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Vera + Hexer

unregistriert

11

Mittwoch, 12. August 2009, 02:43

Hi Rita und Judy,

es kommt halt immer auf die Situation an. Für mich hörte sich das Verhalten Yemanjas Hund nach Frechheit und abgrundtiefer Respektlosigkeit an, was ja dann durch die Beschreibung seines Verhaltens auf dem Sessel bestätigt wurde.

Aber auch bei Hunden, die "Angst haben," habe ich in der Regel wenig Toleranz für Beißer. Die meisten lernen ganz schnell, daß sie größere Angst haben müssen, mich zu beißen, als ihr Schicksal über sich ergehen zu lassen. Es ist ein Irrglaube, daß man Aggression (auch aus Angst) nicht mit Gegenaggression nachhaltig stoppen kann. Wenn solche Hunde wirksam eins (oder zwei) aufs Dach bekommen, dann schlägt das Angstbeißen sehr schnell in Angstunterwerfung um — und in dem Falle ist das geplant. Danach kann und muß man den Hund wieder mit Fairness aufbauen, denn akzeptables Verhalten bekommt man auf die Dauer nur von Hunden, die zumindest ein Modicum an Vertrauen haben.

Wir haben z. B. Hunde in der Pension (im Training) die in der Badewanne "Angst haben" und drauflosbeißen. Komisch — mich beißen sie nicht - oder sie versuchen es nur einmal. Die wissen ganz genau, wann sie ihrem Unbehagen freien Lauf lassen können und wann nicht! Und dann muß man es verstehen, ohne den Hund zu verletzen, ihn glauben zu machen, daß man bereit ist, auf seinem Grab zu tanzen.

Ausnahmen sind phobische Hunde, die ihren eigenen Trieb absolut nicht kontrollieren können. (Die bekannte Springer-Rage fällt mir dazu ein. Diese Hunde wissen nicht, was sie tun). Wenn der Hund sich nicht innerlich stoppen kann, kann man es auch nicht von außen tun. Aber solche Hunde sind für mich schwer geisteskrank und gehören euthanasiert. Es gibt ja auch solche Pferde, die, um den Reiter loszuwerden, glatt in einen Abgrund springen würden. Solche Tiere sind gefährlich, weil alle Sicherungen rausfliegen und das Tier momentan keinen Wert auf sein eigenes Überleben legt. Solange dem Tier sein eigenes Überleben wichtig ist, wird es das tun, was ihm das möglich macht — in den meisten Fällen sich unterwerfen, wenn der Gegner zu mächtig ist.

Die meisten "Angstbeißer" sind aber gottseidank nicht von der Kamikaze-Sorte und lernen ganz schnell, wen sie in ihrer Angst beißen können und wen nicht. (Eine weitere Ausnahme ist reflexartiges Beißen bei großen plötzlichen Schmerzen — und damit meine ich nicht, daß es mal piekt oder ziept).

Vera,
die gar nicht lieb zu Hunden ist, die ihr ans Leder wollen, und solche Sachen sehr schnell regelt.

Hanifeh

unregistriert

12

Mittwoch, 12. August 2009, 08:00

Zitat

Springer-Rage
:?: Vera,
haben bei euch die Springer Spaniels diesen erblichen Defekt? Hier sind es die (roten) Cocker.
Weißt du eine HP darüber?
Li Gr S

PS: Mit schnappenden kleinen Spaniern gehe ich folgendermaßen um: Ich tue so, als hätte ich nix bemerkt. Nehme das Untier hoch, falte es in den Gurt - und lobe dann sofort. Mit so einer halben Handvoll Schüttelfrost streite ich mich nicht rum.

Vera + Hexer

unregistriert

13

Mittwoch, 12. August 2009, 18:28

Hi Sabine,

bei uns sind es die Springer Spaniel, obwohl wir lange Jahre viele Cocker sahen, die bissig und nicht ganz richtig im Kopf waren (und die man auch nicht rehabilitieren konnte - nur das Problem managen, so gut es eben ging - oder Euthanasie).

Ich habe nur zwei mal richtig extreme Springer-Rage gesehen und das war schockierend. Der Hund griff an (Maschendraht dazwischen, gottseidank) volle Pulle, Augen glasig und starr im Kopf, Analdrüsen und Exkrement in alle Richtungen, dann wälzte er sich darin (oder rutschte aus, ich weiß nicht so genau, war schwer zu sagen) und griff wieder an. Ich werde das Bild ewig im Kopf behalten, obwohl es schon über 20 Jahre her ist. Die Rettungsorganisation für die ich damals Beratung und Training machte, wollte den Hund adoptieren lassen (weil er ja "sonst" lieb war.) Es brauchte alle meine Überzeugungskraft, die Euthanasie durchzusetzen. Ugh.

