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11

Montag, 16. November 2015, 22:50

Als meine Mutter mit 84 J. verstarb, war CKC-Spaniel Rosko 2 J. alt. Sie konnte einfach nicht ohne eigenen Hund. Uns war klar, daß wir Rosko dann irgendwann bei uns behalten würden, zumal meine Mutter bei uns im Haus lebte. Wir haben ihr mit Rosko ihren größten Wunsch erfüllt und ich bin noch heute froh darüber. Rosko war ja von Anfang an mit unseren Rottis vertraut.......Nun als Opi lebt er mit unseren Zwergen.
Wenn meinem Mann und mir etwas passieren sollte, übernimmt unser Sohn mit Familie nicht nur das Haus, sondern auch die Hunde.
LG Vera

Motte

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12

Dienstag, 17. November 2015, 03:53

ernstes Thema?
Ja sicher, es ist ein ernstes Thema. Ich habe nur festgestellt, dass es besser ist, man macht sich solche Gedanken, bevor man einen Hund kauft. Ich finde meinen Schubert und oft auch Marley so wichtig in meinem Leben. Und den Gedanken, dass sie wo auch immer landen, wenn wir nicht mehr da sind, finde ich schrecklich.

JA INGRID....ich werde nur noch mit Zuechtern wie mit dir reden....falls wir nochmal einen Hund kaufen. (Ich bin gerade 60 geworden)...und wir werden im Testament festlegen, wer was bekommt, wenn er/sie die Hunde uebernehmen od sich um eine Rueckfuehrung an den Zuechter kuemmern.

Danke vielmals fuer eure Beitraege. Ich sehe, das Thema HUND, braucht Platz im Testament.

DANKE
Astrid - von Herzen (von wo auch sonst) Gruesse!
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13

Dienstag, 17. November 2015, 08:33

Darüber denke ich sehr oft nach, wir sind zu zweit, aber trotzdem , fürchte ich ,ist Moritz unser letzter Hund(obwohl ich mir ein Leben ohne Hund auch nicht vorstellen kann!), wenn mit mir was wäre, mein Mann wäre überfordert, aber den Hund weggeben , das würde ihn den Rest geben- also??? An testamentische Verfügungen habe ich auch schon gedacht, aber bis es zu einer Testamentseröffnung kommt, das dauert bei uns Monate, was passiert in der Zwischenzeit mit dem Tier??? Leider sind unsere Kinder weit weg und in Städten ,also fallen auch aus! Wie ich meinen ersten Hund hatte, hab ich über sowas überhaupt nicht gegrübelt, hätte ja auch was passieren können,oder? Das Problem ist auch die Größe, ich denke, einen kl. könnte ich bald wo unterbringen,aber bei so großen Hunden haben doch die meisten ein bisserl Bedenken!Nun ich werd weiter nachdenken und suchen und bis dahin einfach gesundbleiben müssen! Inge mit Moritz

Deni

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14

Dienstag, 17. November 2015, 09:48

Meine würden zur ihrer Züchterin gehen, wobei meine Familie sie auch nehmen würde (quasi doppelte Absicherung). Diese Dinge sind bei uns geregelt worden bevor der erste Hund einzog, denn man weiß nie.

LG
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

Motte

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15

Dienstag, 17. November 2015, 09:51

Richtig Richtig
Doppelt ist besser.
DAnke Leni
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Schlunzi

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16

Dienstag, 17. November 2015, 13:40

hallo,
ich finde auch, daß das ein Thema ist, worüber man sich beizeiten Gedanken machen muss.... Fani wird/würde wohl relativ leicht unterkommen, da sie sehr verträglich ist.... :love:
Aber als wir noch zwei Hunde hatten, bzw. dann nur noch Iska, unternahmen wir manche Sachen einzeln bzw. getrennt, damit ggf. einer für die Hunde *übrig bleibt*... so blöd wie es klingt..... ;(
Aber bei Iska, als auch bei Olli, hätten uns die jeweiligen Züchter bei der Vermittlung geholfen :thumbup:

LG
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

Amy2013

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17

Dienstag, 17. November 2015, 17:28

Ja...und was sollen die jenigen machen, die niemanden haben?
Sich keinen Hund anschaffen?
Vielleicht sich bei "Schnauzer in Not" schon einmal vorstellen?
Oder habt Ihr noch eine Idee?

Liebe Grüße
Manu

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18

Dienstag, 17. November 2015, 18:05

Was wäre denn mit "Gut Aiderbichl"

(Wenns nicht hier rein gehört :gr?: )

Lieben Gruß Grete
Signatur von »grete reuter« Du musst nicht an Wunder glauben,
Es reicht, wenn du Sie für möglich hälst. (unbekannt)

* 2 Schnauzer, 1 Riesenschnauzer und 7 vorraus-gegangene Schattenhunde *
(Susi, Flökchen mit Mucki, Alf mit der ersten Goldy, Lido und unsere kleine Goldy)
Sie bleiben in unseren Herzen....


denke nicht daran was dir fehlt, sondern daran was du hast (unbekannt)

Oskar´s

unregistriert

19

Dienstag, 17. November 2015, 19:28

Ich bin beeindruckt: Eure Hunde sind ja besser abgesichert als so manches Kind ;)

Aber im Ernst. Die Aussage, dass man das regeln müsste, bevor man sich einen Hund anschafft, halte ich für etwas übertrieben - natürlich altersabhängig. Ich bin (fast) 50 und die Wahrscheinlichkeit, dass uns beiden gleichzeitig was passiert halte ich für gering.
Sollte der Fall eintreten, muss ich mich darauf verlassen, dass ein gutes neues zuhause gefunden wird. Mein Hund ist sicherlich keine Strafe für einen neuen Besitzer. Klar würde meine Schwester ihn nicht im Stich lassen, aber warum soll sich ein "Nichthundemensch" quälen, wenn es doch auch viele Menschen gibt, die auch gerne einen erwachsenen gut erzogenen Hund nehmen?

