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Caspar33

unregistriert

11

Samstag, 31. August 2013, 20:11

Danke Barbara für die Informationen! :)

Dem Zwerg geht es glücklicherweise auch schon besser. :)

LG Janka

Struwelliese

unregistriert

12

Samstag, 31. August 2013, 20:54

Hi,

Dorn-Therapie find ich persönlich bei Hunden gut. Am Menschen selbst hab ich es noch nicht gebraucht. Seminar oder Behandlung bei Susanne Schmitt kann ich nur empfehlen. Ich weiß aber nicht, ob ein Seminar ohne anatomische Vorkenntnisse tatsächlich etwas bringt und ob man dies dann auch anwendet oder doch zur Physio geht (weil man sich nicht traut). Dann kann man das Geld entsprechend in Behandlung investieren.

Hunde machen die Behandlung erstaunlicherweise sehr gut mit.
Nur einen schon entstandenen Bandscheibenvorfall (wenn ich das hier richtig mitgelesen habe) kann diese Behandlung auch nicht mehr rückgängig machen.

Als Hausaufgabe kann ich nur die "Heiße Rolle" empfehlen, auch schön für einen selbst bei dem ein oder anderen "Zwacken".

Schön,dass es deinem Zwerg schon besser geht.

LG
Patricia

Caspar33

unregistriert

13

Samstag, 31. August 2013, 22:42

Hallo Patricia,

Danke für Deine Einschätzung :)

LG Janka

chaotina

unregistriert

14

Montag, 2. September 2013, 13:34

Unterschied

Hallo Janka und alle anderen,
also Dorn kann man sehr wohl ohne jegliche Kenntnis der Anatomie vornehmen und kann man an einem Wochenendseminar erlernen.
Osteopathie braucht sehr genaue Kenntnisse der Anatomie und dauert mehrere Jahre!!!!
Ich kenne es bisher nur bei Menschen und natürlich gibt es genug wo es hilft.
Beides sind aber Grundverschiedene Dinge und sollten bitte nicht in einen Topf geworfen werden.
LG Inka die immer meint: wer heilt hat recht!

15

Montag, 2. September 2013, 17:03

zur dorntherapie möchte ich keine bemerkung machen, da ich diese nicht kenne..............aber die fotos die dort beim kinesiotaping zu sehen waren, das ist schwachsinn. kinesoitaping funktioniert nur direkt auf der haut, kein einziger dieser hunde war glatt rasiert bzw. war überhaupt nicht rasiert. damit kommt die funktion dieses speziellen tapens gar nicht zum tragen..........außer man glaubt an die farbtheorie :gr?: die aber den hunden so ziemlich egal sein dürfte.

viele grüße
heinke, die schon einige dieser kinesotapings hatte und die für bst. sachen beim menschen auch völlig ok findet

16

Montag, 2. September 2013, 19:40

Zitat

aber die fotos die dort beim kinesiotaping zu sehen waren, das ist schwachsinn. kinesoitaping funktioniert nur direkt auf der haut, kein einziger dieser hunde war glatt rasiert bzw. war überhaupt nicht rasiert. damit kommt die funktion dieses speziellen tapens gar nicht zum tragen..........außer man glaubt an die farbtheorie :gr?: die aber den hunden so ziemlich egal sein dürfte.


Die Hundephysios "streiten" sich auch noch übers Kinesiotaping. Die einen sagen ja bei allen Hunden, die anderen nur bei Kurzhaarhunden, die dritten sagen gar nicht, weil die Haut zu "locker" ist.
Selber ausprobiert hab ichs noch nicht und ich warte auch noch gespannt auf einige Erfahrungsberichte :D

Caspar33

unregistriert

17

Montag, 2. September 2013, 20:03

Moin, Moin,

Gerade komme ich von der Physiotherapie mit dem Stöpsel. :)
Seine Physiotherapeutin hat mir ganz klar zugeraten, das Seminar Dorntherapie und Breuss-Massage bei Susanne Schmitt zu besuchen. Vorallem, da bei mir durchaus anatomische Kenntnisse vorhanden sind. :D
Aber auch ohne solche soll ein solches Seminar durchaus verständlich und umsetzbar sein.
Elemente der Dorntherapie lässt sie bereits auch bei der Behandlung vom Stöpselchen einfließen (war mir bisher gar nicht so bewusst :huh: )
Vom Kinesiotaping hält sie nix.
Ich werde mich jetzt mal zu einem solchen Kurs anmelden und dann berichten :thumbsup:


Danke Euch allen für die vielen Infos und Meinungen. War sehr hilfreich!! -:-


LG Janka

chaotina

unregistriert

18

Montag, 2. September 2013, 23:03

Kinesiotape-Farbe

Die Farben haben keinen Einfluss, das Tape ist nicht je nach Farbe unterschiedlich fest, alle Farben sind gleich stark!
Farbtherapie ist noch wieder anders.
LG Inka mit Anhang

Struwelliese

unregistriert

19

Dienstag, 3. September 2013, 20:19

@Caspar
Na das ist doch hilfreich.

LG
Patricia

Caspar33

unregistriert

20

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 09:03

Liebe Portaler,

wie versprochen hier mein Bericht zu dem besuchten Seminar "Dorntherapie und Breuss-Massage für Hunde" bei Susanne Schmitt am letzten Wochenende.

Also - zunächst einmal - ich bin total stolz auf das Stöpselchen. In einem 20m2 Raum mit neun (!) fremden Hunden (alle allerdings bei ihren Besitzern jeweils angeleint) und zehn fremden Menschen und der Zwerg hat sich echt benommen. Sogar von "Fremden" anfassen lassen (was er natürlich doof fand). Und am zweiten Tag haben sich die Hunde auch schon einigermaßen entspannt (waren wahrscheinlich so "fertig", dass die Kraft für etwas Anderes auch nicht mehr reichte 8o ). Das aber nur nebenbei.

Also - es waren unter den neun Teilnehmerinnen (nur Frauen 8o ) sechs (!) fertige Tierphysiotherapeuten, zwei "Normalhundehalter", die aber zT schon sehr intensive Hundehaltung betrieben und sehr gute Kenntnisse hatten und ich (umfangreiche anatomische und medizinische Kenntnisse). Das Seminar fand am ersten Tag von 10-17 Uhr, am zweiten Tag von 10-15:30 Uhr statt. Kleine Mittagspause und Pinkelpausen zwischendurch (wo ich dann lieber mit dem Zwerg spazieren gegangen bin - so im Freilauf mit fremden Rüden.......nööööööö, lieber nicht..... :pinch: :whistling: )

Zuerst wurden verschiedene pathophysiologische Krankheitsbilder der Wirbelsäule erzählt, unter anderem auch mit MRT-, CT- und Röntgenbildern zur besseren Darstellung untermauert. Dann wurde die Dorntherapie in Theorie und Praxis ausführlich erläutert und gezeigt und dann auch unter Anleitung von uns selber am einigen oder fremden Hunden durchgeführt (ich habe dem Zwerg tatsächlich eigenständig unter Anleitung das ISG "entblockiert" :thumbsup: ). Das hat sehr lange Zeit in Anspruch genommen - begonnen am Ilesosakralgelenk, dann der erste Halswirbel separat, dann die HWS, BWS und LWS. Jeweils in Theorie und Praxis. Es wurde darüber gesprochen, wann man die Behandlung bei welchen Krankheitsbildern durchführen kann und wann nicht und welche Kontraindikationen es gibt. Und schließlich wurde dann noch die Breuss-Massage gezeigt und geübt.

Also - ich fand es sehr informativ und gut. Frau Schmitt versteht etwas von ihrem Gebiet und kann es auch gut rüberbringen. Von daher kann ich den Besuch eines solchen Seminars unbedingt empfehlen. Allerdings müssen ganz klar anatomische Kenntnisse etc. vorhanden sein. Ich glaube nicht, dass man ihr sonst folgen kann.

Ich werde sicherlich auch einige Bestandteile der Therapie selber daheim anwenden - dieses aber mit Caspar´s Physiotherapeutin absprechen und auch weiter zur Physiotherapie mit ihm gehen. Die Dorntherapie ist wirklich eine sehr sanfte Methode (jedenfalls so wie wir es vermittelt bekommen haben), so dass ich mich auch trauen werde, diese an Caspar durchzuführen. Und die Breuss-Massage geniest er sowieso, das Monsterchen.

So, ich hoffe, es war ein wenig informativ für Euch!

LG Janka

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