Eine HP kenne ich nicht.

Vera



Fuchstanz

unregistriert

14

Mittwoch, 12. August 2009, 18:55

Zitat

Vera Reeves: Aber auch bei Hunden, die "Angst haben," habe ich in der Regel wenig Toleranz für Beißer. Die meisten lernen ganz schnell, daß sie größere Angst haben müssen, mich zu beißen, als ihr Schicksal über sich ergehen zu lassen. Es ist ein Irrglaube, daß man Aggression (auch aus Angst) nicht mit Gegenaggression nachhaltig stoppen kann. Wenn solche Hunde wirksam eins (oder zwei) aufs Dach bekommen, dann schlägt das Angstbeißen sehr schnell in Angstunterwerfung um — und in dem Falle ist das geplant. Danach kann und muß man den Hund wieder mit Fairness aufbauen, denn akzeptables Verhalten bekommt man auf die Dauer nur von Hunden, die zumindest ein Modicum an Vertrauen haben...


Zitat

Vera Reeves: (...) Die meisten "Angstbeißer" sind aber gottseidank nicht von der Kamikaze-Sorte und lernen ganz schnell, wen sie in ihrer Angst beißen können und wen nicht. (Eine weitere Ausnahme ist reflexartiges Beißen bei großen plötzlichen Schmerzen — und damit meine ich nicht, daß es mal piekt oder ziept)...


@all: Ich finde diese zwei Passagen von Vera bemerkenswert. Genau so habe ich es bei meinem ehemaligen Zwergenrüden aus dem Tierheim erlebt. Und ich kann die Richtigkeit in meinem Fall nur bestätigen. Leider habe ich meine damaligen Erklärungsversuche nicht so gut in Worte packen können. -:-

Ronny habe ich mit 6/7 Jahren aus dem Tierheim nach dem 6. Besitzer übernommen: angstaggressiv. Daraus wurde Angstunterwerfung. Nach dem Aufbau mit Fairness hatten wir den tollsten, liebsten Hund bis er mit 11,5 Jahren an seiner Herzkrankheit plötzlich verstarb. ::

LG Steffi

Vera + Hexer

unregistriert

15

Mittwoch, 12. August 2009, 21:15

Hi Steffi,

nachdem man früher viel zu hart mit Hunden umging und sie viel mit körperlichem Zwang erzog und ausbildete, ist das Pendel nun vollkommen in die andere Richtung geschlagen. Keiner traut sich, dem Hund mal eins vor den Latz zu ballern, ja, selbst Schimpfen ist verpönt. In der Hundewelt ist physische Auseinandersetzung aber an der Tagesordnung. Kein Leithund würde "Angstbeißen" akzeptieren. "Ach Du hast Angst mein Kleiner, in dem Falle werde ich Dich fürs Beißen noch belohnen oder zumindestens liebevoll behandeln." Das ist doch romantischer Unsinn: Wenn ich "gut" zu einem (momantan) bösen/aufmüpfigen Hund bin, dann wird er sanftmütiger." Das Gegenteil ist natürlich der Fall. Jegliches Unbehagen läßt er dann an Frauchen aus, weil er "Angst hat."

Das gesagt, ist es natürlich schon eine gute Entwicklung, daß man heutzutage nicht immer zuerst and Strafen und Draufhauen denkt, sondern an Lenken und Belohnen. Aber wenn die Karre erst mal im Dreck ist und der Hund die nötige Hierarchie nicht akzeptiert, dann ist es zu spät für Leckerle. Die kommen (wieder) zum Vorschein, nachdem die Hierarchie geklärt ist.

