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iris judith

unregistriert

11

Donnerstag, 19. Juni 2008, 23:10

Puh, rüsten wie doch auf. 8-|
Werde mir ne Nahkampfausrüstung besorgen- die Welt ist sooo gefährlich :-o
Wie haben ich und die Hundis bisher ohne überleben können :?: :)

12

Donnerstag, 19. Juni 2008, 23:29

@Cosima,schicke Dir PN

@Hallo Iris Judith, ich finde es auch schlimm, so los zu ziehen, aber was machst Du denn, wenn ein Hund auf Euch zu rennt und auf nichts reagiert, kein HF zu sehen und dann Deinen Hund ohne weiter zu warnen, angreift und beißt, das ist mir jetzt schon 3 mal passiert. Aber vielleicht hast Du ja einen besseren Tipp, würde mich freuen.

LG Elke

PS: Habe Spray bisher noch nicht benutzt, hatte damals noch keines, habe jetzt aber kleinen Zwerg dabei und das passiert mir nicht noch einmal

Schnauziwauzi

unregistriert

13

Freitag, 20. Juni 2008, 08:04

@Iris Judith

Die habe ich mir schon zugelegt.

Bei uns wurde vor kurzem ein Hund fast totgebissen. Der Besitzer bleibt auf seinen TA Kosten sitzen, weil der Besitzer des angreifenden Hundes behauptet sein Hund sei das nicht gewesen, er wäre zur Zeit im Haus gewesen. Das Gegenteil kann der Geschädigte nicht beweisen. Aufgrund der Situation, welche sich bei uns immer mehr verschlechtert, dass Hundehalter mit Hunden herumlaufen, welche sie gar nicht im Griff haben, dass Rottweiler frei und ohne Leine laufen und immer der dumme Spruch, der tut keinem was und auch noch dieser dumme Spruch wenn die Lefzen schon bis zum Anschlag hochgezogen wurden und wenn es zum Kampf kommt, dass hat er noch nie gemacht, habe auch ich Messer und Pfefferspray dabei.

Da kann man von mir halten was man will, bevor mein Hund schaden erleidet, wende ich das von ihm ab.
Man muß die Dinge irgendwann mal ansprechen wie sie sind.

Und bevor man mich hier zerpflückt auch gleich noch die offizielle Seite dieser Geschichte:

§ 34StGB
Rechtfertigender Notstand:Wer in einer gegenwärtigen, nicht anders abwendbaren Gefahr für Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum oder ein anderes Rechtsgut eine Tat begeht, um die Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden, handelt nicht rechtswidrig, wenn bei Abwägung der widerstreitenden Interessen, namentlich der betroffenen Rechtsgüter und des Grades der ihnen drohenden Gefahren, das geschützte Interesse das beeinträchtigte wesentlich überwiegt. Dies gilt jedoch nur, soweit die Tat ein angemessenes Mittel ist, die Gefahr abzuwenden.

Sicherlich ist es das letzte Mittel, was man anwendet und ich hoffe ich muss es nie anwenden. Ich würde es auch erst anwenden, wenn der andere Hund an meinem dran ist. Im Grundsatz müssen sich aber alle Besitzer "Leinenloser" Hunde, welche es nicht schaffen das der Hund IMMER und SOFORT beim ERSTEN Rufen zurück kommt, darauf einstellen, dass für z.B. Nichthundebesitzer dieser Notstand schon erfüllt sein kann, wenn ein Hund auf ihn zuläuft. Ob das Schwanzwedeln jetzt friedlich gemeint ist oder nicht, darüber muss sich der Laie im Sinne des Gestzes keine Gedanken machen.

Und da sich gerade bei uns die Situation extrem verschärft und ich z.B. viele Fahrradfahrer und Eltern mit Kleinkindern kenne welche keine Hunde haben aber dafür die "Schnauze voll" von diesen, wird es nicht der letzte Zeitungsartikel gewesen sein...

