Du bist nicht angemeldet.

Persönliche Box

Neue Benutzer

Evanger(20. Mai 2024, 08:42)

Elbri(9. Mai 2024, 20:07)

Fridschnauz(28. April 2024, 16:53)

BaS(14. April 2024, 13:00)

Theo-retisch(30. März 2024, 16:05)

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Das Schnauzer-Pinscher-Portal Schnaupi. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Schlunzi

Forenjunkie

  • »Schlunzi« ist weiblich

Beiträge: 3 526

Aktivitätspunkte: 17 985

Aktuelle Stimmung: Bewölkt - normal

Hunde: ...

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

11

Sonntag, 6. März 2005, 12:32

Hallo Anita,
wir drücken Euch feste die Daumen, dass sie nach der Kastration nicht mehr oder wenigstens seltener von diesen Anfällen geplagt wird..... einen dicken Knuddel an Nica....!
liebe Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

12

Sonntag, 6. März 2005, 16:29

Hallo Anita,
vor 15 Jahren hatte ich einen Kuvasz, der auch im Alter von 18Monaten seinen ersten Anfall bekam. Der war ganz fürchterlich, erhat danach niemanden mehr erkannt und ist dann gegenüber meinen Eltern agressiv geworden. Ich war gerade nicht zuhause. Es kamen immer öfter Anfälle, aber so schlimm waren dei Nachwirkungen nie wieder. Allerdings kenne ich dieses orientierungslose und hektische Herumgelaufe auch. Bei ihm hat das aber durchaus mal eine Stunde gedauert. Wir sind dann auch von einem TA zum nächsten gelaufen. Er wurde kartriert und bekam die verschiedensten Medikamente ohne Ende. Aber es wurde immer schlimmer. Nach über einem Jahr landete er im Status Epileptikus und krampfte etwa 2 Stunden bei uns auf dem Hof ohne das ein TA kam (aber das ist eine andere Geschichte...). Wir haben ihn dann - krampfenderweise in die Tierklinik geschafft und nach 2 Tagen wurde er erlöst. Das Ende vom Lied - und der Grund warum ich diese ganze Geschichte schreibe - er hatte einen Hirntumor. Der TA der auf Epilepsie spezialisiert war hatte dies, nach einem tiefen Blick in Mirkos Augen, riguros ausgeschlossen. Weitere Untersuchungen wurden nicht gemacht.
Ich kann also nur jedem empfehlen: wenn sich die Sache nicht mit Kastration und Medikamenten nicht in den Griff bekommen lässt, denkt auf alle Fälle auch daran, bevor es zu spät ist!
Aber ich habe in der Zeit auch gelernt, dass man die Krankheit in den meißten Fällen gut in den Griff zu bekommen ist. Heute wohl noch besser als damals.
Ich drücke euch beiden ganz fest die Daumen, und melde dich wie es weitergeht.
LG Chaot

13

Sonntag, 6. März 2005, 20:37

@ Sybille, wir setzen sehr grosse Hoffnungen in die Auswirkungen der OP! Bisschen Sorge mache ich mir, ob ich sie hinterher mit dem Verband ruhig halten kann, bis die Wunde verheilt ist. Tag- und Nachtbetreuungsschichten habe ich jedenfalls schon mal in der Familie eingeteilt .

@ Chaot,
so etwas Schreckliches wie du mit deinem Kuvasz musste ich glücklicherweise noch nicht erleben! Dein Hund hatte eine erworbene Epilepsie, bedingt durch den Tumor.
Meine Hündin bekommt nicht so schlimme Krämpfe und aggressiv wird sie auch nicht. Es gab eine Reihe von Voruntersuchungen, Hirntumor ist ausgeschlossen.
In der Fachliteratur sind viele ausführliche Beschreibungen zum Krankheitsbild der ererbten Epilepsie und der Medikamentation zu finden. Aber über Entstehung und Erbgang der Krankheit streiten sich die Genetiker noch mit verschiedenen Theorien !

Grüsschen Anita



Schlunzi

Forenjunkie

  • »Schlunzi« ist weiblich

Beiträge: 3 526

Aktivitätspunkte: 17 985

Aktuelle Stimmung: Bewölkt - normal

Hunde: ...

