Nun stelle ich das gleiche Hilfegesuch noch einmal unter einer anderen Überschrift ins Portal.
Natürlich bin ich auch an Erfahrungen interessiert, die alle anderen Hundebesitzer mit dieser Krankheit gemacht haben.
Unser Schnauzer Ray von xxx (17.10.2011) ist krank.
Nachdem er schon immer ein schlechter Fresser war haben, wir nun durch
viele Untersuchungen nach einer Magenspiegelung mit Probenentnahmen die
Diagnose: "eine durch eosinophile Granulocyten geprägte entzündliche
Gastroduodenopathie".
Parasiten und Bakterien als Ursache können wir jetzt ausschließen. Somit
ist die Ursache entweder eine Futtermittelallergie oder ideopathisch;
d.h. man weiß nicht wirklich woher, Autoimmunschwäche möglich.
Jetzt suchen wir auf diesem Weg Geschwister aus dem R- und P-Wurf oder
Halbgeschwister (Mutter: Kim Basinger von xxx, Vater: Dronas
xxx ), die evt. gleiche Probleme haben, damit wir uns über
Behandlungen und Chancen austauschen können.
Die Züchter geben uns die Adressen der Besitzer aus Datenschutzgründen (???) nicht.
Natürlich interessieren uns auch Erfahrungen aller anderen Hundefreunde,
die sich schon einmal mit der Krankheit auseinandersetzen mussten.
Theo ist unser 3. Schnauzer.Seit dem Tod unseres ersten Schnauzer pfs 2001, lebt Schröder, ein schwarzer Riesenschnauzer seit fast 13 Jahren bei uns.
Wir haben Theo mit 9 Wochen zu uns geholt und er verweigerte recht bald nach 2-3 Wochen immer wieder sein Futter. Die Tipps von den Züchtern (Leberwurstbrot und Nudeln) halfen uns auch nicht weiter. Nach und nach haben wir viele Futtermittel (nass, trochen, barfen) ausprobiert und immer wieder kam nach 2-3 Wochen der Einbruch.
Ich befürchte manchmal, dass der Körper gegen die "neuen" Futtermittel immer wieder neue Allergien und somit Entzündungen entwickelt.
Seit der Diagnose vor 6 Wochen bekommt unser Schatz nur noch das z/d Futter von
Hill´s, dazu Cortison, Antibiotika, Säureblocker und Magenschutzgel.
Er frisst die empfohlenen Mengen für einen 30 kg- Hund und ist dabei auf
14 kg abgemagert. Jetzt geht es mit dem Gewicht langsam bergauf.
Theo wird schon von 4 tollen Tierärztinnen betreut (incl. Homöopathie)
und wir hoffen, dass wir die Krankheit so in den Griff bekommen, dass er
eine gute Lebensqualität erreicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Highlander« (10. März 2014, 21:19) aus folgendem Grund: Zwingername ge-xxx-t