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11

Dienstag, 6. September 2005, 22:27

Warum sind deine Riesen denn so rauflustig?

Unser Riese(+5% warscheinlich Schäferhund oder Stafford oder Labrador - das ist noch die große Frage :D )mix liebt alle, legt sich vor kleinen Hunden, freundlichen Rüden und Hündinnen, auf den Boden und die krabbeln dann auf ihm rum. Bei großen Rüden lässt er sich gar nichts gefallen (erst Recht nicht, wenn Hundedamen in der Nähe sind ;) ), wenn sie aber genauso entspannt sind, dann spielt er wunderbar mit ihnen: Deutsche Doggen, Ridgebacks, andere Riesen, Schäferhunde, Dalmatiner ...

Wenn Hunde sich wie wild gegenüber ihren Artgenossen gebären, haben sie meist was Schlimmes erlebt, sind unsicher oder tatsächlich in wirklich seltenden Fällen fies drauf ...

12

Dienstag, 6. September 2005, 23:16

hallo renate!!!

sei doch froh wenn dein hund immer noch auf andere, auch größere, hunde zugeht und freue dich über jede positive begegnung!!! es wäre doch echt schlimm wenn der kleine nach der keilerei angst vor großen hunden hätte!!!

ich hab auch oft angst wenn ich draußen bin und andere hunde uns entgegen kommen. giacco will grundsätzlich zu jedem hund um zu schauen wer das ist. ableinen können wir ihn nicht, weil er gerne jagdt und hier sehr viele kaninchen, hasen und fasane leben. aber er ist an der leine auch verträglich mit anderen hunden und von ihm gehen probleme nie aus. aber bis jetzt haben wir hier nur sehr gute hundeführer getroffen, die ihre hunde zurücknehmen bzw. anleinen wenn sie nicht sicher sind, ob ihre hunde und giacco sich verstehen würden. oder ihre hunde sind so gut auf sie fixiert, dass sie unbeteiligt weitergehen, während giacco den weg umgräbt, in der hoffnung ich lasse die leine mal lockerer. aber angst habe ich trotzdem vor einer keilerei, die uns höchstwahrscheinlich auch mal apssieren wird :(


ciao, julia und giacco (die jetzt ganz hart daran arbeiten, dass giacco sich draußen in allen situationen abrufen lässt und sich auf herrchen und frauchen konzentriert) :streichenln:

13

Mittwoch, 7. September 2005, 08:02

Hallo zusammen,
grundsätzlich leine ich meinen Rüden an, wenn andere fremde Hund mir entgegen kommen. Vor einigen Wochen hatte ich eine fast Katastrophe mit einem Schäferhund-Rüden, der sonst mehr als gut hört. Der Züchter kam aus weiter Ferne um die Ecke gebogen mit dem Rad, die Hündin blieb bei ihm und der Rüde sauste in unsere Richtung los. Meine Hand hatte ich schon am Karabinerhaken, um meinen loszumachen. So ca. 50 m vor uns überlegte er es sich dann aber doch noch und lief zu seinem wütenden Herrchen zurück. Meiner ist kein Raufer und versteht sich mit einer Menge anderen Rüden, wobei er aber Dominanz und Überlegenheit ausstrahlt. Ich liebe andere Hundehalte die ihre Hunde nicht in Griff haben oder eben der Meinung sind, meiner tut nichts und will nur spielen (wobei ich nicht den o.g. Züchter meine)
Meine Devise lautet immer, lieber einmal zuviel an die Leine als einmal zu wenig.