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

14

Sonntag, 6. März 2005, 23:15

Hallo Anita,
also für uns auch schon mal "Bauchgeschädigte" hat sich die T-Shirt-Variante

bewährt und zur Not muss eben der Lampenschirm

zum Einsatz kommen.....
Alles Gute!!!!!!!!!!!!
liebe Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

brummer

unregistriert

15

Montag, 7. März 2005, 08:33

auch wir drücken Euch ganz fest die Daumen, dass sie nach der Kastration nicht mehr von diesen Anfällen geplagt wird. Wir wuenschen Euch alles erdenklich Gute!

Liebe Gruesse
Sarah, Brummer und Figaro

Liljakk

unregistriert

16

Montag, 7. März 2005, 09:02

Drücke heute gaaaaanz fest die Daumen :k:

LG Kerstin

17

Dienstag, 8. März 2005, 13:46

RE:

]Original geschrieben von Anita

Hirntumor ist ausgeschlossen.



Hallo Anita,
da bin ich beruhigt.
Wie gesagt, ich habe in der Folgezeit mit einigen betraoffenen Hundebesitzern geredet. In fast allen Fällen haben sie die Anfälle in den Griff bekommen.
Liebe Grüße
Chaot

18

Dienstag, 8. März 2005, 14:01

Letzter Stand:
OP ist gestern -mit Spezialnarkose- gut verlaufen, leider hatte sie nachts einen Anfall -den wir aber mit Eingabe von Diazepam Desitin tubes abbrechen konnten. Sie hatte eine sehr unruhige Nacht, weil sie ständig erbrechen musste, war natürlich nichts im Magen vorhanden ausser etwas Flüssigkeit. Gegen morgen bin ich kurz mit ihr vor die Tür, ging ganz gut. Fieber hat sie nicht. Fressen oder Trinken verweigert sie, hoffe, das ändert sich heute noch, weil sie abends das Antibiotikum einnehmen soll. Sonst müssen wir wieder in die Klinik zur Spritze.

Klinikumverband ist superunpraktisch und einschnürend, habe noch keine Alternative gefunden. Vielleicht wisst ihr etwas? Sybilles T-Shirt-Vorschlag ist gut, wenn die Wunde etwas verheilt ist. Bin jetzt zu müde und werde mich zum -nun endlich schlafenden- Hund aufs Sofa begeben.

Anita

Schlunzi

Forenjunkie

  • »Schlunzi« ist weiblich

Beiträge: 3 526

Aktivitätspunkte: 17 985

Aktuelle Stimmung: Bewölkt - normal

Hunde: ...

  • Private Nachricht senden
Benutzer
Mitglied

19

Dienstag, 8. März 2005, 15:10

och, die arme Maus........
Wir wünschen recht gute Genesung!
Knuddel an Nica und gute Nerven für die Menschen!
Dieses Zinkspray haben wir auf die Naht getan bevor das T-Shirt drübergezogen wurde.
liebe Grüße
Signatur von »Schlunzi« viele Grüße
Sybille
in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli, Iska & Fani Flausch

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Hermann Hesse

CalamityJane

unregistriert

20

Dienstag, 8. März 2005, 15:50

Hallo Anita,
hoffentlich geht es deiner armen Maus bald besser und sie ißt und trinkt wieder, damit sie sich schnell erholt. Cina hing nach ihrer Total-Not-OP damals ein paar Tage lang am Tropf und wollte auch nichts fressen, auch kaum trinken, sie nahm nur immer ein paar Leckerli (Frolic, das war wirklich das einzige, zu was ich sie überreden konnte) aus meiner Hand, wenn ich sie besuchte... Auch als ich sie dann zuhause hatte, dauerte es sehr lange, bis sie wieder einigermaßen Appetit hatte... Ich wünsch ihr alles Gute und gute Besserung und euch viel Kraft... Mit dem Verband hatten wir kaum Schwierigkeiten, sie ist auch hier extrem brav und hat nie gezupft oder geschleckt...
Liebe Grüße,
Helen


Social Bookmarks