Hi Svenja,
ja das Foto ist klasse. Es gibt dafür verschiedene Techniken.
Du kannst es machen wie bei diesem Foto, also einen vorausgeplanten
Punkt anvisieren und hoffen dass der Hund den dann auch erreicht
.
Dann kannst Du aber auch die Kamera "mitziehen", dadurch kannst Du die
Belichtungszeit ein klein wenig länger halten, wichtig bei wenig Licht.
Bei den Objektiven ist die Lichtstärke das Wichtigste, aber genau
da liegt das Problem. Je Lichtstärker die sind, um so Teurer sind sie
auch. Einen schnellen Autofocus sollten sie haben, sonst können sie
der Bewegung nicht wirklich sauber folgen. Die Kameras selber, sind heute
fast alle schnell genug.
Auch sollte man darauf achten das die Objektive eine gute Plastizität,
also eine plastische Wirkung eines Bildes, erreichen und nicht so "flach" wirken.
Es gibt so tolle Objektive die ein wirkliches Gefühl von Räumlichkeit
beim betrachten aufkommen lassen, aber das ist halt eine Frage des Preises.
Das Nächste was zum "guten Foto" dazugehört, ist das was Deni schon
geschrieben hat, eine gute Bildbearbeitung. Auch da muss man sich ein
wenig mit der Theorie beschäftigen. Das fängt an mit dem richtigen
Schnitt, die Bearbeitung von Kontrasten und Farben, das Nachschärfen und
verscchiedenes mehr noch.
Bis auf meine allerersten Fotos sind alle Nachbearbeitet. Auch, oder
gerade die guten Fotografen wissen was sie durch eine gute Bearbeitung
aus ihren Fotos noch rausholen können.
Ich wünsche Dir eine gute Hand bei der Auswahl!
LG
Andrea