14

Freitag, 20. Juni 2008, 08:26

Jeder sollte sehen ob man aufrüsten muß oder nicht!!
Ich habe schon vor zwei Jahren aufgerüstet!! Denn auch bei mir gibt es zwei Straßen weiter einen Schäferhund, der sehr aggressiv ist und sein Halter ihn nicht im Griff hat, bzw. im Wohngebiet auch immer noch ohne Leine laufen läßt. Leider hat die Besitzerin des Hundes der im letzten Jahr von ihm gebissen wurde keine Anzeige erstattet bzw. das dem Ordnungsamt gemeldet.

Ich selbst habe mich auch schon mit dem Besitzer angelegt, nachdem ich Macho gerade eben noch so ins Haus verfrachten konnte.
Sorry aber ich sehe nciht ein, dass mein Hund gebissen wird, bloß weil der Besitzer nicht einsieht das sein Hund an die Leine gehört, bwz. ein Halsband braucht aus dem er sich nicht befreien kann.

15

Freitag, 20. Juni 2008, 08:32

wie die zeiten sich ändern... ich hatte vor einigen wochen geschrieben, dass ich auch nicht mehr ohne pfefferspray aus dem haus gehe - und wurde hier fast gelyncht...

iris judith

unregistriert

16

Freitag, 20. Juni 2008, 10:57

Tja, da scheine ich wohl in einer sehr ungewöhnlich friedlichen Gegend zu wohnen :?:
Jedenfalls kann ich da nicht mitreden, denn so lange ich Hunde halte, kam es nie zu solch` dramatischen Vorfällen.
Mag sein, dass ich Glück hatte- sowie mein Hundler Umfeld ebenfalls- sicherlich würde ich sonst auch anders denken. :-o
Ironie an: ;D
Tja und wenn Hunde tatsächlich derartig gefährliche Wesen sind, dass wir uns zum Schutz von Leib und Leben bewaffnen müssen, so kann ich natürlich verstehen, dass Hund und Halter innerhalb der Gesellschaft so ausgegrenzt werden 8-|
Wenn die Hundebesitzer untereinander schon derartige Maßnahmen zum Schutz ergreifen müssen, so ist manche -wie ich immer dachte- übertriebene Panik und Hysterie unser Mitmenschen gerechtfertigt.
Mal sehen, wie ich ein geeignetes Messer noch in meine Mo-Tasche bekomme- Oder wäre nicht eine Flinte effektiver ;D
Ironie aus.
Ich kann eben nicht anders, Waffen sind mir ein Gräuel ! Und ich meine, dass Waffenbesitz leider auch zu unangemessenem Verhalten führen kann.
Ist ein , zwar "umhimmelswillen" freilaufender Hund, der auf meinen zu läuft und dabei vielleicht grummelt tatsächlich ein beißender Killer- kann ich das immer richtig beurteilen?
Warum hielt der Hundebesitzer den Boxer für gefährlich? War der Mann psychisch labil, hatte er hysterische Anfälle, oder behandlungsbedürftige Panikattacken?
Warum führt ein solch kranker Mensch eine Waffe mit? Wovor und vor wem wird er zukünftig Angst haben :?:
Oder ein Beispiel aus den Staten, wo wohl Waffenbesitz und Selbstverteidigung zum Grundrecht gehört:
Dort erschoss ein Mann einen Zeitungboten, der sein Grundstück betrat.
Er hielt ihn für einen Einbrecher-klar- aber ohne die Knarre wäre dieser tragische Irrtum nicht passiert!
Nee, in diese Richtung muss es für mich nicht gehen :( egal , ob rechtl. verankert, Schnauziwauzi)

Und ich würde auch nicht gut finden, wenn z.B. ;) ein verängstigter, erschrockener Camper oder Platzwart meinen Hund absticht, weil der ihn stellt (weil so toll wachsam)und weil der Camper eben ein Messer mitführt.... ;(

Und ob es zukünftig mehr solche Zeitungberichte gibt, und ob z.B. Mütter ihre Kinder auf die andere Staßenseite zerren, bei Hundesicht, ist auch davon abhängig, ob wenigstens die Hundler unter sich die Gewaltspirale unterbrechen und nicht noch fleißig mitmachen, die Hysterie zu schüren.

