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Eifelbär

unregistriert

1

Montag, 29. November 2010, 20:15

Hunde, Radfahrer, Jogger.......

Ich hab mal ein paar Tipps zusammengeschrieben gehabt, wie man besser miteinander klarkommt. Nachdem heute uns ein Jogger überrascht hatte und von Miene, die an der langen Schleppleine lief, etwas angemacht wurde, dacht ich, ich setz es mal hier rein.

Wenn jemand Connections zu Medien oder Foren z.B. hat, wo man so etwas veröffentlichen könnte, dann bitte zugreifen. Wers besser formatiert haben will, bitte PN mit Mailadresse schicken. Es folgt der Text:

-----------------------------------------



In freier? Wildbahn:


Begegnungen von Joggern, Radfahrern und Hunden





Ein paar Tipps, um besser miteinander klar zu kommen, vom
Thomas, einem radfahrenden Hundhalter.




Es gibt immer wieder
Veröffentlichungen über Auseinandersetzungen zwischen Hundehaltern und
Sportlern, die Begegnungen „der dritten Art“ im Wald und auf den Feldwegen
haben, teilweise mit schlimmen Folgen. Das können schwere Stürze sein,
Bisswunden, aber auch von rabiaten Leuten verletzte Hunde, von Prügeleien mal
ganz abgesehen. Selbst Todesfälle hat es schon gegeben.




Meine paar kleinen Tipps sollen
dazu beitragen, dass solche Dinge mit etwas Verständnis und Rücksicht einfach
vermieden werden können. Dumme, rücksichtslose oder gleichgültige Leute gibt es
überall, da haben solche Tipps wenig Zweck, aber Sie, wenn Sie dies lesen,
können davon profitieren und verstehen lernen, welche Probleme bei solchen
Begegnungen entstehen können, warum und was man tun kann.




Leitsätze:


Hunde sind von ihren Instinkten
Raubtiere, die laufen und Beute verfolgen.


Also: Alles was schneller rennt
als Schnecken, ist Frühstück und wird verfolgt!!!!




Hunde können nix dafür.


Wenn was passiert: Schuld ist
immer der Mensch!!!!






Auf der anderen Seite, Hunde sind
im Prinzip Freunde des Menschen, vor allem IHRES Menschen, mit dem und dessen
Familie sie ein Rudel bilden. Sie sind seit Jahrtausenden domestiziert, aber
sie sind und bleiben instinktgesteuerte Tiere, denen durch mehr oder weniger
gute Erziehung das Mäntelchen der Zivilisation übergezogen worden ist, damit
ein reibungsloses Zusammenleben möglich wird. Die Erziehung ist der Dreh- und
Angelpunkt. Machen wir uns nichts vor, dass ein Hund immer und sofort und
zielgerichtet auf die Kommandos des Menschen reagiert, wenn er seinen
Instinkten folgt, ist nicht sicher. Das schaffen nur Frauchen und Herrchen, die
viel Zeit und noch mehr Mühe in die Ausbildung ihres Vierbeiners investiert
haben. Viele Leute haben dazu weder Lust noch die Geduld und die Fähigkeit. Die
Hunde folgen zwar oft ganz gut, aber zu 100% ist das nicht gewährleistet. Es
ist also grenzenloser Optimismus eines Joggers oder eines Radfahrers, wenn er
davon ausgeht, dass auf jeden Fall die Tiere zuverlässig gelassen ihres Weges
schreiten, wenn er sich einem Hund in unverminderter Geschwindigkeit
nähert. Meistens geht’s zwar gut,
aber eben nicht immer. Da das so ist, müssen beide Seiten ihres dazu beitragen,
dass nichts passiert.




Aufmerksamkeit




Wenn sich ein Jogger/Radfahrer einem Hund nähert,
dann erst mal schauen, ob der an der Leine ist. Ist die Leine kurz oder lang?
Läuft der frei? Haben die Leute, die mit dem Tier unterwegs sind, mich gesehen? Hunde an langer Leine haben
oft Jagdtrieb und laufen deswegen nicht frei.





Der Hundehalter/-führer sollte
sich in rascher Folge vergewissern, auch sich umdrehen, ob sich
Jogger/Radfahrer nähern und dann entsprechend dem Erziehungszustand ihres
Hundes reagieren, also bei Fuß rufen oder an die Leine nehmen und ggf. kurz
halten.




Warnen




Wenn man sieht, dass die
Hundehalter nicht reagieren, weil sie z.B. ins Gespräch vertieft sind oder weil
man von hinten kommt, ist es nützlich, wenn man als Jogger in etwa 50 m die Leute anruft, als
Radfahrer schon in 100 m klingelt, dabei bitt langsamer werden. Die so
angesprochenen brauchen etwas Zeit, um zu reagieren, also bei einem
zuverlässigen Hund, der mit Joggern oder Radfahrern keine Probleme hat (auch
das gibt’s), den betreffenden
heranzuwinken oder den Hund anzuleinen etc..


