Hallo
Ich habe gerade auch so einen Ruepel, der Morgens immer, wenn wir in den Garten gehen meint, mich volle Oelle anspringen zu muessen und mich dann (nicht zu fest, aber doch schmerzhaft) zu beissen, Arme, Waden, Unterarm. Dem geht der Schneid ueber und er will sich bewegen und spielen. Mein Mann hat damit angefangen ...mit den Ruepelspielen...ich habe gleich gesagt, mit einem grossen Hund spiele ICH keine Ruepelspiele...Ich bin nun die, die ausbadet. AAAAber...da ich keine Angst habe und den Kerl genau kenne, gehe ich gar nicht auf diese Beisserei ein. Ich dreh mich weg....ist er dennoch beisswuetig, halte ich sein Nackenfell kurz fest und druecke ihn runter, wenn er an mir hochspringt. Alles wortlos. Tut er mir schweineweh...dann schrei ich aua...und siehe da, dass versteht er.
Ich glaube auch in der Ruhe liegt die Kraft und im ignorieren.
Ich lenke ihn dann ab und wenn es losgeht(spazieren) ist auch wieder gut.Chica macht es genauso mit ihm....hab ich also von ihr gelernt und es klappt...jedenfalls ganz gut
Ich bin nur seelig, dass er Fremde nicht so anrempelt...da wuerden die Flattermuffen bekommen....jo und Maenne hat nun auch eingesehen, dass der Rat mit einem Riesen diese Spielchen nicht zu spielen ganz gut war...aber er kriegt keine blauen Flecken, denn wenn er nach Hause kommt ist Joker auf dem Sofa und pennt
Super.Das Veera Reeves schreibt, dass man sich solch einen HUnd nicht anschaffen soll, wenn man solche Attaken nicht ab kann, kann ich zwar verstehen, aber so ganz "och datt gehoert halt dazu"....noe, da schrei ich eben auch mal aua und wehr mich.Ich lass mich doch nicht verletzen. Richtig ist allerdings, dass man nicht all zu zimperlich sein darf mit so einem Otto. Meine Kinder haben das auch gut im Griff und sind nicht zimperlich mit ihm...und es klappt...
Viel Erfolg an Frau Airdale
Claudia, die auch Airdales klasse findet