Ich möchte klarstellen, dass ich absolutes Verständnis für alle habe, die entsprechend negative Erlebnisse hatten. Und ich denke, dass ich in diesem Fall auch anders denken würde.
Ich weiss auch, dass es viele, dumme, verantwortungslose und unbedarfte Hundler gibt.
(Ich lebe nicht auf Wolke sieben ;) )
Aber viele Schilderungen von "gefährlichen" Übergriffen stellen sich bei genauerer Betrachtung oft als viel weniger dramatisch dar.
Ich habe mal eine Zeit lang, jeden Artikel genau hinterfragt und recherchiert.
(Polizeibeamte pers. angesprochen, Betroffene befragt .....)
Erstaunlich was nach Abzug aller emotionalen Ergüsse oft übrig blieb!


Wichtig ist, den Ball flach zu halten.....
übrigens Ball, war das nicht gestern ein super Fußballspiel???......... 8-)






Schnauziwauzi

unregistriert

17

Freitag, 20. Juni 2008, 11:38

RE:

Zitat

Original geschrieben von Iris Judith

Tja und wenn Hunde tatsächlich derartig gefährliche Wesen sind, dass wir uns zum Schutz von Leib und Leben bewaffnen müssen, so kann ich natürlich verstehen, dass Hund und Halter innerhalb der Gesellschaft so ausgegrenzt werden 8-|
Wenn die Hundebesitzer untereinander schon derartige Maßnahmen zum Schutz ergreifen müssen, so ist manche -wie ich immer dachte- übertriebene Panik und Hysterie unser Mitmenschen gerechtfertigt.
Mal sehen, wie ich ein geeignetes Messer noch in meine Mo-Tasche bekomme- Oder wäre nicht eine Flinte effektiver ;D
Ironie aus.





Um bei der Sache zu bleiben, nicht die Hunde sind gefährliche Wesen sondern manche Halter. Wenn ich z.B. einen Rottweiler im Wald antreffe, in der Brut und Setzzeit, wo selbst in unserer liberalen Stadt absoluter Leinenzwang herscht, dieser dann auch noch frei läuft (trotz Verbot durch Kampfhundeverordnung), sein Frauchen (klein und zierlich) 5Minuten später an der Biegung auftaucht
und sich den Hals rausschreit dass Rotti zurückkommt und sich Rotti mit verlaub "einen Scheiß" drum schert, dann liegt das nicht an Rotti sondern an Frauchen bzw. den Haltern. Wenn eine Frauchen (und das kann man mit der Statur wörtlich nehmen) mitten im Wald mich bittet einen anderen Weg zu gehen, da sie Ihren Schäferhund (ausgewachsen)noch nicht im Griff hat und nicht garantieren kann, dass dieser sich von der Leine losreist :m: ... und und und.. Und wie gesagt, ich bin Hundehalter, ich kann einschätzen ob Handlung angesagt ist oder nicht! Die Kinder welche bei uns im Waldspielplatz spielen oder mit dem Fahrrad fahren können das nicht. Haben die angesichts eines solchen Fleischpaketes unnötige und übertriebene Panik, Hysterie :o :o :o . Soll man hier zunächst erstmal fragen warum sie Angst haben odervor was sie als nächstes Angst haben und überhaupt, warum spielen die überhaupt dort wo doch Rotti, der natürlich niemanden etwas tut gerade dort frei rumlaufen will...?
Wir Hundehalter (bzw. einige) sollten uns vielleicht einmal daran gewöhnen, dass wir mit unseren Hunden auf die Allgemeinheit Rücksicht nehmen müssen und nicht die Allgemeinheit auf uns, dann klappts vielleicht auch wieder mit den Nachbarn!?

