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11

Sonntag, 20. August 2006, 00:36

RE: RE:

Zitat

Original geschrieben von Uma-Lucy

Zitat

Original geschrieben von flint

viele züchter, viele meinungen, ;)

gruss flint:wi:


Ja klar, sogar ... viele Hundehalter, viele Meinungen ...

aber deshalb hätten mich trotzdem mehr Meinungen interessiert :D

Grüßlis
Mona mit Uma-Lucy :streichenln:


ich bin der meinung,futter wird heute überbewertet,früher bekamen unsere hunde

fleisch vom metzger ,obst und gemüse nach jahreszeit.( sind alle stein alt geworden)

als leckerchen gab es,fleischwurst ;)

gruss flint:wi:

dermartin

unregistriert

12

Sonntag, 20. August 2006, 02:06

Zitat

Original geschrieben von flint


ich bin der meinung,futter wird heute überbewertet,früher bekamen unsere hunde

fleisch vom metzger ,obst und gemüse nach jahreszeit.( sind alle stein alt geworden)

als leckerchen gab es,fleischwurst ;)

gruss flint:wi:


Flint, ich stimme Dir zu
und habe folgende Meinung zu dem Thema:
Viele Menschen kaufen ihre Lebensmittel beim Discounter weil sie sich gesund (Lebensmittelüberwachung) aber auch preisgünstig ernähren wollen oder/und müssen.
Einige Hundebesitzer,die Angst vor Zusatzstoffen oder Umweltgiften im Hundefutter haben und der Tierfutterindustrie mißtrauen, kaufen deshalb für ihre Hunde Futter das(lt.Herstellerangabe;wer prüft die) keinerlei Konservierungsstoffe etc. enthält und möglichst auch noch rein biologisch hergestellt wurde. (also der Anteil Hühnerfleich im Futter garantiert von freilaufenden Hühnern etc.)
Auf dieses Klientel hat sich die Futtermittelindustrie eingestellt und bietet entsprechende (teuere) Produkte an. Sie vermittelt den Käufern bewußt das Gefühl ein besserer Hundehalter als ein "Billigfütterer" zu sein. Ein "billiger" Werbetrick, der aber sein Werbung niemals verfehlt.

Denn Mütter die KInderschokolade und Nimm Zwei Bonbons "verfüttern" haben ein gutes Gewissen und sind die besseren Mütter gilt genauso(wenig) wie Hundebesitzer die ihre Tiere mit einem Futter des Herstellers X ernähren oder barfen sind die besseren Hundehalter.

In einem Beitrag der letzten Tage habe ich folgende -von mir nicht mehr nachvollziehbare- Empfehlung gelesen:
Zitat:
Geraspeltes Gemüse ist nicht so ideal. Bei vielen Hunden kommen die kleinen Raspeln unverdaut hinten wieder raus. Pürieren wäre ideal. Das ist im Urlaub natürlich kompliziert. Apfel kann man auf einer Apfelreibe zu Mus verarbeiten und Bananen kann man zerdrücken. Ansonsten kann man im Urlaub auch mal auf Babygläschen zurückgreifen.

Fazit für mich:
Die Fütterungsfrage ist eine Glaubensfrage und darüber kann/sollte man nicht streiten

dermartin

13

Sonntag, 20. August 2006, 07:18

Bei uns wird gefressen, was in den Napf kommt.
Tragende und säugende Hündinnen, so viel und was sie mögen, Tofu, frisch , gekocht und Dose, die Welpen Milch, Haferflocken Gemüse, frisch, Trofu usw.
Obst kann ich ihnen immer geben, das wird begeistert verspeist.

Die Fütterung hängt immer davon ab, was ich an gutem Futter preisgünstig bekommen kann.
Und da wir selten Verdauungstörugen und keinerlei Fellproblem haben, scheint es gut zu funktionieren.

Meine Kinder sind groß und kräftig mit meiner Art Lebensmittel zu kaufen geworden, sie waren selten krank, und wir haben uns nie die Palette der Bio Produkte leisten können.

Warum sollte ich Hunde besser und teurer füttern als meine Kinder?

Eine ausschließliche Frischfütterung mit rohem Fleisch, das ich ich schon ziemlich preisgünstig bekommen könnte scheitert einfach an den beschränkten Lagermöglichkeiten für zehn Hunde, der Lieferant ist zu weit weg als dass ich mal eben zwischen durch was ordern könnte.
Mehr als 12o kg bekomme ich nicht unter.





