Geld für Kranken- und/oder OP-Versicherung(en) habe ich mir bisher gespart.
(30 Jahre Hundehaltung mit über 20 Hunden).
Bei solchen Äußerungen weiß ich nie, ob ich lachen oder weinen soll
Ich weiß jetzt nicht, was Du meinst?
Aber ich empfehle zu lachen, weil es nicht traurig macht!
Weinen macht ja so traurig!!!
Im Übrigen habe ich bisher sehr wenig ausgeben müssen für größere TA-Sachen, vielleicht bisher ja Glück gehabt!
Ein wenig ist auch die Auswahl der Tiere und dehren Ernährung wichtig.
Sportarten odgl., welche vielleicht ein erhöhtes Lebensrisiko darstellen übe ich nicht mehr aus.
Alle meine bisherigen Hunde (außer meine, 10 1/2 Jahre alt gewordene, 2015 an Krebs verstorbene RSs-Hündin) sind
erheblich älter geworden, als der jeweilige Rassedurchschnitt.
Und ja: da bin ich sehr stolz drauf!!!
Bei größeren Dingen besuche ich die Tierklinik Schrader in HH-Rahlstedt.
Super Tip !
Ist bestimmt für jeden Forenuser im Bundesgebiet sehr hilfreich.
Bitte hierzu um Aufklärung, wie vorstehender Satz denn gemeint ist.
Für die Benachteiligten:
so eine OP - Versicherung kann durchaus hilfreich sein, je nachdem, welchen Risiken der Hund im täglichen "Betrieb " ausgesetzt ist.
Was aber, nach meiner Erfahrung, im Leistungsfall sehr wichtig ist:
so früh - am besten im Vorfeld - Kontakt mit der Versicherung aufnehmen, Fakten klären und auch " um Hilfe bitten" .
Zumindest bei der Vers. mit dem Ue......... war das bisher sehr hilfreich - auch was den leistungsumfang angeht - und die Zahlungen waren dann auch sehr schnell.
Ich habe zu keiner Zeit damit gemeint und/oder auch den Eindruck vermittelt, daß alle die eine OP- und/oder Krankenversicherung für ihr Tier abschließen "benachteiligt" sind!!!!
Im Übrigen ist das jedem seine freie Entscheidung.