... auch ein paar geschichten erzählen. an und für sich waren/sind unsere hunde immer in unserer obhut gewesen.
als unsere ambra 1o war, hatte sie eine op an der schulter. wir mußten aber auf eine bootsmesse. ich wollte ihr diesen streß nicht antun und habe sie zu meiner mutter, wo auch die schwester unserer ambra lebte, gebracht. als ich nach 1 woche nach hause kam, um sie abzuholen, ist sie nicht aus ihrem korb aufgestanden, um mich zu begüßen, sondern hat mich nur mit so einem blick angequengelt, als ob sie sagen wollte: mensch, was fällt dir ein, mich einfach hier zu lassen. erst als ich von ihrer schwester begrüßt wurde, hat sie es nicht mehr ausgehalten und ist zu mir gekommen.
als unsere susa schon alt war, bin ich 5 tage zu meiner 94-jährigen tante nach london geflogen. als ich nach hause kam, hat mich fast der schlag getroffen. sie ist zusammen gerollt auf ihrem sofa gelegen und hat mich wie aus einer anderen welt angeschaut. obwohl sie zu hause mit meinem mann war. es hat fast 2 wochen gedauert, bis sie wieder die alte war....
bei zarah wollte ich es vermeiden, dass sie sich wieder so auf mich fixiert. ich nehme mich total zurück , wenn mein mann und sie spielen. es hat aber anscheinend nichts genutzt. gestern bin ich am maturaball unserer nichte gewesen und erst um 3 h nach hause gekommen. heute sagte mein mann: boah ich bin ganz fertig - ich habe überhaupt nicht geschlafen
- zarah ist mindestens 20 x aufgestanden und zur tür gelaufen, um zu schauen, ob du schon da bist. erst als wir alle 3
im bett lagen, ist ruhe eingekehrt.
lg vera