Edit
hab gerade was über Babynahrung im anderen Thread gelesen:
Sowohl Kinderernährung als Hundeernährung sind kein Buch mit sieben Siegeln und nur der Industrie zu zutrauen.
Man kann auch ohne Fertignahrung seine Kinder gesund und gut groß ziehen.
Es macht nur ein bißchen mehr Kochtöpfe schmutzig :D




Ronja-Baby

unregistriert

14

Sonntag, 20. August 2006, 07:23

Futter

Hallo,

also meine Hunde bekommen ausschließlich Trockenfutter als Hauptmahlzeit. Unsere Welpen, wir hatten vor kurzen zwar
erst unseren 1. Wurf, werde es aber bei dem nächsten sicherlich genauso Hand haben, werden auch mit
Trockenfutter gefüttert. Anfangs ist es natülich eingeweicht, ab und zu ist auch eine Dose Welpennassfutter
mit drin, oder auch reines Rinderhackfleisch, oder einfach Nudeln, Reis, Haferflocken, Milch oder was ich halt
sonst noch denke, was für die Kleinen gut sein könnte. Sie haben es alle super vertragen, es hatte keiner in
irgendeinster Weise Durchfall oder sonst was gehabt und Sie waren auch alle sehr kräftig. :) :)

Zwergpinscher Steinwitz

unregistriert

15

Sonntag, 20. August 2006, 09:47

Ich habe bis vor einigen Wochen ausschließlich Trockenfutter gefütter, Erwachsene sowie Welpen. Probleme hatte ich gar keine, weder mit dem sog. Billigfutter noch mit dem Teuren Qualitätsfutter - ich bin nur wegen meinem guten Gefühl ,bei dem hochwertigem Futter geblieben.

Nun habe ich wegen meines Toys Bonsai das erste Mal mich mit Barf beschäftigt und muss sagen es hat mir so gefallen, dass ich zwar noch Trockenfutter füttere,aber wesentlich häufiger roh.
Wegen der Welpen füttere ich weiterhin ab und zu Trockenfutter, damit die zukünftigen Welpenfamilien keine Anpassungsprobleme bekommen.
Alle Hunde vertragen diese Fütterung sehr gut, und was mir so gut gefällt, es wird sich mit dem Futter beschäftigt...........stundenlang auf Knochen und Knorpel herumgekaut ...Gemüse vorsortiert. Futter ist wieder richtig spannend. Trockenfutter wurde immer so runtergeschlungen, Magen voll, fertig,--- nun ist die Spannung schon ganz anders - ich denke die Hunde haben mehr Freude an dieser Ernährung.
Ob ich gesundheitliche Veränderungen feststellen kann, werde ich wohl erst in 1 Jahr berichten können

16

Sonntag, 20. August 2006, 10:23

Zitat

@dermartin
In einem Beitrag der letzten Tage habe ich folgende -von mir nicht mehr nachvollziehbare- Empfehlung gelesen:
Zitat:
Geraspeltes Gemüse ist nicht so ideal. Bei vielen Hunden kommen die kleinen Raspeln unverdaut hinten wieder raus. Pürieren wäre ideal.


Gemüse, muss damit der Hund die Inhaltstoffe verwerten kann, püriert werden, da er die Zellwände nicht aufschliessen kann. Man kann auch fein raffeln, aber dies ist nicht so effizient.

Man kann unterschiedlicher Auffassung über die Art der Ernährung sein, wenn man eine Form wählt, sollte man sie doch so anwenden, dass sie der Hund auch optinmal verwerten kann.

Walther

scarlett

unregistriert

17

Sonntag, 20. August 2006, 10:39

Hallo flint,

ich bin kein Züchter, kann dir darauf nicht antworten - aber hast du deinen Züchter schon gefragt? Was füttert er/sie denn?

LG Scarlett :wi:

18

Sonntag, 20. August 2006, 11:46

RE:

Zitat

Original geschrieben von scarlett

Hallo flint,

ich bin kein Züchter, kann dir darauf nicht antworten - aber hast du deinen Züchter schon gefragt? Was füttert er/sie denn?

LG Scarlett :wi:


@scarlett

mein züchter füttert trockenfutter

flint

Bette-Midler

unregistriert

19

Dienstag, 22. August 2006, 17:57

Hallöchen,

also unsere Hunde kriegen sowohl frisches Fleisch, Gemüse etc. ... als auch hochwertiges Trofu als Hauptmahlzeiten. Mit meinen Welpen habe ich es genauso gehandhabt, damit sie alles kennen.
Ich finde aber schon, dass man gerade als Züchter darauf achten sollte nicht nur Schrott zu füttern.

LG
Melli

brummer

unregistriert

20

Dienstag, 22. August 2006, 19:07

Züchter haben Trofu verwendet, Iams for puppies. Wir haben auf Frischfutter umgestellt.

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