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Catweazle

unregistriert

21

Montag, 30. Dezember 2013, 05:17

Guten Morgähn

Ich kann nur meinen Senf zur Box dazugeben!


Mein Ruede hat die ersten Jahre nachts immer in der Box gepennt. Als er nichts mehr zerstoert hat (so eine Welpe ist ja wenig zurueckhaltend :love: )
blieb die Tuer auf. Er hat sich da immer reingelegt wenn er seine Ruhe haben wollte.

Im Auto steht eine Doppelbox, die ist viel enger als so eine große Gitterbox im Wohnzimmer. Selbst im Auto, auf dem Hundeplatz. Da sind auch Stunden drauf-
gegangen. Da ist er nur zur Uebung raus oder um sich zu loesen. Oder einkaufen gehen, da biste auch nicht unbedingt in 20 min. wieder am Auto. Im Alltag gibt es soviel Situationen, da ist diese Box einfach nur Hilfe.
Um dem Hund einen Schutz zu bieten in erster Linie. Meine Meinung.

Was die Aengste betrifft, da gibt es hier Leute, die richtig Ahnung haben.

Er ist ja wirklich noch ein ganz junger Pups und lernt bestimmt noch ganz viel :)


Gruß, Petra

Colonia

unregistriert

22

Montag, 30. Dezember 2013, 08:08

da stellt sich mir die frage, ob ich meine hunde dann alle 2 stunden wecken muss und bespassen damit man nicht über die zeitgrenze kommt in der ein hund beschäftigt sein muss?

für meine begriffe ist das absoluter quatsch !


Es tut mir ja schrecklich leid, Dich mit Quatsch zu belästigen - Fakt ist aber, dass
1) ich nicht von einer 3,5 Std. Grenze gesprochen habe,
2)für den Betroffenen eine Festanstellung in Aussicht ist und somit sich die Zeiten zwangsläufig verlängern werden
3) sozialer Kontakt - aus kynologischer Sicht - sich nicht im " Hundebespaßen " alle zwei Stunden erschöpft.
Ich wäre Dir dankbar, wenn Du entsprechende Beiträge mit der nötigen Aufmerksamkeit lesen würdest und bitte um Entschuldigung für mein völlig unangemesseenn Vorstellung zur Hundehaltung in Bezug auf Berufstätigkeit.

DieLuna

Junior

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Hunde: Zwergschnauzer-Hündin schwarz-silber, geb. Februar 2018,Chihuahua-Rüde, sandfarben, kastriert, geb. Januar 2010, Französische Bulldoggen-Hündin, fawn, geb. Dezember 2016 Unvergessen: ZS ss "Hurra made in Spain" Lucy, 23.10.2002-12.10.2013

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Benutzer
Mitglied

23

Montag, 30. Dezember 2013, 10:21

Ja. Habe eine Box. Bzw. Hundevilla mit Gittertür. Er geht beim Wochenrythmus sogar freiwillig rein. Auch wenn ich sage "Haus" geht er sofort rein.
Wenn ich komme, geht er auch entspannt raus und reckt sich. Danach natürlich Freude je nach Dauer. Wenn es unter 2Std ist, mässig, über 3Std völlig abgedreht.
Er geht auch gern immer wieder schnüffelnderweise durch die Wohnung, obwohl er Futter nur am Platz bekommt.
Die Nachbarn sagen er bellt , wenn er in der Box war.
Aber will ja auch nicht ewig so ne Hundehütte in der Wohnung haben.
Kann es noch dem Alter geschuldet sein und was ist der Unterschied zw Verlust und Kontroll angst?
Dürfte ich den Hund auch dann länger in der Box lassen???
Nachts schläft er ja auch in seinem Korb...

Verlustangst:

"Ich leide fürchterlich, weil ich alleine bin und das Alleinsein nicht gewohnt." Der Hund rennt dann winselnderweise in der Wohnung herum, ist am Suchen, am Fiepen, zittern, kurzum, zeigt, dass er Angst hat. (Ich hatte mal so einen Kandidaten und hab ihn abgegeben.)

Kontrollverlust:

"Was bildet sich mein Frauchen eigentlich ein, ohne mich loszugehen? Spinnt die???" Er macht Blödsinn, kläfft das Haus zusammen. Zeigt keine Ängste, sondern ist sauer. Mit dem kann man schimpfen, mit ersterem nicht. Die Herangehensweise ist eine andere, wenn der HUnd ne wirkliche Verlustangst hat.

