ich habe Tränen in den Augen....mir tut es unsagbar leid für den armen Kerl, den keiner verstanden hat, dem keiner eine Chance gegeben hat....
ICH kenne nur einen einzigen Fall, bei dem sogar ich für Euthanasie war: ein 2,5j. Foxterrier Rüde....Mit 4 Monaten wurde den Leuten erzählt, sie sollen ordentlich zutreten wenn der Welpe vor die Füße läuft-beim TERRIER sei das wichtig vorallem bei einem Rüden...dann früh kastriert, denn beim TERRIER, je früher desto besser...die Ex Besitzer erzählten von 2 Einzelstunden, mehrfach die Woche...von Aufhängen am Halsband als er nicht ins Auto springen wollte-ALLES durch "HUNDETRAINER" praktiziert/gelehrt! SORRY, er KONNTE nicht ins Auto springen, er hatte eine HD "D"(was erst bei meiner Bekannten herauskam, aber eigentlich auch so schon deutlich sichtbar war...) und statt Muskeln gabs nur Fett am Körper! Wer sowas frei weg erzählt...da will man den Rest nicht wissen und hat Gänsehaut bei dem Gedanken daran was noch war...Eine Bekannte nahm sich seiner an, untersuchte ihn komplett, trainierte ihn um und Alles schien gut, bis naja der Hund zeigte, dass da NOCH MEHR war und die neuen-sorgfältigst ausgesuchten- Besitzer angriff(mit "Tot-Beuteln" der Hand...), erst nach dem 2. ernsten Angriff traf man die Entscheidung.....ER wollte immer nur seine Leute glücklich machen, ertrug Zwangskuscheln genauso wie den Rest und dann als sie ihn endlich abgegeben haben und er eine Chance erhalten hat, kam die Vergangenheit in seinen Kopf zurück und das mit aller Macht...Er wurde eingeschläfert weil die Menschen, die ihn 2,5 Jahre hatten, ihn NIE Hund sein lassen haben, er sollte ein Roboter sein...und diverse Trainer sind reich an ihm geworden...DAS ist für mich bis heute nicht nachvollziehbar und ich trauere bis heute um den hübschen Kerl, bei dessen Umlernprozess ich mitunter anwesend war weil er z.B. nicht mal Hunde-Kontakte kannte...mit meiner Juno ist er das 1. Mal geschwommen....