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11

Montag, 11. April 2016, 19:47

Hallo, Rita,
auch, wenn Du ausdrücklich nur Betty geantwortet hast, hier eine Erläuterung meiner ursprünglichen Frage.
Die Leute, die von diesem merkwürdigen Mutterbiss sprachen, meinten eine Einwirkung mit der/ den Fingerkuppe/n. Es kam der übliche Zusatz, das sei für den Hund gar nicht belastend. Meine Überlegung war, wenn man damit eine sehr große Gruppe von Hunden "in Schach halten" kann, wie es heißt dann kann es wohl nichts wirklich nur sanftes sein.
Die Leute bezogen sich übrigens auf Caesar Milan.

Für mich persönlich ist es nicht wichtig, ich brauche bei meiner Maus und meiner Art der Erziehung solche Anwendungen nicht. Ich hätte gedacht, es sei insgesamt von Interesse.
Signatur von »Gudrun1960« Liebe Grüße von Gudrun und Nastja

12

Montag, 11. April 2016, 20:12

Hi,
Cesar Millan macht aus Daumen, Zeige- und Mittelfinger ein gleichseitiges Dreieck und stupst damit die Hunde meist in die Seite.

LG Murmel

iris judith

unregistriert

13

Montag, 11. April 2016, 21:18

.....treten tut er auch mal gerne

14

Dienstag, 12. April 2016, 14:07

.....treten tut er auch mal gerne

8) genau.
Schon deshalb traue ich dieser Methode nicht. Aber ich habe heute schon wieder von anderer Seite davon gehört und denke, dieses "stipsen" kommt gerade in Mode.
Signatur von »Gudrun1960« Liebe Grüße von Gudrun und Nastja

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15

Dienstag, 12. April 2016, 16:07

:D ;) was so alles in mode kommt !!! :P
mal sprayhalsbänder, mal rappeldosen, mal sprühflaschen, dann schläuche, schellen, diverse andere hilfsmittel.....und nu wird gestipst. :D
beeindrucken wird die hunde irgendwie wahrscheinlich erstmal alles....weils neu, undefinierbar, uneinschätzbar ist und schreck macht.
wenns sanfte stipsen einen hund davon abhält, irgendetwas unerwünschtes zu tun, o.k....dann hilft es ja.
allerdings frag ich mich, wie man in einem riesengroßen hunderudel dann stipsen will....setzt ja voraus, dass ALLE hunde in stipsbarer nähe zum stipser sind, denn eine reaktion muss im zeitfenster zwischen 1 bis 3 sekunden erfolgen, um direkt vom hund mit der jeweiligen " tat " in verbindung gebracht werden zu können. ;)
ist ein hund 10 meter entfernt, kriegt man ihn schonmal nicht mehr ins stipszeitfenster. es sei denn, er tut noch immer, was er nicht soll und wird auf frischer tat gestipst.
bei ner klopperei wird stipsen auch nicht wirklich funktionieren, denn da ist alles im roten bereich und stips wird wahrscheinlich nicht wahrgenommen.
Signatur von »kerstin s.« l.g. kerstin

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Traudel

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16

Dienstag, 12. April 2016, 17:02

Komme schon 41 Jahre ohne stipsen zurecht :exla:
alles Larifari :D
Signatur von »Traudel« Liebe Grüße, Traudel und alle meine Tierchen

17

Dienstag, 12. April 2016, 23:14

Kerstin, Du hast es auf den Punkt gebracht ! Danke !

18

Mittwoch, 13. April 2016, 00:00

jede Woche eine "neue" Methode, jede Woche ein neuer, sich selbst beweihräuchender (und dabei noch gut verdienender) "Guru". Nö. Danke.

LG
Gaby

Philiandela

unregistriert

19

Mittwoch, 13. April 2016, 02:52

Das pieksen oder kneifen ist nur eine von vielen Möglichkeiten, körperlich Einfluss zu nehmen, nix neues und völlig unabhängig von der Anzahl der Finger, die man dafür verwendet, theoretisch ginge auch eine Gabel oder ein Futterbeutel (nur um auf die Unwichtigkeit der Art der Hilfsmittel hinzuweisen). Es ist keine Erziehungsmethode, sondern nur ein unterbrechender Impuls, der genau so gut oder schlecht funktioniert, wie alle anderen Einflüsse, abhängig von der Gesamtsituation - Timing und Vor- und Nachbereitung spielen eine große Rolle und wenn jemand meint, nur pieksen, "Tschscht"en oder kicken zu müssen, wird sich das ganz schnell in Form einer Gewöhnung verbrauchen und der Hund braucht immer heftigere körperliche Massregelungen, um überhaupt zu reagieren. Idealerweise unterbricht man im richtigen Augenblick (wobei die meisten schon viel zu spät dran sind), bekommt die Aufmerksamkeit des Hundes (die so kurz sein kann, daß viele Besitzer sie verpassen) UND bietet gleichzeitig ein Alternativverhalten an (was widerum kaum einer im richtigen Moment tut) UND zeigt parallel eine eigene kontrollierte und gezielte Körpersprache (z.B. ohne unnötiges verbalisieren). Es geht also weniger um "Ich pieks jetzt mal und der Hund funktioniert", man sollte den Gesamtkontext komplett verstanden und verinnerlicht haben, ansonsten hat dieser Handgriff jede Menge Fehlerquellen.
Damit spreche ich mich nicht generell gegen körperliche Einwirkungen aus, im Gegenteil, ich bin sehr für eine gepflegte Streitkultur mit dem Hund, die meiner Meinung nach auch mit Körperlichkeit einhergehen darf - wenn die innere Haltung und Sicherheit auch rundherum genau das vermittelt, was man erreichen möchte.
LG Ela

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Philiandela« (13. April 2016, 03:08) aus folgendem Grund: Satzzeichen


Rocket

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20

Mittwoch, 13. April 2016, 12:48

@Philiandela

genau so sehe ich das auch, man muss das Prinzip verstanden haben. Bei uns ist es die Rüdenunverträglichkeit, bin ich nur 1 Millisekunde zu spät dran, dann nützt mir weder ein stupfen, aus dem Gleichgewicht bringen noch ein Stückchen Wurst zum ablenken etwas. Im Prinzip ist das so ähnlich wie früher auf dem Schulhof, haben sich zwei Unterhalten ist man vorbei gelaufen und hat mit dem Finger auf die Schulter gestupst. Schon war das Gespräch unterbrochen, wenn man es richtig gemacht hat. :D Was war das? Wer war das?

Viele Wege führen nach Rom. Den für einem selbst richtigen muss man finden. Egal wie die Wege benannt werden.

Viele Grüße Harriet
Signatur von »Rocket« Grüsse von Harriet mit Rocket vom Schwarzwaldtal und "Leni" Pigy ZH
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)

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