Emma Piel

unregistriert

14

Mittwoch, 7. September 2005, 10:07

Rüden

Hi, ich bin doch erstaunt, dass der Schnauzi keine Schramme davon getragen hat.Wir hatten 8 Jahre einen super abgerichteten Doggenrüden( SCH3), aber wenn der angegiffen wurde , hat er leider immer gewonnen. Bedauerlicher Weise war auch ein Todesfall dabei. Ich hatte keine Chance, es zu verhindern. War auf dem Rad vom HuPLa zurück und ein total hysterischer 13 Jahre alter Collirüde hat ihn frontal von vorne angegriffen.Eh ich vom Rad war, war Colli hin, Genick durch.Anschließend ist der besoffene Besitzer mit der Mistgabel auf uns los. Zum Glück kamen die anderen Sportfreunde gerade auch noch und es konnte Schlimmeres verhindert werden. Unser Elvis hatte ein Gemüt, wie ein Walroß, aber er wußte wahrscheinlich, wo er wie zupacken mußte. Seid dem sehe ich mir Doggenbesitzer nur von ferne an. Ich habe immer den Eindruck, sie unterschätzen diese Rasse doch sehr. Und noch eine Bemekung dazu , ich mache, auch, wenn es schwer fällt lieber einen Bogen, um verträumte Hundehalter, als nachher die Scherben einzusammeln. Dazwischen gehen bringt eh nur was, wenn der andere Besitzer Ahnung hat. Sonst steht man schnell mit zwei Monstern alleine da.Emma Piel, die auf solche Sachen gerne verzichtet.

heather

unregistriert

15

Mittwoch, 7. September 2005, 11:44

Dogge und Schutzdienst?

Hallo Emma Piel,

ich dachte immer mit Doggen und anderen großen schweren Hunden (Molosser) düfte man keinen Schutzdienst machen, daß wäre ein zu großes Risiko. Nicht wegen des Nichtgehorchens, dein Rüde horchte ja super, sondern allein schon wegen der Größe und Schwere zu große Verletzungsgefahr.

Alles Gute wünscht Dir heather

Schlunzi

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16

Mittwoch, 7. September 2005, 13:12

Hallo,
oje, Renate was für ein Schreck....:k: absolut nicht nachvollziehbar ist ja das Verhalten der anderen Hundebesitzerin.... ich lasse meinen Hund weiter freilaufen und verlange, der andere soll angeleint werden? Geht's noch..... :m: ? Und weiß Gott nicht alle Doggen sind *sanftmütige Riesen* wie es so oft beschrieben wird.... die meisten haben zwar eine recht hohe Reizschwelle, aber verlassen würde ich mich darauf nicht.
Nur gut, daß Euer Kleiner das (scheinbar) recht gut weggesteckt hat.
Nun bin ich ja selber auch *Großhundebesitzer* und muss sagen, ich habe die Rüden früher nie "machen lassen"... im Nachinein war das vielleicht übervorsichtig oder auch mal falsch, aber als Besitzer des großen Hundes bist Du dann immer schuld... egal, wer von den Konrahenten es angezickt hat.... und das muss man nicht haben.
liebe Grüße
Sybille, die die große Iska inzwischen auch lieber einmal mehr anleint......... 8-|
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

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17

Mittwoch, 7. September 2005, 21:17

RE: Dogge und Schutzdienst?

Zitat

Original geschrieben von heather . ich dachte immer mit Doggen und anderen großen schweren Hunden (Molosser) düfte man keinen Schutzdienst machen, daß wäre ein zu großes Risiko. wegen der Größe und Schwere zu große Verletzungsgefahr.

. :o Was sollen sich die Hunde verletzen? Was ist an einer 80er drahtigen Dogge anders, als an einem 74er schweren RS?

Kannte ( :( ) - am Wo-ende gestorben - auch eine blaue Doggenhündin mit SchH 3 und IPO 3. Top sozialisiert und wäre im Mai 10 Jahre alt geworden. Ohne Verletzungen...... ;)
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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18

Mittwoch, 7. September 2005, 21:27

anders

Zitat

Original geschrieben von Schnauzilie

. :o Was sollen sich die Hunde verletzen? Was ist an einer 80er drahtigen Dogge anders, als an einem 74er schweren RS?



..vielleicht ist der anatomoische aufbau doch unterschiedlich :o
:-) :-) :-)

19

Mittwoch, 7. September 2005, 21:51

Vielleicht zum Schutz des Helfers auf dem Platz ??

Norbert vonnichtskeineahnung

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20

Mittwoch, 7. September 2005, 22:11

RE: anders

Zitat

Original geschrieben von rabe . ..vielleicht ist der anatomoische aufbau doch unterschiedlich :o

Wo doch gerade Dt. Doggen und RS verwandt sind? 8-| 8-| 8-|
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

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