genau Rita darum geht es
Den Bericht hat die Besitzerin von Lena (Alena) geschrieben, es war nicht einfach für sie. Ich habe ihn ergänzt wir sind der Meinung das Lena´s Tot nicht sinnlos sein soll und anderen Hunden helfen kann. Ich helfe ihr gerne dabei. Wir sind immer noch im sehr engen Kontakt und verarbeiten so die Trauer, das unfassbare, das jeden Hund meiner Meinung nach treffen kann.
Lena hatte sich mit den Giardien in Deutschland infiziert, warscheinlich auf dem Hundeplatz wo sie mit 2 Hunde aus Spanien intensiv spielte- sie war nie im Ausland.
Somit sind viele Krankheiten die aus dem Ausland bekannt sind mitten unter uns auch in Deutschland in unmittelbarer Nähe nicht nur bei den Menschen auch bei den Tieren, die man mitberücksichtigen muss.
Wenn nur ein Hund hierdurch gerettet wird haben wir unser Ziel erreicht.
Die Kotprobe wurde erst 2 Tage bevor sie eingeschläfert wurde gemacht auf ausdrücklichen Wunsch der Besitzerin, auf anraten von uns (eine Züchterin kamen die Symptome bekannt vor, sie nimmt Hunde aus Spanien bei sich auf und päppelt sie hoch-viele haben Giardien), wir hatten ja noch Hoffnung, wollten die Ursache wissen, die Klinik schloss Parasiten aus und egal was es wäre-für Lena wäre es eh zu spät war die Aussage der Ärzte der Klinik.
Das ist es ja weswegen wir aufmerksam machen wollen. Die Klinik war die 4. Ärztliche Meinung zur Krankheit. Wäre frühzeitig auf Darmparasiten wie Giradien untersucht und behandelt wurden hätte sie warscheinlich eine Chance gehabt. Es wäre so einfach gewesen eben mit Fenbendazol und der entsprechenden Diät hierzu.
Deswegen möchten wir Menschen sensibel machen für die Symptome, das Dauerdurchfall ernst zu nehmend ist.
Ich darf gar nicht daran Denken wie Alena gelitten hat
LG Marianne