Vera,

die im Grunde lieber sanftmütig mit Hunden ist



Riho

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Mitglied

16

Mittwoch, 12. August 2009, 21:53

Hallo Vera,

ich bin zwar hier im Portal "die prügelnde Oma", aber hier mal ein Beispiel für den "romantischen Unsinn".
Wenn wir ängstliche Hunde auf den Hupla bekamen, die vor Angst schlotternd und um sich beißend in Gebüsch saßen, kam meine Angie zum Einsatz. Sie konnte wie kein anderer Hund die Angsthasen dazu bekommen, aus dem Gebüsch zu kommen und sich von uns anfassen zu lassen - und das alles ohne Draufhauen, Beißen oder platt machen. Sie hatte eine so intensive Körpersprache, dass manche Angsthasen nach einiger Zeit sogar vorsichtige Versuche starteten, mit ihr zu spielen.
Die gleiche Rolle spielte eine Tochter unserer Afra. Sie war, wie Angie, auch ein tolles Kindermädchen bei ängstlichen Junghunden.
Ich habe viel von den beiden Hündinnen gelernt.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Fuchstanz

unregistriert

17

Mittwoch, 12. August 2009, 22:04

Kurze Anmerkung:

Mein Ronny hatte niemals vor Angst geschlottert. Er war ein sicherer und ruhiger Hund. Wenn es ums Durchsetzen seiner Interessen ging, preschte er vor um sich zu verbeißen und schlotterte dann bzw. verzog sich, weil er körperliches Strafen "unterstellte". Ich hatte nicht viel Zeit, diesen Hund kennenzulernen und damals kannten sich noch weniger Leute mit schwierigen Hunden aus, wie heute (oder???). Es war reines Bauchgefühl, Ronny eins reinzubraten bis er sich ergab. Dann abgelassen und ignoriert. Als er wieder kam, freundlich aufgenommen - fair behandelt. Ein Wiederholungsfall hatten wir. Dann war Ruhe. Einen tollen Hund hatten wir dann.

Vielleicht habe ich etwas falsch verstanden?

VG Steffi

Vera + Hexer

unregistriert

18

Donnerstag, 13. August 2009, 01:27

Hi Rita,

ich glaube, wenn wir zusammen an einem Tisch säßen und Trainingserfahrungen austauschten, würden wir uns gegenseitig in Trainingsfragen nicht so polarisieren, wie es beim Meinungsaustausch im Portal zu geschehen scheint. Man könnte da viel differenzierter und nuancierter diskutieren und auch klarstellen, welches Bild, welcher Hund und welche Situation einem im Kopf rumschwebt, wenn man eine Vorgehensweise postuliert. Erfahrene und erfolgreiche Hundeleute habe vielfach mehr gemeinsam, als es auf den ersten Blick scheint, auch wenn ihr Stil unterschiedlich ist. Nur die Extremisten auf beiden Seiten sind Spinner, aber in diese Lager gehören wir beide nicht.

Es ist natürlich wahr, wenn man mit genügend Ausstrahlung auftritt und die richtig einsetzt, dann ist es meistens gar nicht nötig, handgreiflich zu werden. Drum auch immer wieder mein Spruch: Wer bei seinem eigenen Hund (den er selbst aufgezogen hat) körperlich hart strafen muß, der hat nicht den richtigen Hund.

Ein vor Angst schlotternder Hund (der bei Konfrontation wegrennen würde) ist ja auch was anderes als ein Hund, der die Frechheit hat, zu schnappen, wenn man ihn in einen Sicherheitsgurt schnallen oder ihn vom Sessel runterhaben will. Unbehagen ja — wirklich "Angst" nicht — denn sonst würde er abhauen. Ich rede hier nicht von Panik und kritischer Reaktion — das ist was ganz anderes.

Viele Hunde entwickeln aber eine Halbstarkenmanier, die zwar ursprünglich auf Unsicherheit beruht, aber ganz schnell zu einer Art Bravado eskalieren kann. Die beste Defensive für solche Hunde ist eine Offensive und wenn der Hund damit durchkommt, kann er durchaus gefährlich werden — je nach Größe. Wenn ihm ein Pups verquer sitzt, oder ihm etwas unangenehm ist — rumms — beißt er um sich, denn damit hat er ja Erfolg gehabt. So etwas muß man möglichst im Keime ersticken, und zwar nicht mit Leckerle. Je länger man wartet, desto härter muß man nachher durchgreifen. Vom Schutzdienst wissen wir: Gewinnen in einer Verteidigungssituation stärkt das Selbstvertrauen. Nur bei unsicheren und labilen Hunden wollen wir SOLCHES Selbstvertrauen nicht stärken!

Nur weil es ein unsicherer Hund ist, heißt das noch lange nicht, daß es auch ein nachgiebiger Hund ist! Im Gegenteil, viele unsichere Hunde wollen ihren Kopf durchsetzen, denn nur so fühlen sie sich sicher. Ein unsicherer Hund ist immer ein Problem. Deswegen ist es ja auch so enorm wichtig, daß man — nachdem man das Beißen absolut unterbunden hat — dem Hund durch Fairness wieder Vertrauen und Sicherheit gibt — was dann Wochen oder sogar Monate dauern kann.