Gruß
Sören

iris judith

unregistriert

18

Freitag, 20. Juni 2008, 12:33

Na klar

Klar Sören, alle Menschen müssen Rücksicht nehmen. Das ist mir klar!!!!!!!!!!!! ;)
Und ich gehöre ganz bestimmt zu den, manchmal übertrieben , rücksichtsvollen Menschen! :wi:
Klar, Menschen können Angst vor Hunden haben, auch vor Rottweilern, um dein Beispiel anzunehmen.( ich weiß: du hattest ein negatives Erlebnis mit gerade solchem)
Aber auch Rottweiler dürfen tatsächlich, sofern der Halter die gesetzlichen Auflagen erfüllt hat, ohne Leine dort laufen, wo es Hunden erlaubt ist.
Sogar im Wald (in NRW gibt es z.B. kein Setzzeitverbot), sofern sie auf den Wegen bleiben und nicht wildern.
Selbstverständlich hat man sich an Gesetze zu halten, klar!

Und natürlich muss der Rotti, wie alle seine Artgenossen übrigens auch, unter Kontrolle sein.
Insofern ist ein freilaufender Rotti nicht unmittelbar ein gefährlicher Hund, der nicht kontrollierbar Mensch und Tier anfällt und sein Halter nicht unbedingt ein unfähiger Mensch!

Und gerade diese Tatsache muss wieder in die Köpfe der Mitmenschen!

Aber natürlich kann ein Mitmensch dennoch Angst vor dem Hund haben und in diesem Fall muss es nicht einmal ein Kraftpakt sein-!
Angst hat ein betroffener Mensch auch vor dem Püdelchen.
Natürlich ruft der verantwortungsvolle Hundler den Hund zu sich, wenn er auf Mitmenschen trifft.
Aber darum geht es doch hier gar nicht! Du verwechselst da was.

Wir sprechen hier vom Mitführen von Waffen!
Messer, die Hundler in Erwartung eines feindlichen Angriff`s mitführen, wenn sie mit ihren Hunden einen erholsamen Gassigang machen wollen.
Und glaub mir, ich kenne Hundler, die wirklich hysterisch werden, wenn sie nur einen anderen Hund erblicken. Diese Leute dürfen einfach keine Waffen mitführen, die sie u.U. während einer Panikattacke unkontrolliert einsetzen können.
Wenn du meinst, dass du als Hundehalter weist,"wann Handlung angesagt ist", wie du schreibts, warum denkst du, dass andere Hundler das nicht wissen?

Es werden doch schon jetzt mehr Menschen von Menschen getötet, als von Hunden gebissen.


Die kleinen Kinder, die im Wald spielen, müssen natürlich nicht erzählen, warum sie Angst vor dem "Rottweiler"," RS", Dackel..... haben, der dort frei herumläuft.
(obwohl das miteinander sprechen und eine gute Aufklärung sicherlich auch nicht schaden würde)
Aber die , hoffentlich anwesende Mutter/Vater des Kindes werden, hoffentlich auch nicht Todesmutig auf den, in diesem Beispiel erwähnten "lediglich" freilaufenden Rotti einstechen!

Es kann es nicht sein, dass ängstliche Menschen Messer zücken und Hunde erstechen.
Ich habe auch Angst, wenn ich allein im Wald auf einen hechelnden Mann treffe, dessen Atem ich plötzlich im Nacken spüre. (alle freilaufende Männer sind potentielle Vergewaltiger?)
Dennoch muss ich, bevor ich ihn ersteche ;) doch rausfinden, ob es sich vielleicht doch nur um einen Jogger handelt :) (scherz!)