Hunde erschrecken übrigens
manchmal ziemlich, wenn jemand plötzlich von hinten auftaucht, vor allem, wenn
schnell und leise geht, und reagieren instinktiv mit Angst-Aggression auch zum
Schutz des Rudels. Also auch deswegen Vorsicht und Laut geben!

Eifelbär

unregistriert

2

Montag, 29. November 2010, 20:21

Text zweiter Teil

Geschwindigkeit




Das ist bei Joggern eher ein
kleines Problem. Wenn der Hund jedoch auf ihn zugelaufen kommt, dann ist es
klug, stehen zu bleiben, bis er dem Abruf oder dem Zug der langen Leine folgt,
denn dadurch entfällt der Reiz der fliehenden Beute. Wenn der Möpp an
einem hochspringt, ist das zwar
ein Zeichen für schlechte Erziehung, aber in 99% harmlos. Ein energisches
„Nein“ oder „Aus“ bei gleichzeitigem Abdrehen hilft meist. Über beschädigte
oder verschmutzte Kleidung kann man sich dann in Ruhe unterhalten. Auch, wenn
der Hund von einem abgelassen hat, ist es nicht klug, sofort wieder volle Kanne
loszulaufen, ein paar betont langsame Schritte von ihm weg sind ok, loslaufen
erst, wenn er sicher unter Kontrolle des Hundeführers ist.




Bei Radfahrern sieht das ganz
anders aus. Sie kennen den Weltrekord über 100 m Sprint? Knapp unter 10
Sekunden, das entspricht etwas unter 40 km/h. Wenn Sie also mit dem Rad im
Wandertempo unterwegs sind, 20 km/h ist nicht schnell, dann legen Sie in 10
Sekunden schon 50 m Zurück, bei 30 sind´s schon 75 m. Und auf einer flotten
Abfahrt mit 60?????? Da schaffen Sie die hundert Meter in grad mal 6 bis 7
Sekunden. Und auch der flinkste Hundehalter schafft es kaum in 10 Sekunden,
einen Hund an einer 5 m Ausrolleine an sich heranzuziehen, nachdem er durch
Zuruf oder Klingeln gewarnt wurde, geschweige denn das Heranrufen und Anleinen.




Also bitte geben Sie dem
Hundehalter eine Chance, bremsen Sie und fahren Sie im Schritttempo an die
Hundegruppe heran.




Und denken Sie dran: Wenn Sie mit
einem Hund bei nur 20 km/h kollidieren, fliegen Sie im günstigsten Fall nur
„auf die Fresse“, haben ein paar Abschürfungen. Aber rechts und links können
Bäume stehen, Geländer, verborgene Steine im Gebüsch. Stürzen Sie unglücklich
darauf oder dagegen, sind Sie schwer verletzt oder tot!!


Morgenstern sagte über Palmström,
als dieser in einer Einbahnstraße vom Auto überfahren wurde: „.....daraus
schloss er messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Also sprach
er, sich erhebend und entschlossen weiterlebend.......“ aber in der Realität
liegen Sie da und warten auf den Notarzt oder den Leichenwagen, muss ja nicht
sein, bremsen und nacher wieder beschleunigen stört zwar „den schönen Lauf“,
ist aber allemal besser.




Übrigens, rechnen Sie auch bei
kurz gehaltenen Hunden damit, dass die in die Leine springen können und zu
bellen anfangen. Und wenn es große Hunde mit älteren Leuten, zierlichen Frauen
oder Kindern/Jugendlichen sind, dann ist nicht gewährleistet, dass die die
Tiere auch zuverlässig festhalten können. Also, langsam Fahren ist eine
Lebensversicherung!!!!




Gruppen




Bei Jogger- oder
Skatergruppen und Peletons von
Radfahrern ist besondere Vorsicht geboten. Gerade die Masse Mensch oder der
Block schnell laufender Räder sind auch für sonst selbstsichere und gelassene
Hunde angsteinflößend und führen leicht zu unvorhersehbaren Reaktionen der
Tiere. Also auch da bitte vorsichtig bei der Annäherung, abwarten, bis die
Hunde kurz an der Leine sind und der/die Leut mit dem Hund ggf. an die Seite
oder neben den Weg getreten sind.