Viele Grüße

Vera

Fuchstanz

unregistriert

19

Donnerstag, 13. August 2009, 08:17

RE:

Zitat

Original geschrieben von Riho

Hallo Vera,

ich bin zwar hier im Portal "die prügelnde Oma", aber hier mal ein Beispiel für den "romantischen Unsinn".
Wenn wir ängstliche Hunde auf den Hupla bekamen, die vor Angst schlotternd und um sich beißend in Gebüsch saßen, kam meine Angie zum Einsatz. Sie konnte wie kein anderer Hund die Angsthasen dazu bekommen, aus dem Gebüsch zu kommen und sich von uns anfassen zu lassen - und das alles ohne Draufhauen, Beißen oder platt machen. Sie hatte eine so intensive Körpersprache, dass manche Angsthasen nach einiger Zeit sogar vorsichtige Versuche starteten, mit ihr zu spielen.
Die gleiche Rolle spielte eine Tochter unserer Afra. Sie war, wie Angie, auch ein tolles Kindermädchen bei ängstlichen Junghunden.
Ich habe viel von den beiden Hündinnen gelernt.

Grüße von
Rita


Guten Morgen,

mir ist heute nacht dazu noch der Zwerg meiner Eltern eingefallen, der "Pinky", der im Alter von ein paar Monaten zu meinen Eltern aus Massenzucht kam. Er war schlecht bis gar nicht sozialisiert und schlotterte durchweg vor allem und jeden. Er saß im Wohnzimmer meiner Eltern hinter dem Schrank und hatte auch Angst berührt zu werden. Leider hatten meine Eltern ihn nach 14 Tagen zurück gegeben. Ich hätte ihn behalten und einen zweiten und sicheren Hund dazu gesellt. Und dann hätte ich versucht, so wie Rita zu arbeiten. Ich bin mir sicher, ich hätte Erfolg damit gehabt.

Ansonsten gebe ich Vera hier nochmal recht: (...) ich glaube, wenn wir zusammen an einem Tisch säßen und Trainingserfahrungen austauschten, würden wir uns gegenseitig in Trainingsfragen nicht so polarisieren, wie es beim Meinungsaustausch im Portal zu geschehen scheint. Man könnte da viel differenzierter und nuancierter diskutieren und auch klarstellen, welches Bild, welcher Hund und welche Situation einem im Kopf rumschwebt, wenn man eine Vorgehensweise postuliert. Erfahrene und erfolgreiche Hundeleute habe vielfach mehr gemeinsam, als es auf den ersten Blick scheint, auch wenn ihr Stil unterschiedlich ist (...)

Sehe ich auch so, auch wenn ich nicht zu den Trainern zähle, aber wachen Auges schon so manches "schwieriges" Tier bei mir hatte.

VG Steffi


20

Donnerstag, 13. August 2009, 08:55

Auch ich hatte so einen kleinen "Angstbeißer " leider vom Züchter so gemacht worden.. .längere Geschichte . Bekam sie mit knapp zwei Jahren!

Sie fiel jeden "Fremden " an der in ihre Nähe kam .Es waren schreckliche Jahre !!
Niemand außer mein Mann und ich konnten sie anfassen .Anfangs schimpften wir mit ihr,aber wurden bald eines anderen belehrt.Es wurde nicht besser sondern schlimmer.
Der erste Urlaub stand an ,mein Mann schwante nichts gutes ...doch durch sanftes sprechen während des Spaziergangs ,lenkte ich sie ab vom Geschehen auf der Strasse ...Erster Erfolg ,sie bellte nicht mehr ..ein Wunder für uns !!!!
Nach 5Jahren großer Geduld ,wagte sich eine Freundin von mir ,ganz langsam diesen Hund zu streicheln,ich hatte Tränen in den Augen als ich das sehen durfte .
Wenn sie zu Besuch kommt freut sie sich so sehr , nun auch mit den anderen Zwei zu der Freundin hinlaufen zu können ,sich mit den anderen freuen darf.
Für uns täglich ein Wunder und alles nur mit Liebe und Geduld.
Ich weis nicht ob das jemand versteht der so einen Hund jemals hatte ..und was ich mir habe alles anhören müssen .Ich sollte nicht so weich sein ..usw..

Sie ist ausgeglichener geworden ,hat keinen Stress mehr,inzwischen dürfen drei Leute sie anfassen ...Für uns ein riesen Erfolg. ;)

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