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21

Donnerstag, 7. September 2006, 16:24

Hallo Rita,

danke für die Antwort - werde ab jetzt ein Stockkauverbot erlassen.
Trotzdem bin ich überrascht, war der Meinung, daß der Hund seine Beißkraft der Situation anpaßt und sich deshalb eher keine schweren Zahnfleischverletzungen zufügt.
Besteht die gleiche Gefahr dann aber nicht auch beim Kauen von Knochen?

Gruß, Frank

Riho

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22

Donnerstag, 7. September 2006, 20:33

Hallo Frank,

bei splitternden Knochen sicher, aber die soll man ja auch nicht füttern.


Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Schlunzi

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23

Donnerstag, 7. September 2006, 20:34

hallo,
bei uns herrscht auch *absolutes Stöckeverbot*........ 8-|
wie isses mit einem Ball mit Schnur für unterwegs?

schöne Grüße von Miss Übervorsichtig....... ;)
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

Janne

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24

Donnerstag, 7. September 2006, 21:29

Ihr Lieben,

ich habe verstanden - bitte nicht noch mehr Schauergeschichten von durchbohrten Hundeköpfen!
Da wird einem ja ganz schlecht.

Danke auch für Eure zahlreichen Alternativangebote.
Ihr seid wirklich toll.
Ich werde alles ausprobieren vom Lederlappen bis hin zum Futterbeutel an der Schnur.
Vielleicht kann ich meiner Süßen so sogar das Apportieren schmackhaft machen. Bislang ist das nämlich nicht ihr Ding.

Auf keinen Fall wird mein Hund je wieder einen Stock zwischen die Zähne bekommen.
Heute haben wir erst mal mit Äpfeln gespielt, aus denen ich ab einem gewissen "Zerbißstadium" die Kerne wegen der Blausäure herausgepult habe. Das hat Hundchen so gefallen, daß ich schon Angst hatte, sie bekommt Bauchweh von den vielen Äpfeln.

Wißt Ihr, wo man Futterbeutel aus biologisch gegerbten Leder herbekommt?
In Leder steckt ja meistens ein wahrer Giftcoctail.

Liebe Grüße an alle!!!!!!!
Janne


PS an Frank:
Rohe Knochen splittern nicht. Bin alte Barferin, aber das ist ein anderes Thema.
Signatur von »Janne« www.Riesenschnauzer-pfeffer-salz.de

Riho

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25

Donnerstag, 7. September 2006, 21:45

Hallo Janne,

googel mal nach Futterbeutel.

Zu den Knochen - da habe ich neulich in einem Barf-Forum gelesen, dass eine Hundehalterin ihrem Hund einen ziemlich spitzen Knochen aus dem Po gepuhlt hat. Der Hund bekommt auch nur rohe Knochen und wird seit langem gebarft. Meine Mädels bekommen nur Kalbsknochen oder Sandknochen, die splittern gartantiert nicht.


Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

CalamityJane

unregistriert

26

Donnerstag, 7. September 2006, 22:29

Hallo,

ich oute mich mal :D

Meine Hunde dürfen mit Ästen spielen - weil spitzige, kleine, "gefährlich" aussehende schmeisse ich nicht... Sie tragen halbe Baumstämme rum - auch die Kleine :D - und haben nen Heidenspaß dabei. Wenn's weh tun würde - würden sie aufhören, sind ja net dumm... ;)

Meine Hunde dürfen mit Bällen spielen - obwohl manche Tierärzte immer wieder erzählen, dass sie einen Hundebauch aufgeschnitten haben, weil der Hund einen Ball verschluckt hat....

Meine Hunde dürfen Knochen kauen - ich barfe nicht, aber dass Rinderknochen zu hart sind und Schweineknochen tabu, wissen auch Nicht-Barfer - also Kalbsknochen, Kalbskleinfleisch, Markknochen, sie lieben das und können damit umgehen.

Meine Hunde dürfen Socken schleppen - zumindest die Kleine, die Große ist aus dem Alter raus :D - obwohl mein Tierarzt mir erzählt hat, dass er schon nen Hundebauch aufgeschnitten hat, weil der Hund ne Socke verschluckt hat.. und einen anderen, weil er eine Damenstrumpfhose gefressen hat...

Das Leben ist gefährlich, auch für Hunde...

Nichts für ungut - ist gut, auf Gefahren hinzuweisen -:- -:-

Grüßchen,
Helen ;)

sternenfee

unregistriert

27

Freitag, 8. September 2006, 02:13

Hallo ,

ich oute uns auch :D mal .....
Gismo sowie Camillo dürfen(durften) Stöckchen tragen ,sammeln ....nur werfen tu ich Sie nicht , weil ich mit meiner ausgefeilten Technik mir mal selbst eine übergebraten habe :D
Wir haben hier einen zersplitterten Baum (Blitz eingeschlagen) und da wurde ausgiebigst Zahnhygiene betrieben . :-o
Mit Tennisbällen wird auch geworfen ,obwohl diese doch so schädlich sind :?:
Gebuddelt wird auch ,regelrechte Krater ,Drecksbollen werden auch mal gefressen , Steine wurden auch schon verschluckt 8-| .
Mal ganz ehrlich , man kann in allem eine Gefahr sehen und die gibt es gaaaaanz bestimmt , aber dann dürfte ich mich mit meinem Hund niemals mehr auf die Straß` , denn die größte Gefahr ist der Mensch selbst ,der auf Feldern seinen Müll entsorgt mit netten zersplitterten Bierflaschen in die mein Hund schon getreten ist(Sehne durchtrennt) , durchgeknallten Auto und Radfahrern , die Jogger nicht zu vergessen und und und....
Übrigens hatte mein Gismo noch alle Zähne und nie Zahnstein und das mit 14 Jahren bis zu seinem Tode. -:- -:- -:- Zähne geputzt haben wir aber auch nie :?: :?: :?:
Mit lieben Grüßen
Heike und RS Camillo

