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Uma-Lucy

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11

Sonntag, 24. April 2005, 11:49

RE: Lücke

Zitat

Original geschrieben von Emma Piel
.....Bis morgen, wenn ich den Artikel eingescannt habe und mir jemand das mal erklärt, was die eigentlich meinen ??? Nachdenkliche Grüße, Emma Piel


Klasse, dass es mit dem Einscannen klappt.
Da bin ich auch schon ganz gespannt drauf.

Liebe Grüße
Mona mit Uma-Lucy :streichenln:
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Möge bei uns allen immer wieder die Sonne durch Wolken scheinen.
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Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann!

Emma Piel

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12

Montag, 25. April 2005, 16:29

Zeitung

Hallo, ich habe unserem Adnim den Beitrag geschickt. Aber das ist das falsche Format? Wir probieren es nochmal anders, bis dann Emma Piel

13

Montag, 25. April 2005, 21:56

Hallo,
ich habe heute einen Beitrag im Fernsehen zum Thema "jährliches Impfen" gesehen. Da sagte ein TA, dass die Titeruntersuchung teurer wäre als die Impfung selber. Deshalb könnte man direkt impfen. Ob´s stimmt, wer weiß?

Gruß, Susanne


Uma-Lucy

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14

Montag, 25. April 2005, 22:07

RE:

Zitat

Original geschrieben von fiska
Hallo,
ich habe heute einen Beitrag im Fernsehen zum Thema "jährliches Impfen" gesehen. Da sagte ein TA, dass die Titeruntersuchung teurer wäre als die Impfung selber. Deshalb könnte man direkt impfen. Ob´s stimmt, wer weiß?
Gruß, Susanne


Hallo Susanne,
lies mal meinen Beitrag auf der vorherigen Seite :D Meine Tierärztin hat das mit den Kosten mir auch gesagt - allerdings ohne den lapidaren Zusatz >deshalb könnte man direkt impfen< .
Liebe Grüße
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15

Montag, 25. April 2005, 22:26

Uuuuups

Hallo Mona,
habe ich doch glatt überlesen. Sorry! Dann haben wir das jetzt doppeltgemoppelt.

Viele Grüße, Susanne

Melle

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16

Montag, 25. April 2005, 23:28

RE:

Zitat

Original geschrieben von fiska
... Da sagte ein TA, dass die Titeruntersuchung teurer wäre als die Impfung selber. Deshalb könnte man direkt impfen.
Hallo Susanne,
es geht doch gar nicht um das Geld!!!!! Es geht um das Überimpfen unserer Hunde und die damit verbundenen möglichen Erkrankungen!
Ich habe im vergangenen Jahr meine Hunde nur gegen Tollwut als Pflichtimpfung geimpft, die restliche 5fach ist entfallen - und keiner ist bisher krank geworden. Bei einer Titerbestimmung meiner jungen Hündin wurde ein stark erhöhter Titer bei Staupe festgestellt und die Erklärung der Tierärztin war: Da war ganz bestimmt ein Kontakt mit einem Staupeerreger vorhanden - und das Immunsystem HAT REAGIERT!

Melle
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Schlunzi

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17

Dienstag, 26. April 2005, 09:33

RE: RE:

Zitat

Original geschrieben von Melle
es geht doch gar nicht um das Geld!!!!! Es geht um das Überimpfen unserer Hunde und die damit verbundenen möglichen Erkrankungen!


AAAAAAAAAAAARRRRRRRGGGGGGGHHHHHHH.... :m:
Danke, Melle, genau das ist es.....
Die meisten Leute denken, es ginge einem um's eingesparte Geld.... :m:
NEIN, es geht um die Gesundtheit des Hundes!!!!!
Es geht auch nicht darum überhaupt nicht zu impfen zu wollen, sondern, wenn eine Grundimunisierung erreicht ist, den Organismus nicht mit weiteren *unnötigen* Impfungen zu belasten!!!
Ebenso bei den Wurmkuren..... klar, kostet die Kotuntersuchung Geld und wenn ein Befall festgestellt wird, kostet auch die Wurmkur Geld... also hat man mehr bezahlt, als derjenige der prophyllaktisch einwirft!
Ich denke immer noch, Paulchen hätte vielleicht etwas älter werden können, wenn wir damals nicht so sorglos (meinten es ja sooooo gut für unsere Hundis....) gewurmkurt und geimpft hätten....
Übrigens starb Paulchen sechs Wochen nach seiner letzten Kompett-zigfach-Impfung... und dieser Zeitraum (ca. 6 Wochen) trat wohl schon häufiger auf.
Vielleicht auch bei einem von Euren Hunden?
viele Grüße
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Sybille
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Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

