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Chiyo

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11

Mittwoch, 12. September 2007, 13:46

RE:

Zitat

Original geschrieben von Riho
ich denk da immer zuerst an den Hund

Kann ich verstehen, - aber es gibt Leute, für die 2000 Euro eine Menge Geld sind. :(
Eine Freundin hat eine Hündin, PL Grad 2 beidseitig, und sie steht vor der Frage, ob sie operieren lassen soll oder nicht.

Zitat

und der ist, abgesehen vom Wundschmerz, nach der OP wieder vollkommen Beschwerdefrei.

Wenn es zu keinen Komplikationen kommt, vielleicht. Trotzdem dürfte das Arthroserisiko auch nach einer OP größer sein als bei einem gesunden Knie.

Könnte die Hündin nach einer OP wieder ganz normal belastet werden? Fahrradfahren, Ballspielen, kleine Dosen Agility just for fun?

LG
Petra


12

Mittwoch, 12. September 2007, 14:50

Athrose-Risiko


Was Athrose-Risiko angeht , so ist dieses umso geringer je früher -nach Auftreten der ersten Symptome - operiert wird, bevor sich sekundär Athrose bildet, das heißt auch je jünger der Hund ist.....und ich glaube, diese "Regel" lässt sich auf alle derartigen OP's übertragen :?:


Grüßle Gisela

13

Mittwoch, 12. September 2007, 15:22

Hallo Petra,

ich glaube es steht nicht zur Frage, das 2.000,- Euro viel Geld sind.
Aber wenn ich mir einen Hund anschaffe, muß ich evtl. mit solchen Kosten rechnen.
Entweder man legt was auf die Seite oder schließt für solche Fälle eine OP-Versicherung ab.
Ich kann den Hund doch nicht mit Beschwerden weiter laufen lassen, wenn ich das durch eine OP verbessern/verhindern kann!!!

Wie die Kosten heute sind kann ich nicht sagen, bei meinem Westie hat damals die Knie-OP (Kreuzband gerissen) zu DM-Zeiten 1.000,- DM gekostet in der Tierklinik.
Die OP war ohne Komplikationen und auch die Wundheilung.

Ob meiner Arthrose im Knie hatte, ich weis es nicht, bemerkt haben wir auf jeden Fall nichts und er wurde mit 6 Jahren operiert.
Große Spaziergänge, Ball spielen war kein Problem, Fahrradfahren gab es bei uns nicht er hatte seinen Anhänger,
Agility "Just for Fun" wurde weiter gemacht, allerdings abgeändert.
Da es "Just for Fun" war, wurde die A-Wand ausgelassen (geht besonders auf die Gelenke) und die Sprünge wurden reduziert. Tunnel, Steg, Wippe, Tisch kein Problem.
Hierzu gibt es auch einige Anregungen in Agility-Büchern, Rubrik - behinderter/eingeschränkter Hund und Senior.

Gruß
Ulrike







Chiyo

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14

Mittwoch, 12. September 2007, 21:39

RE:

Zitat

Original geschrieben von Acca
Ich kann den Hund doch nicht mit Beschwerden weiter laufen lassen, wenn ich das durch eine OP verbessern/verhindern kann!!!


Hallo,

Ganz so einfach ist das nicht: Wenn man den Eindruck hätte, daß der Hund beim Gehen Schmerzen hat, wäre die Entscheidung schnell getroffen. Den Eindruck hat man aber ganz und gar nicht. Sie hüpft eben manchmal. :(

Weil meine Freundin keinen Internet-Zugang hat, habe ich ein wenig recherchiert. Bei Grad 2 wird meistens noch nicht zur OP geraten. Trotzdem geht ihre Meinung klar in Richtung OP.

Keine Ahnung, was ich machen würde.

Sie waren noch nicht beim Spezialisten, die Knie wurden auch noch nicht geröngt. Das soll aber demnächst erledigt werden. Vielleicht kann sie danach eine Entscheidung treffen.

Danke, daß Du über Deine guten Erfahrungen mit einer Knie-OP geschrieben hast. Das macht Hoffnung. :)

LG
Petra

Riho

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15

Mittwoch, 12. September 2007, 22:45

Hallo Petra,

ich habe schon so vielen Hundehaltern mit kleinen Hunden zur OP der Patellaluxation geraten und nicht bei einem einzigen gab es Kompikationen. Die Hunde waren nach der OP wirklich wie neu. Eine Kniescheibe, die aus ihrer Führung springt, macht immer Schmerzen. Ganz gemein wird es, wenn beide Knie befallen sind, denn dann kann der Hund nicht mal mehr humpeln, um ein Bein zu schonen. Möglicherweise ist es ja auch etwas ganz anderes.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

Chiyo

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16

Mittwoch, 12. September 2007, 23:38

RE:

Zitat

Original geschrieben von Riho
Möglicherweise ist es ja auch etwas ganz anderes.

Die Diagnose steht eigentlich fest: 2 Tierärzte haben bestätigt, daß die Patella bei beiden Knien locker ist und sich leicht verschieben läßt. Woran es genau liegt, wird noch geklärt.

Zitat

Die Hunde waren nach der OP wirklich wie neu.

Gut. :) Das gebe ich so weiter.
Wenn sich die OP für die Hündin lohnt, dann wird sie operiert. :)

LG
Petra

Hanifeh

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17

Donnerstag, 13. September 2007, 00:44

Woran es liegt?
Guckst du hier
Li Gr S

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18

Donnerstag, 13. September 2007, 14:08

Danke für den Link, - ich hab´s ausgedruckt.

Da steht "meist Schmerzlosigkeit" bei habitueller (öfter auftretender) Patellaluxation.

Ich werde meiner Freundin raten, möglichst bald einen Spezialisten aufzusuchen und das Knie röntgen zu lassen. Das ist die einzige Möglichkeit, zu einer Entscheidung zu kommen.

Die Berichte über positive OP-Erfahrungen machen auf jeden Fall Mut.

Doja

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19

Donnerstag, 13. September 2007, 14:37

Hallo,
die ZP-Hündin einer Freundin hatte vor 1 - 2 Jahren auch immer wieder Probleme damit.
Die Kniescheibe ist beim wilden Spiel rausgesprungen, war aber nach einiger Zeit völlig von allein wieder drin. Der TA sagte damals man müsse das beobachten und wenn es sich noch mehr verschlimmert müsse man operieren. Da meine Freundin aber nicht so viel Geld hat, hat sie erst mal abgewartet. Heute hat der Hund keine Schwierigkeiten mehr damit. Als das Problem auftrat war sie auch noch sehr jung ( 1 - 2 Jahre ). Das erinnert mich an die Geschichte von dem Pferd... .
LG Doja
P.S. Ich kenne viele Leute die 2000 € nicht mal eben so in der Portokasse da haben...
Signatur von »Doja« Liebe Grüße von Doja ( Frodo und Pelle, immer noch dabei...)

Riho

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20

Donnerstag, 13. September 2007, 16:44

Hallo Doja,

die OP kostet keine 2000,- €. Die letzte Info, die ich bekommen habe, waren 800,-€ für beide Beine.
Dass sich eine PL auswächst, habe ich noch nie gehört. Eher bilden sich Arthrosen und machen dann noch mehr Ärger.
Es gibt auch hinkelnde Hunde, deren Patella nicht luxiert, also an Ort und Stelle bleibt, aber etwas Locker sitzt. Da muss überhaupt nix gemacht werden, aber man sollte das im Auge behalten.

Grüße von
Rita
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Andreas Neumann

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