ach ja @ Helen : und überhaupt von wegen Socken und Strumpfhosen , die wurden und werden häufigst malträtiert , möcht nicht wissen wieviel Wollfusseln da schon einschnabuliert worden sind :exla: :exla:

Riho

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28

Freitag, 8. September 2006, 11:13

Hallo Helen und Heike - ihr beiden Hardcore-Hundebesitzer :D

Also - wenn ich weiß, dass etwas meinem Hund schaden kann, dann versuche ich, das

zu vermeiden. Die Einstellung, ach lass ihn mal Socken fressen, Stöcke kauen, Tennisbälle

ausziehen usw. , es wird schon nix passieren, ist nix für mich. Ich bin bestimmt nicht

übervorsichtig mit meinen Hunden und lass sie auch wirklich Hund sein, aber alles laufen

lassen mit dem Gedanken, MEINEM passiert schon nix, das Pech haben immer die anderen,

find ich schon ein wenig, na sagen wir mal - bequem :-o Dass das Leben nicht ungefährlich ist,

wissen wir ja alle, aber ich warte an der Straße ja auch, bis die Autos weg sind und renne nicht

einfach los weil ich denke, wird schon gut gehen :)

Ich will hier niemandem erzählen, wie er mit seinem Hund umzugehen hat, aber ich denke halt

immer an die Folgen für die Hundis, die nunmal nicht selbst auf sich aufpassen können :(


Grüße von
Rita
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kathleen

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29

Freitag, 8. September 2006, 11:30

jaaaaaaaaaa aber Kinder schlucken auch Geld, stecken sich murmeln in die nase, fallen vom Hochstuhl, aus dem Doppelstockbett, hauen sich Ihre Köpfe an Kanten, fallen aus dem Wagen etc. etc.

Ich hatte als Kind mehr offene Knie als verheilte...

Man muß sicher aufpassen, aber man kanns auch übertreiben und ich finde nicht das es unbedingt was mit Bequemheit zu tun hat.

Wenn ich wie ein Fuchs aufpasse dann bin ich bei der Hunderunde nur damit beschäftigt "AUS" und "NEIN" zu brüllen. Das ist zb. nihct meine Vorstellung von ner Toberunde oder einer gemeinsamen Unternehmung.

Es ist auch gefärlich zu qualmen oder nicht angeschnallt auto zu fahren.

LG
Kathleen

Riho

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30

Freitag, 8. September 2006, 11:51

Hallo Kathleen,

wie ich schon schrieb, wenn ich Fehler und Unfälle vermeiden kann, dann tu ich das. Ich lasse kein dreijähriges Kind auf eine Leiter steigen in der Hoffnung, das es schon gut gehen wird und wenn ich ein solches Kind im Haus habe, steht eben keine Leiter rum. Bisschen Achtsamkeit ist meiner Meinung nach schon angebracht, was aber nicht heißt, dass ich beim Hundespaziergang nur Stress habe. Die wirklichen Gefahren kenne ich als Hundehalter und die schalte ich aus, indem ich meinen Hund entsprechend anleite und erziehe. Dazu braucht es Geduld, Konsequenz und Umsicht, aber das kann meinem Hund gesundheitliche Probleme oder schlimmstenfalls sogar eine OP ersparen. In den ersten zwei Jahren ist Hundehaltung- und Erziehung nun einmal nicht einfach, aber was ich in dieser Zeit erreicht habe, hält fast ein ganzes Hundeleben und ich habe mindestens 10 Jahre entspannte Spaziergänge vor mir. Die Einstellung, lass ihn laufen, da muss er durch, kann ich nicht teilen.
Wenn ich für mich entscheide zu rauchen, obwohl ich ganz genau weiß, wie gesundheitsschädlich das ist, dann ist das meine Entscheidung und ich muss dann auch mit den möglichen Konsequenzen leben und wissen, dass ich mir die selbst zuzuschreiben habe. Unsere Hunde können diese Entscheidungen nicht treffen und müssen trotzdem mit den Konsequenzen leben oder darunter leiden - und das muss nicht sein. Wie ich schon schrieb, leben meine Hunde ein Hunde- und nicht ein Menschenleben und sie werden mit Sicherheit nicht überbehütet, aber Schaden, den ich vermeiden kann, halte ich schon von ihnen fern. Wenn mir das zu anstrengend oder mühsam ist, winkt da doch wohl die Bequemlichkeit um die Ecke - oder ;)

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

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