Herausfinden kann man sowas gut über eine Videoaufnahme.

LG Susa

24

Montag, 30. Dezember 2013, 11:08

Hallo MMN ,



ein süßer Fratz ist Dein kleiner Zwergen-Mann :**: - schön kompakt und kräftig- absolut mein Typ :thumbsup:

habe jetzt gar nicht lesen können wie lang Du - wenn es mit Deiner Festanstellung klappt, außer Haus bist ?( - ist es den ganzen Tag und Du hast niemanden der den Hund betreut , würde ich ihm besser ein neues Zuhause suchen .

Er ist noch so jung und hat noch etliche Jahre vor sich - und Du dann sicherlich auch im Berufsleben .

Ich möchte Dich wirklich nicht angreifen, aber ein ZS kann hoffentlich !! ein sehr hohes Alter erreichen - 14-15 Jahre ist da keine Seltenheit - und ein wenig Planung in Sachen Hundehaltung und Berufstätigkeit sollten da schon vorab sein - wenns um Vollzeitstellen/ Jobs geht :gr?: .

Ganz egal wie Du Dich entscheidest - denke da weniger an Dich und Deinen Trennungsschmerz sondern an das Wohl Deines ZS-Männleins -

ich denke mal max . 5 Stunden Alleinsein nach einem ausgedehnten Spaziergang für einen Hund noch zumutbar - aber alles was darüber hinausgeht halte ich für nicht vertretbar in Sinne des Hundes , wenn keiner da ist, der sich mit ihm beschäftigt und er sich nicht lösen kann . :gr?:

LG Christiane - auch berufstätig in Teilzeit mit Hunderudel
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nani« (30. Dezember 2013, 11:30) aus folgendem Grund: Ergänzung


25

Montag, 30. Dezember 2013, 11:49

Christiane ich stimme Dir da voll zu.

Aus Erfahrung kann ich berichten das es mit dem nicht allein sein wollen, wohl so bleiben wird.

In meinem Freundeskreis haben wir auch so Fälle, dies wurde behoben mit einem Zweithund und dann war Ruhe,
oder was es auch immer mehr gibt Hundetagesstätten, da wird Hundi morgens hingebracht und nach der Arbeit wieder abgeholt.

LG
Barbara aus dem sonnigen Schwarzwald

26

Montag, 30. Dezember 2013, 14:35

Alleine bleiben

Hallo, mein Zwerg ist 10 Jahre und kann nicht alleine bleiben. ER ist immer mit auf Arbeit, eigentlich sind wir 24 Stunden zusammen. Er schläft den ganzen Tag in seinem Korb und ist total lieb. Es stört ihn nicht wenn ich aus dem Zimmer gehe, im Keller bin Wäsche aufhängen, sauber mache usw. Auch wenn ich jeden Mittwoch früh eine halbe Stunde zur Physio bin, liegt er entspannt auf dem Teppich, oder ich fahre meinen Mann zur Arbeit (ca. 15 Min.) kein Problem. Aber wehe ich will abends mal weg, dann geht es los. Er heult wie ein kleines Kind, bellt und ist total gestresst. Schon wenn er merkt wir ziehen uns an, ich meine duschen und feine Klamotten (noch nicht die Jacke), dann wird er unruhig, schluckt, rennt nur hinter mir her und ist ein Bild des Jammerns. Mein Gewissen schreit, ich bin genauso unglücklich wie er. Wenn es geht ist er bei einer Freundin, die ihn dann später nach Hause bringt, aber manchmal muß er halt 5 -6 Stunden allein sein. Da ich mein Weggehen stark reduziert habe ist es äußerst selten, 2 -4 mal im Jahr. Ich weiß daher wie du dich fühlst, geht mir auch so. Ich hatte schon eine Hundetrainerin, die mich seeeeehr viel Geld gekostet hat, habe auch was gelernt durch sie, aber alleine bleiben kann Anton noch immer nicht. Ich habe Bücher gelesen, geübt und viel probiert was bei anderen klappte, doch nicht bei uns. Ein TA sagte es liegt an mir, er spürt schon das ich ein schlechtes Gewissen habe, es ist ein Kreislauf. Nun haben wir 10 Jahre geschafft und werden auch die letzten Jahre beide durchhalten. Allerdings weiß ich , falls ich nach Anton jemals einen Hund wieder haben werden, das Alleinbleiben, das würde ich konsequent üben, den Fehler würde ich nicht noch einmalm machen. Aber sicherlich einen anderen. Ich möchte nicht du sein, denn die richtige Entscheidung zu treffen ist nicht leicht. Gruß Gudrun & Anton