Was übrigens Kinder und Hund angeht.
Eine Freundin geht regelm. mit ihrem Hund in Schulen und Kindergärten, um den Kindern den normalen Umgang mit dem Hund zu zeigen und ihnen Angst zu nehmen.
Auch sollen die Eltern und Erzieher wieder sachlich und ohne übertriebene Ängste mit dem Hund in der Gesellschaft umgehen lernen.
Es sind momentan oft die Eltern, die den Kindern eine oft übertriebene Angst vorleben.

Das ist der richtige Weg, denke ich, Aufrüstung kann es doch nicht sein....... :?:

:594:








Hanifeh

unregistriert

19

Freitag, 20. Juni 2008, 14:15

Exakt, Iris Judith -:- -:- -:- !
Glücklicherweise schaffen es tatsächlich manche Menschen, jahrzehntelang durch die Welt zu gehen, ohne dabei eine Kalaschnikow mitzuführen.
DANKE an meine Nachbarn, die letztens mit meiner tatsächlich aggressiven Hündin konfrontiert wurden (irgendein Depp-Joe hatte mein Hoftor geöffnet und die ganze Mannschaft hüpfte fröhlich durch's Dorf :m: ) und völlig richtig reagierten - nämlich GAR NICHT!
:575: S

20

Freitag, 20. Juni 2008, 15:55

Hallo Iris Judith!
Kann mich dir nur voll anschließen und bin total erleichtert, dass du alles so prima auf den Punkt gebracht hast! Du sprichst mir aus der Seele! Bei uns in der Stadt herrscht nämlich momentan auch absolute Panikmache, denn über Misstrauen und sogar über Angst geht das hier hinaus. Leider ist es eben so, dass selbst (oder gerade) die Hundehalter diese Vorurteile über angeblich gefährliche Hunde (sind sie alle außer der eigene :?: ) noch weiter verbreiten und das Feuer kräftig schüren! Da muss man sich gar nicht mehr wundern, dass Nicht-Hundler ebenso oder sogar noch schlimmer reagieren. Und so degeneriert unsere Gesellschaft lustig weiter und wir entfernen uns immer mehr von einer absolut natürlichen und über Jahrhunderten gewachsenen Sache: Der engen Mensch-Hund-Beziehung. Ich muss mittlerweile nur noch in Sichtweite mit unseren Hunden sein und schon wird man als gefährlich und asozial beschimpft! Auch wenn meine drei lieb und ruhig nebeneinander an der Leine laufen. Spielen sie miteinander im Garten, muss ich mir von Nachbarn anhören, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis sich die drei Zerfleischen. Da wird mir dann wieder deutlich, wie wenig Hundeverstand in unserer Gesellschaft existiert. An Kinder wird das leider auch noch extrem weiter gegeben. Und wenn ich dann noch lese, dass sich Hundehalter untereinander nicht "nur" anfeinden und das Ordnungsamt auf den Hals hetzten, sondern andere Hunde und potentielle Feinde ihrer eigenen Fiffis abstechen, da wird mir schlecht :m: !!!
Und jetzt kommt mir nicht mit: .... wenn du mal schlechte Erfahrungen gemacht hast...
Die habe ich bzw. mein armer Schnauzer zu Genüge: Da haben sich angeleinte (!!!) Hunde losgerissen, sich auf ihn gestürzt und ihn gebissen. Dennoch: Eine Bewaffnung und das Einstechen auf potentielle Gefahrhunde kann ja wohl nicht ernsthaft als Präventionsmaßnahme gelten!!! Dann müsste ich auch am besten jedes Auto kaputt schlagen, weil es ja eventuell meinen Hund und mich überfahren könnte. Am besten ich kille gleich alle Mitmenschen in meiner Umgebung, bevor sie auf die Idee kommen, meinen hund abzustechen! Total paranoid!
Lieber sollte mal wieder der richtige Umgang mit Tieren (bei einigen wäre auch der richtige Umgang mit Mitmenschen hilfreich) thematisiert werden :exla:
Traurige Grüße von Britta

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