Bei Radpeletons besteht zusätzlich
die Gefahr, dass ein nur leichtes Verreißen z.B. durch Erschrecken eines der
Fahrer zu einer Kettenreaktion und zu einem Massensturz führen kann... die
Bilder aus der Tour der France sollten im Gedächtnis sein, und das sind Profis!
Also der Appell an die Hundeleute, die Tiere ganz kurz zu halten und möglichst
weit vom Weg auf den Rand zu
gehen, an die Radfahrer, durch Zuruf ihre Kameraden zu warnen und das Tempo zu
reduzieren.




Pflichten




Hundehalter sollten je nach
Zuverlässigkeit und Gehorsam ihres Hundes verfahren und ihn in
unübersichtlichem Gelände bzw. an Sonntagen und auf belebten Wegen, wo viele
Wanderer, Jogger und Radfahrer unterwegs sein können, lieber öfter anleinen und kurz halten.




Bei Radfahrern (und Skatern) ist
angepasste Geschwindigkeit ein Muss. Wer auf einem Gefälle mit Sichtweite von
50 bis 70 m wegen leichter Kurven mit 60 bis 70 km/h unterwegs ist, der handelt
verantwortungslos oder hat Stroh im Kopf.


Das hab ich auf dem Rundweg an der
Rurtalsperre in der Eifel selbst erlebt. An uns sind sie gerade vorbeigekommen,
weil wir unsere Hunde an kurzer Leine hatte und hintereinander am Rand entlang
gelaufen sind. Aber die drei jungen Mütter mit ihren Kinderwagen, die wir kurz
vorher überholt hatten, haben sie nur deswegen nicht umgebracht, weil ich die
angebrüllt hatte mit Stopp ! Stopp! Kinderwagen!! Vorneweg der Mann ist ins
Gebüsch gerauscht und hat sich ein Bein gebrochen, die Frau hinter ihm hats
fast geschafft, ist nur auf den Weg gestürzt und hat sich Abschürfungen geholt.






Ich hoffe, ich konnte ein wenig
dazu beitragen, dass alle Freunde der Bewegung in freier Natur besser
miteinander zurecht kommen, ob mit und ohne Hund. Denn eins ist mal sicher: Diese Möglichkeiten gehören uns
allen und wir müssen sie uns teilen. Und wenn das klappt, dann ist es für alle
der Genuss, den wir uns wünschen.

Eifelbär

unregistriert

3

Montag, 29. November 2010, 20:29

Formatierung

Tut mir leid, das Textformat, das hat die Forumssoftware selbsttätig gemacht. Ich habs als Worddatei hier hereinkopiert.

Gruß vom Thomas, der hofft, was einigermaßen kluges hier eingestellt zu haben. Wenn nicht, bitte Kritik, ich seid ja Fachleute..... :wink2:

Engelfrauchen

unregistriert

4

Montag, 29. November 2010, 20:39

Hallo Thomas,
Du willst im Ernst bei Joggern, Radfahrern, Skatern, Mountainbikern, Nordic-Walkern und anderen "Sportlern" um Verständnis für das Verhalten von Hunden und ihrer Halter werben? 8)
Mal vorausgesetzt, dass es in beiden Fraktionen "schwarze Schafe" gibt :m: , die wir hier mal zunächst ignorieren - ich denke, Dein Aufruf ist ein schöner Traum. :gr?:
Gruß von Michaela, die seit Jahrzehnten eigene Hunde (immer böse große schwarze :D ) führt und leider gelernt hat, dass das miteinander Auskommen immer schwieriger geworden ist.

Eifelbär

unregistriert

5

Montag, 29. November 2010, 20:48

Hoffnung

ich hab ja die vernünftigen unter den Betroffenenen angesprochen und denke, dass gegenseitige Information von den Schwierigkeiten der anderen Seite nur helfen kann.

Gruß vom Thomas, dessen Hoffnung auch eine von denen ist, die zuletzt stirbt....... :-:

Engelfrauchen

unregistriert

6

Montag, 29. November 2010, 21:18

Na toll ! :thumbsup:
Wußtest Du, dass geschätzte 8 von 10 sogenannten "Freizeitsportlern" inzwischen "bewaffnet" sind? 8|
Pfefferspray ist da noch eine homöopathische Variante........ :m:
Hast Du mal bedacht, dass ein Nordic-Walking-Stock eine Mordwaffe sein kann? :cursing: Und war, wie ich vor zwei Jahren beim Spaziergang mit einer Freundin an deren Hund beobachten durfte? :m: ;(
Sind bei Dir schon mal Mountainbiker beim Training für irgendwelche "Trials" aus dem Unterholz gebrochen?
Warst Du schon einmal bei sogenannten "Warm-Ups" bestimmter "Sportlergruppen" :cursing: , die sich vor Start darüber verständigten, wie bei Begegnungen mit Hunden zu verfahren sei? :m: :m: Ich ja.
Danke.

