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Anika&Manuel

unregistriert

21

Freitag, 8. November 2013, 19:34

Silke, versuch es doch mal mit einer Reizüberflutung:

Am Zaun (außen natürlich) einer Kita, wenn die Kids im Garten toben zum Beispiel. Hund beruhigen, ihn auf Dich konzentrieren (durch Sitz, Platz und so weiter) und einfach Zeit verbringen. Bis er schnallt: Das ist "was ganz normales".
Die Erwachsenen-Übung hab ich immer unsere Fußgängerzone oder die Shopping-Mal genutzt. Erst auf ne Bank am Rand gesetzt und den Hund "runter" kommen lassen. Dann immer näher dran, bis man einfach zwischen den Leuten gehen kann. Da muß auch wieder der Klick kommen "he, andere Leute, die nicht in meinem Terretorium sind, sind normal".

kruemel34

unregistriert

22

Samstag, 9. November 2013, 19:22

Hallo Anika oder Manuel oder beide :D,

danke für den Tipp. Leider ist unser Kindergarten hier hinter dicken Burgmauern, ich glaube nicht das das viel bringt.
Aber ich denke ich werde mich mal in der nähe des Schulbusses aufhalten, wenn die Kinder von der Schule kommen.
So hab ich das mit dem "Großen" auch geübt.
Draußen ist auch nicht so schlimm wie auf dem Grundstück. Ich bin jetzt aber auch so weit, das ein ÄHÄH von mir reicht, wenn ich die ersten Anzeichen sehe. Werde aber trotzdem weiter dran arbeiten.

Habe gestern vergessen die Tür nach drinnen zu schließen. Ich sah, gleich will er wieder. Ich hab ihn ein ÄHÄh gegeben, hat ja super geklappt und was macht der Lump: rennt rein, direkt in die Küche und wollte Feind verbellen.
Also Return und wieder von neuen Anfangen. :)

Es wird, ich glaube ich bin auf dem richtigen Weg.
Danke für eure tollen Tipps und Ratschläge, die haben mir sehr geholfen. Ich bleib am Ball versprochen. :!:

Lg Silke

23

Samstag, 9. November 2013, 21:12

Hallo,

Zwergschnauzer sind ja mal von Natur aus sehr wachsam. Sie sehen es als ihre Aufgabe an, aufzupassen und zu melden, wenn ihnen was komisch vorkommt. Riesen sind da ruhiger, können auch schneller zuordnen, wenn etwas wirklich bedrohlich ist oder Routine.

Ich kenne das Verhalten deines Hundes von meinem Zwergmacho auch. Allerdings mit dem Unterschied, dass er es in meinem Garten nicht zeigt, im Garten meiner Eltern wohl - heisst, dort meint er nicht nur, aufpassen zu müssen, sondern es auch zu dürfen. Bin ich bei meinen Eltern und schreite ein- zweimal ein, indem ich das Bellen oder das Anzeigen (man gewöhnt es sich als Schnauzerbesitzer an, voraus zu schauen) vorher schon unterbinde (scharfes Nein, Ablenken durch Spielzeug oder ins-Haus-rufen, je nachdem), lässt er es. Dann allerdings habe ich das "Problem", dass meine Hündin meint, jetzt die Wachhundposition einnehmen zu müssen. Ist also der eine ruhig, meldet der andere... Manchmal echt net einfach... ;( Aber wenn ich rechtzeitig einschreite, lassen sie es.

Ich denke, A und O ist die Konsequenz - soll heissen, ich bin auch nicht immer gleich da und meine Eltern schon gar net. Sobald der Hund Erfolg hat mit seiner "Meldung", bestätigt er sich selbst und versucht es beim nächsten Mal wieder. Außer du bist immer auf Zack und kannst eine ganze Weile einwirken, ablenken, ihm zeigen, da ist nix und er muss nicht Wachhund spielen, du machst das und erlaubst nicht, dass er diese Rolle übernimmt.

Übrigens habe ich auch festgestellt, dass gerade die Schnauzer sehr personenbezogen sind. Sie kennen die Leute, Kinder, Hunde, die vorbei gehen. Also wäre es auch gut, wenn er die Kinder und Personen, die immer wieder vorbei gehen, kennen lernt. Das hat auch bei meinem Mini-Macho sehr geholfen.

Grüsse

Helen

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