27

Montag, 30. Dezember 2013, 16:22

Aaaalso,
Zittern nicht, er schaut zwar schon mit Grossen Augen und ich würde sagen er wird traurig, weil er mit will...
Als er kleiner war, war Wolfsheulen noch mit bei...
Das Problem mit lernen ist ja, ich kann vor der Tür ja nicht eingreifen, da ich nicht sehe was hinter der Tür passiert.
Er ist schlau...
Nur wenn ich nicht dabei bin...
Denke eher das sauer sein...
Wenn ich unterwegs bin und muss mal auf WC oder ans Auto, lasse ihn für 2min bei jemand, dann schaut er durchgehend in die Richtung bis ich komme. Früher auch gebellt. Wenn ich zurück bin, auch wenns nur 5min waren ein hochhüpfen wie 4Jahre Weltreise...

Von der Arbeit, wwürden es wohl nie mehr als 4Std am Stück sein. Danach wäre ich immer 1.5 Std da.
Ansonsten ist er untergebracht. Aber ich will nicht mit dem Gefühl arbeiten, Heim zu müssen, weil es dem Hund schlecht geht...
Und setze much unter Druck, was meiner Gesundheit schon schadet, da ich angespannt bin, auswärts, und mich unter Druck setze...

Catweazle

unregistriert

28

Montag, 30. Dezember 2013, 17:11

Ich wuerde den Kleinen echt in eine Box stecken, Videokamera einschalten, die Box mit Inhalt aufnehmen.
Gucken ob er Stress hat oder ob er nur sauer ist.
Wenn er nur sauer ist, dann wuerde ich das Spiel taeglich spielen. ICH wuerde das machen.
Leg ihm ein schoen nach dir riechendes Shirt mit rein und guck was passiert.
Wenn es nicht mehr als 4/2 Std. am Stueck sind- dann waere es einen Versuch wert. Es sei denn du sagst,
nee, du hast damit ein Problem.

Es kann immer mal sein, dass man auch mal laenger weg sein muß. Der Kleine sollte es sowieso lernen!!!



Lieber Gruß, Petra

Frifu73

unregistriert

29

Montag, 30. Dezember 2013, 17:16

Hallo,
bei uns ist es auch so.........alleine bleiben findet Zwerg äußerst ätzend.
Sobald sie merkt es herrscht Aufbruchstimmung, ist sie am Start.
Letztens habe ich mal wieder ein Video gedreht über das Hundeverhalten wenn keiner da ist und muss sagen,da wird kein Auge zugemacht.
Sie saß komplette zwei Stunden aufrecht in ihrem Körbchen und hat zur Balkontüre rausgeschaut. 8|
Die Sache mit dem Wolfsgeheule hatte sie anfangs auch,ist jetzt aber weg.
Aber entspannt ist sie nicht. :(
Allerdings hat Wauz das Glück und darf zur Arbeit mit :thumbsup:
Ich hoffe für Euch,daß Ihr ne Lösung findet und Ihr zusammenbleiben könnt.


Liebe Grüße.
Heike und Zwerg Koko :love:

DieLuna

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30

Montag, 30. Dezember 2013, 17:28

Die Sache mit der Videokamera find ich auch gut. Probier das doch mal aus.

Ich kenne eigentlich nur Vollzeitberufstätige und wo kämen wir hin, wenn jeder nur noch halbtags arbeiten gehen könnte, weil er einen Hund hat.
Also mal ehrlich, dann müssten 3/4 der Leute ihren Hund abgeben. Züchter müssten sich vergewissern, dass Hundeli nur maximal 3-4 h alleine ist, weil alles andere Quälerei ist. Selbst müssten sie natürlich auch daheim bleiben. Am Besten Zucht aufgeben. Weil die meisten Leute müssen nunmal richtig arbeiten, um ihr Leben finanzieren zu können.

LG Susa

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