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Marianne

unregistriert

11

Dienstag, 20. Mai 2008, 20:56

Ds sind Giradien, und was zu tun ist für Mensch und Tier

Hier der Link der mir Giradien bei Alena damals erklärten, was es ist, wie es ist, und mit was und wie zu behandeln auch bei Hunde

Auch Menschen können sich anstecken..


http://www.catgirly.de/Krankheiten/giardien.htm

Wünsche Gute Besserung
LG Marianne

2mal edit da link nicht funzte....

Lucky Mary

unregistriert

12

Mittwoch, 21. Mai 2008, 07:22

Giardien

Huhu!
Ja, ich habe leider Erfahrung mit diesen kleinen Biestern sammeln müssen. Unser heute 12 jähriger Flips (ZSss) hatte jahrelang immer mal wieder blutigen Durchfall mit Schleim vermengt, wir haben immer wieder bei verschiedenen TAs vorgestellt und immer wieder wurde irgenteine Futtermittelallergie als Ursache hingestellt. Das es sich um(die damals nicht so bekannten) Giardien handelte, fand ich erst durch Zufall (Beitrag in unserer Tierschutzzeitung) heraus, da die Dinger auch im Kot nicht immer (nur phasenweise) zu bestimmen sind. Meines Wissens hilft wirklich nur Panacur. Allerdings habe ich das dann beim ersten Mal drei(!) Wochen lang immer vier Tage gegeben,dann 2Tage Pause,usw.
Entwurme seitdem Flips immer wieder mal zwischendurch zusätzlich damit, da man diese Einzeller anscheinend nie ganz ausrotten kann. Seitdem hat mein Bub Ruhe (Gott sei Dank).Vorsichtshalber haben wir unser ganzes Minirudel ebenfalls mit P.behandelt, obwohl keinerlei Symtome da waren. Schaden/Nutzen-Abwägung fiel zu Gunsten von Panacur aus, da ich ganz sicher sein wollte, unsere Rasselbande vor weiteren Atacken dieser Einzeller zu schützen.

Ganz liebe Grüße,Lucky

(die sich ganz doll auf ihren ersten Wurf in ca. zwei Wochen freut!)

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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13

Mittwoch, 21. Mai 2008, 13:03

Hallo zusammen,

mir ist noch etwas zu den fiesen Biestern eingefallen.

Es ist ganz wichtig, dass dem Hund nach dem Haufen machen der Poppes abgewaschen wird, weil die Zysten im Fell hängen bleiben und so immer schön weiter verteilt werden können. Das ist vor allen Dingen wichtig, wenn man mehrere Hunde hat. Nicht jeder Hund zeigt Krankheitssymptome, wenn er Giardien aufgenommen hat, aber das Immunsystem muss nur ein bisschen wackelig sein, dann können die Biester Schaden anrichten. Wenn sie erkannt wurden, sind sie relativ leicht zu behandeln.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Lancelot

unregistriert

14

Mittwoch, 21. Mai 2008, 13:06

Zitat

Es ist ganz wichtig, dass dem Hund nach dem Haufen machen der Poppes abgewaschen wird


Hallo Rita,
wie jetzt... :o Im richtigen Leben... :o oder nur bei Giardienbefall?


Riho

Erleuchteter

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15

Mittwoch, 21. Mai 2008, 13:10

@ Doris

Nur bei Befall. Wenn nix drin ist, kommt auch nix raus, was du abwaschen musst :D

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Black Josie

unregistriert

16

Mittwoch, 21. Mai 2008, 13:22

hallo,

Josie hatte auch mal Giardien - und laut TA gibt es nur 1 oder 2 Mittel, die effektiv wirken, da diese einen bestimmten Wirkstoff enthalten müssen (Namen habe ich leider vergessen). Der ist in Panacur auf jeden Fall enthalten. Bei uns hat Panacur auch super funktioniert. Ich habe es 5 oder 10 Tage gegeben, dann ein paar Tage pausiert und dann nochmal 5 oder 10 Tage (müsste ich nachschauen) gegeben. Der Test danach war dann negativ.
Mein TA hat mich auch darauf hin gewiesen, dass diese Dinger ausgeschieden werden und eine Reinfektion denkbar ist, deshalb Po sauber halten, Decken waschen und Kot am Anfang bitte eintüten, damit sich andere Hunde nicht anstecken können....

liebe Grüße
Kersten

Lancelot

unregistriert

17

Mittwoch, 21. Mai 2008, 13:39

@ Riho Danke! Max treibt sich nämlich da jetzt neuerdings "rum" bei Tosca :p :p

18

Donnerstag, 22. Mai 2008, 08:00

Hallo,

ich danke Euch allen für Eure Antworten. -:- Auf Euch kann man sich immer verlassen!

Nachdem ich mich den ganzen Abend darüber aufgeregt habe, dass jemand Banminth bei Giardien verschreibt, kam dann gestern die Auflösung. Meine Bekannte hatte nicht richtig gelesen. Tatsächlich hat sie Bihelminth mitbekommen! Tja wer lesen kann ist klar im Vorteil! :D

LG Manu

19

Freitag, 23. Mai 2008, 09:41

Moin Moin aus dem Norden,

bin hier zwar neu hier im Portal, aber kann schon Lieder singen über dieses Thema.
Als unser Lütter dazu kam, schleppte er uns diese hartnäckigen Dingelchen mit ein.
Unser Mittel der Wahl war oder wird sein Prazifen Kombi... plus Decken waschen, Böden wischen, Näpfe abkochen, Häufchen sammeln, Popo säubern etc

Aber der Aufwand lohnt sich -:-

Vera + Hexer

unregistriert

20

Freitag, 23. Mai 2008, 17:09

Metronidazol

Nur zur Information: In den USA wird Metronidazol gegen Giardien schon seit ewigen Zeiten erfolgreich verabreicht. In der richtigen Dosierung und beim erwachsenen, ansonsten gesunden Hund habe ich noch nie von ernsthaften Nebenwirkungen gehört (was natürlich nicht heißt, daß sie nicht vorkommen können). Bei Welpen allerdings muß man ausgesprochen vorsichtig mit der Dosierung sein, wenn man M. überhaupt verabreicht.

http://www.wedgewoodpharmacy.com/monographs/metronidazole.asp

Vera

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