7

Montag, 29. November 2010, 21:27

:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: !
Irgendwie haben wir bisher anscheinend sehr viel Glück gehabt. Selten hat mich mal ein Radfahrer mit gefühlen 100 km/h ohne Vorwarnung überholt und mich und meinen Hund zu Tode erschreckt, die meisten klingeln, ich bedanke mich und lasse meinen Hund absitzen.
Jogger, Radfahrer, Mütter mit Kinderwagen, die Stock-Fraktion und was-weiß-ich-noch-alles bedanken sich fürs Absitzen lassen und alle sind zufrieden.

Größere Probleme habe ich mit anderen Hundehaltern, die ihren Hund auf uns zurasen lassen und mir zurufen: der tut nix!!!!!
Ob meiner was tut oder auch nur spielen will, interessiert sie nicht wirklich.
Die Krönung war die nette Hundehalterin, die mir sagte, dass ihr Hund friedlich wäre und sie es völlig in Ordnung findet, wenn er zu anderen Hunden hinläuft, obwohl diese an der Leine sind. Und wenn mein Hund das dann nicht so pricklend findet und entsprechend reagiert, ist das ja wohl kaum ihr Problem.....
:m: :m: :m:

Davon abgesehen: der Text ist gut, wenn jeder den verinnerlichen würde, kann eigentlich nix mehr schiefgehen!
Optimistische Grüße
Chris

8

Montag, 29. November 2010, 21:31

Wußtest Du, dass geschätzte 8 von 10 sogenannten "Freizeitsportlern" inzwischen "bewaffnet" sind? 8|
Pfefferspray ist da noch eine homöopathische Variante........ :m:


ja klar :D ............ich hab z.b. nen großen schwarzen hund dabei - und der zieht mich auch noch mit 8)

viele grüße
heinke

Eifelbär

unregistriert

9

Montag, 29. November 2010, 21:32

Paradiesische Zustände.....

... in denen scheine ich hier wohl zu leben, denn ich könnte meine Utzi, wenn ich denn eine hätte, ruhigen Gewissens im Schrank lassen........ da kann ich Euch nur raten, zieht in die Eifel und fahrt nach Frankreich in Urlaub.... :ga: :wink2:

Engelfrauchen

unregistriert

10

Dienstag, 30. November 2010, 09:43

RE: Paradiesische Zustände.....

... in denen scheine ich hier wohl zu leben, denn ich könnte meine Utzi, wenn ich denn eine hätte, ruhigen Gewissens im Schrank lassen........ da kann ich Euch nur raten, zieht in die Eifel und fahrt nach Frankreich in Urlaub.... :ga: :wink2:



Gratulation!!! :!: 8|
Und wenn das dann so wäre, hätten wir ganz schnell sowohl in der Eifel als auch in Frongreisch dieselben Verhältnisse...... :nuho:
Aber im Ernst: Aus "paradiesischen Verhältnissen" die hohen Ideale zu verkünden ist sehr einfach. :rolleyes: Die meisten von uns - mich eingeschlossen, ich habe es noch wirklich gut - leben jedoch anders. ^^
Und jemand, der in einer Großstadt wie z.B. Berlin lebt, die wunderschöne grüne Ecken hat, aber eben nicht "das Land" ist - wie soll der denn damit umgehen? Sich an die nächste Ecke stellen und "Aufklärungsarbeit" betreiben?
Oder besser noch: Gar keinen Hund halten, damit der niemandem ins Gehege kommt?
Du meinst es gut, aber so wird das nicht gehen.
Leider.
Einen anderen Weg habe ich aber leider auch nicht.
Nur manchmal eine unbändige Wut, wenn ich auf eigenem - frei zugänglichem - Wiesengelände Sonntagsmorgens wieder einmal von irgendwelchen "Extremsportlern" angepöbelt werde, die umgehend nach alten Zaunlatten greifen, wenn sie auch nur auf 200m Distanz Hunde sehen! :m: :m: :m: Und sich dann laut brüllend: "Nehmen Sie Ihre Köter an die Leine!" und zaunlattenschwingend auf mich zubewegen! Und ICH soll dann anhalten und meine Hunde zu mir holen! :m: Auf eigenem Gelände - und vielleicht noch aus dem Spiel mit anderen heraus!
ICH benutze meine Tiere nicht als Waffe. Und ich kenne niemanden hier, der das tut.
Ich beanspruche jedoch dasselbe Recht für mich und meine Tiere, das ich auch anderen gewähre: Sich frei entfalten zu können, ohne die Freiheit anderer einzuschränken! Und ich werde für dieses Recht nicht auf den Brustwarzen dahergekrochen kommen.
Und wer auch nur den Gedanken hegt, meinen Tieren ein Härchen zu krümmen, der hat MICH am Hals!
So, und wer will, der kann mich jetzt gerne :nuho:

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