nuho:

29

Dienstag, 8. April 2008, 16:33

@jaeky: ich guck schon durch 4 augen, und trotzdem reichts manchmal nicht :D

ein hund, der beisst, hat doch seinen grund, oder? auch die hunde beim trimmen, die rita beschreibt, haben doch schon irgendwas erlebt, das sie so werden lässt, oder sie haben eben beim besitzer gelernt, dass sie erreichen, was sie wollen, wenn sie nur knurren.

ich hab bisher auch einen bilderbuch hund, der glücklicherweise aus einer sehr sozialen, stabilen zucht kommt und noch keine schlechten erfahrungen gemacht hat. ich hatte vorher das genaue gegenteil: einen misshandelten, kaputten hund.

ich bin trotzdem der meinung,d ass der halter fehler macht, wenn der hund beisst. dritte, wie z.b. rita beim trimmen, oder andere müssen das ausbaden. nur behebt man dieses verhalten nicht durch noch mehr schläge.

wie rita schon schrieb: man muss voraussetzen, dass der mensch weiss, was er tut, und das verhalten des hundes richtig deuten kann.

lg nicole

30

Dienstag, 8. April 2008, 16:38

RE:

Zitat

Original geschrieben von Lilly

wie rita schon schrieb: man muss voraussetzen, dass der mensch weiss, was er tut, und das verhalten des hundes richtig deuten kann.

lg nicole




nun würde ich mal sagen zurück zum thema.:-)
wir wollen doch nicht das eigentliche problem aus den augen verlieren!
ich finde da waren schon ein paar gute ansätze dabei.
gruß
sandra

-:-

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