Stallwache

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18

Dienstag, 26. April 2005, 21:17

Hi,

also Wurmkuren sind keine Wurm-Prophylaxe, sondern können nur bereits vorhandene Würmer abtöten. Das heisst, es kann passieren, dass der Hund heute entwurmt wird und nächste Woche Wurmbefall zeigt. Wenn das so ist, ist es eben auch Quatsch, "einfach so" alle 4-6 Monate zu entwurmen. Das ist nicht nur Geld rausgeworfen, sondern - viel schlimmer - unnötig Chemie in den Hund gepumpt.


Zur Titer-Bestimmung: Wirklich sinnvoll ist eine Titermessung nur bei ungeimpften Hunden um den optimalen Zeitpunkt der Erstimpfung zu bestimmen.

Dieser optimale Zeitpunkt kann zwischen der 6. und 20.! Lebenswoche liegen. :( Deshalb finde ich es gut und richtig, wenn sich so allmählich eine Grundsatz-Diskussion über die gängigen Impfschemen herauskristallisiert.

Mit einer solchen Diskussion sollen ja nicht Impfungen komplett abgeschafft (oder gar verboten!) werden, sondern Tiere sollten sinnvoll grundimmunisiert werden.




Melle

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19

Dienstag, 26. April 2005, 21:30

RE:

Zitat

Original geschrieben von Emily
... Zur Titer-Bestimmung: Wirklich sinnvoll ist eine Titermessung nur bei ungeimpften Hunden um den optimalen Zeitpunkt der Erstimpfung zu bestimmen.

Dieser optimale Zeitpunkt kann zwischen der 6. und 20.! Lebenswoche liegen. :( Deshalb finde ich es gut und richtig, wenn sich so allmählich eine Grundsatz-Diskussion über die gängigen Impfschemen herauskristallisiert.

Mit einer solchen Diskussion sollen ja nicht Impfungen komplett abgeschafft (oder gar verboten!) werden, sondern Tiere sollten sinnvoll grundimmunisiert werden.
Hallo Emily,
dann wäre also der empfehlenswerte Weg folgender:
Welpen werden in der 6-7 Woche einer Titerbestimmung unterzogen, dann kann man errechnen wann der richtige Impftermin ist und die Grundimmunisierung erfolgt dann einfach zu diesem Zeitpunkt?
Das würde aber bedeuten, daß wir unsere Zuchtordnung anpassen müßten. Wir könnten dann nämlich vermutlich keine geimpften Welpen abgeben weil - und davon bin ich fest überzeugt - die Welpen/Junghunde mit 8 Wochen noch zu viele maternale Antikörper besitzen um selbst einen Impfschutz aufzubauen.
Berichtige mich, wenn ich falsch denke!

Melle
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20

Dienstag, 26. April 2005, 22:47

Hallo Emely, Melle,
wenn man weiter denkt, müsste man eigentlich doch zu der Meinung (und Zuchtordnung) kommen, dass der Züchter gar nicht mehr impfen muss.

Als ich Danuque vor 4 Jahren von der Züchterin holte und zur Nachimpfung bei der TÄ erschien, empfahl sie mir, die Wiederholung der Impfung, da ungesichert sei, dass die 1. Impfung bei der Züchterin wegen der möglichen Antikörper überhaupt angeschlagen hat.

Im Klartext heißt das: die 1. Impfung bei der Züchterin war überflüssig bzw ist überflüssig, wenn man sich den neuesten Erkenntnissen anschließt und "auf Nummer Sicher gehen will". Wenn sich der Käufer nicht weiter um die Grundimmunisierung kümmert, ist die 1. Impfung ebenfalls überflüssig. Also: warum geht man nicht davon aus, dass sich der Käufer um die gesamte Grundimmunisierung kümmert?

Für mich stellt sich dann nur noch die Frage, ob mit oder ohne Titerbestimmung oder einer Empfehlung für den Zeitpunkt der frühest möglichen Impfung (meine Katzenwelpen habe ich z.B. erst mit 12 Wochen das erste Mal impfen lassen).

Übrigens handhabe ich die "neuen" Impfempfehlungen bei meinen Katzen schon seit zig Jahren. Da ging die Diskussion meines Wissens nach auch schon viel früher los.

Gruß Anke

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