Also, Oskar muss mit dem Risiko leben ;(

Viele Grüße
Brigitte

Motte

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20

Dienstag, 17. November 2015, 22:40

2 Beitraege

Ich bin beeindruckt: Eure Hunde sind ja besser abgesichert als so manches Kind ;)

Aber im Ernst. Die Aussage, dass man das regeln müsste, bevor man sich einen Hund anschafft, halte ich für etwas übertrieben - natürlich altersabhängig. Ich bin (fast) 50 und die Wahrscheinlichkeit, dass uns beiden gleichzeitig was passiert halte ich für gering.
Sollte der Fall eintreten, muss ich mich darauf verlassen, dass ein gutes neues zuhause gefunden wird. Mein Hund ist sicherlich keine Strafe für einen neuen Besitzer. Klar würde meine Schwester ihn nicht im Stich lassen, aber warum soll sich ein "Nichthundemensch" quälen, wenn es doch auch viele Menschen gibt, die auch gerne einen erwachsenen gut erzogenen Hund nehmen?

Also, Oskar muss mit dem Risiko leben ;(

Viele Grüße
Brigitte


Zitat 2:

Ja...und was sollen die jenigen machen, die niemanden haben?
Sich keinen Hund anschaffen?
Vielleicht sich bei "Schnauzer in Not" schon einmal vorstellen?
Oder habt Ihr noch eine Idee?

Liebe Grüße
Manu


---------------
Leben hat viel Risiko. Da stimme ich zu. - und es gibt fuer alle Probleme eine Loesung. Manchmal muss man/muss ich nur laenger nachdenken. 8| ...und hoeren, was andere zum Thema zu sagen haben. :love:
Unterschiedliche Altersgruppen gehen anders mit dem "Risiko" um. Das stimmt und das ist auch gold-richtig.

Grundsaetzlich haben wir die Einstellung: Wenn uns beiden was passiert, nach uns die Sintflut. Ob jemand sich ueber ein Erbe freut, ist mir dann auch egal... -:-

Wir, hier, machen uns viele Gedanken im Moment ueber: Wie koennen wir leben in 20 Jahren? Ist unsere Farm nah genug an der Stadt? Muessen wir die Farm (um einen guten Preis zu erzielen), vielleicht frueher verkaufen, als wir moechten? Was wird, wenn wir Huehner anschaffen, vielleicht ein paar Kuehe oder Ziegen? Da muss doch dann jemand kommen und sich um die Tiere kuemmern. UND- es ist RECHT unwahrscheinlich, dass beide (mein Mann und ich zusammen nicht mehr da sind) - dennoch loechert mich meine Anwaeltin und bittet uns, dafuer Vorkehrungen zu treffen. Da wird ansonsten alles klar und einfach gestalten, kann es gerne etwas komplizierter werden, wenn es um unsere Fellnasen geht und auch andere Tiere. usw usw.....

-Fuer meine Tiere habe ich Verantwortung :wbiteme: . Und wenn ich mir jetzt, mit 60 noch einen neuen Hund kaufen moechte, dann weiss ich GENAU, was fuer einen Hund ich kaufe, einen, der uebernommen werden kann oder zurueck zum Zuechter geht. Darueber sind gute Freunde informiert. Da wird es kein Warten auf eine TEstaments-eroeffnung geben. Das kann ich sicherstellen. (Danke fuer den Gedanken!!)

Sich-keinen-Hund-anschaffen? ---- nein, nein - Ich bin jetzt so organisiert, dass ich mache, was ICH WILL.... aber, dabei eben genau hinsehe, was mit meinen Tieren passiert, wenn sie nicht mehr von uns versorgt od gehalten werden koennen.
(Ich wuensche, ich haette das bei den beiden jetzigen Schmusekatzen auch schon bedacht).

Ich habe hier, in Australien, die SCHNAUZER RESCUE :wLove: -die Gruppe wuerde sicher der Schnauzer-in-Not Gruppe aehneln. Die Leute sind angesprochen worden; sie fuehlen sich zustaendig und helfen im Falle eines Falles.

Ich werde aber auch bei SCHNAUZER RESCUE die Augen aufhalten und helfen, wo und wenn ich helfen kann, (auch durch Spenden), damit der Kreislauf der Vorsorge und des Fuer-einander-da-seins in Gang kommt. Das habe ich mir vorgenommen, (Obwohl es nicht Neuhjahr ist! :exla:

PS Um Kinder kuemmert man sich (die haben wir nicht) - was mit Hunden passiert, kann ich mir gut vorstellen.
PS Ich habe mir die ersten 55 Jahre meines Lebens keinen Hund angeschafft, weil ich ihm/ihr keine richtig guten Lebensbedingungen liefern konnte - und auch keine verlaesslichen LEbensbedingugen. Das hat mich oft seufzen lassen.

Astrid
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Motte« (17. November 2015, 22:56) aus folgendem Grund: Satzbau


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