Super Astrid, das freut mich für Euch!!!
Wichtig ist ja am Anfang nicht 100% Perfektion, sondern daß man erkennen kann: es geht in die richtige Richtung!
Leider habe ich hier das umgekehrte Problem: die Vierpfotenbremse, und zwar nicht vor, sondern hinter mir
Und das sieht ungefähr so: Wir tabern so gemächlich dahin und plötzlich haut Paulchen die Bremse rein, so daß es mich fast von den Füßen reißt (und ich habe nur einen Zwerg an der Leine...). Wenn ich mich dann wie angewurzelt stehen bliebe, kommt ein strafender Blick nach dem Motto 'na also, geht doch', gefolgt von langsamen Weitertrotteln. Nach ein paar Schritten ist wieder STOP unter Umständen setzt er sich dann gleich auch ganz hin.... zum aus der Haut fahren wenn man's, wie heute, mal eilig hat. Nicht jeder hat schließlich Verständnis dafür, daß ich 20 Minuten zu spät zu einem Termin komme, weil ein 9 Monate alter Zwergschnauzer das Tempo vorgibt.
Aber ich bin wirklich ratlos wie ich das effektiv unter weniger stressigen Bedingungen trainieren kann? Weitergehen ist keine Alternative, denn da ziehe ich ihn im schlimmsten Fall mit allen vier Pfoten über das Trottoir. Wenn ich vieeeel Zeit habe und er irgendwo absitzt, gehe ich schon mal kommentarlos ganz nah auf ihn zu, dann steht er meist von selbst auf und geht weiter.... um sich dann nach 5 m wieder hinzusetzen.
Sorry Astrid, wenn ich Deine Thread für meine Frage benutze, aber es paßt irgendwie rein und ich hoffe auf Erleuchtung durch Rita
Lg
Anouschka